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Innovative Tragwerksplanung: Symposium in Berlin 2024

Vision & Konstruktion 2024 - Das Symposium Tragwerksplanung in Berlin steht bevor
Am 11. Oktober 2024 versammelt das Symposium "Vision & Konstruktion" in Berlin erneut führende Architekten und Ingenieure, die sich für nachhaltige und innovative Tragwerksplanung einsetzen. Organisiert von dem Verband Beratender Ingenieure (VBI) und Ingenieur Baukunst e.V., bietet dieses Ereignis eine Plattform für wegweisende Projekte und Diskussionen im Joseph-Joachim-Konzertsaal der Berliner Universität der Künste. Internationale Experten wie Marc Sarkisian aus San Francisco sowie junge Talente des "Attitude Building Collective" teilen ihre visionären Ansätze und fördern den Dialog zur ressourcen- und klimaschonenden Bauweise. Studierenden wird ein stark vergünstigter Zugang von nur 24 Euro ermöglicht.

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Bremen (VBR). Berlin wird am 11. Oktober 2024 zum Mittelpunkt für innovative Tragwerksplanung: Das renommierte Symposium “Vision & Konstruktion” bringt Experten und Interessierte im Joseph-Joachim-Konzertsaal an der Universität der Künste zusammen. Diese Veranstaltung, seit ihrer Gründung im Jahr 2016 zu einem bedeutenden Branchentreffen avanciert, widmet sich den zukunftsweisenden Aspekten der Tragwerksplanung – mit einem besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit und Innovation.

Unter den Vortragenden sticht Marc Sarkisian von Skidmore, Owings & Merrill LLP aus San Francisco hervor, der einen tiefen Einblick in den Holzbau in den USA geben wird. Besonders spannend wird auch ein Beitrag des Netzwerks “Attitude Building Collective”, bei dem junge Bauingenieurinnen und Bauingenieure anhand konkreter Projekte aufzeigen, wie ressourcen- und klimaschonendes Bauen gelingen kann.

Mit fesselnden Diskussionen und wegweisenden Projekten bietet das Symposium eine Plattform für den Austausch zwischen erfahrenen Expertinnen und Experten sowie dem neugierigen Fachpublikum. Dabei steht nicht nur die technische Expertise im Mittelpunkt, sondern auch die gesellschaftliche Verantwortung der Ingenieurskunst. Die Teilnahme von Studierenden wird ebenfalls gefördert: Sie können zum stark reduzierten Preis von 24 Euro dabei sein.

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Das Symposium wird vom Verband Beratender Ingenieure VBI und dem Ingenieur Baukunst e.V. organisiert und durch einen wissenschaftlichen Beirat kuratiert. Diese Zusammenarbeit unterstreicht die hohe Qualität und Relevanz der Veranstaltung.

Für weitere Informationen oder Kontaktaufnahme wenden Sie sich bitte an Tatjana Steidl vom Verband Beratender Ingenieure VBI, erreichbar unter steidl@vbi.de oder telefonisch unter 030/26062-220.


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Vision & Konstruktion 2024 – Das Symposium Tragwerksplanung in Berlin steht bevor

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Tragwerksplanung im Wandel: Einblicke und Entwicklungen

Die Bedeutung der Tragwerksplanung hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen, insbesondere im Kontext der globalen Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenknappheit. Symposiumsveranstaltungen wie "Vision & Konstruktion" tragen maßgeblich zur Diskussion und Verbreitung innovativer Lösungen in diesem Bereich bei.

Ein Blick auf vergleichbare Ereignisse zeigt, dass Symposien und Konferenzen weltweit einen wertvollen Austausch zwischen Fachleuten ermöglichen. Beispielsweise zieht die jährlich stattfindende "International Conference on Sustainable Construction" Experten aus aller Welt an, um über nachhaltige Baupraktiken zu diskutieren. Solche Veranstaltungen fördern nicht nur das Netzwerk, sondern treiben auch technische und methodische Entwicklungen voran.

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Prognosen und Trends deuten darauf hin, dass die Tragwerksplanung in den kommenden Jahren vermehrt auf digitale Werkzeuge und Technologien zurückgreifen wird. Die Digitalisierung ermöglicht präzisere Planung, effizienteren Materialeinsatz und eine bessere Ressourcenverwaltung. Building Information Modeling (BIM) ist ein Technologieansatz, der bereits jetzt breit verwendet wird und dessen Bedeutung weiter wachsen wird. BIM fördert eine integrative Planung und Zusammenarbeit zwischen Architekten, Ingenieuren und Bauunternehmen, was letztendlich zu nachhaltigeren und kosteneffizienteren Bauprojekten führt.

Durch diese technologischen Fortschritte können auch traditionelle Baumaterialien, wie Holz, Dank verbesserter Verarbeitungsverfahren und neuen Kombinationstechnologien effizienter genutzt werden. Vorreiterprojekte zeigen zum Beispiel, dass der Einsatz von Holz nicht nur ökologisch vorteilhaft ist, sondern auch ästhetisch anspruchsvoll und technisch machbar.

Das Symposium betont zudem die Notwendigkeit interdisziplinärer Ansätze. Zunehmend werden neue Berufsfelder wie Klimaingenieure oder Ressourcenspezialisten Teil des Planungsprozesses, um alle Aspekte der Nachhaltigkeit abzudecken. Diese Entwicklung kann langfristig zu einer Veränderung der Ausbildung und Weiterbildung führen. Studiengänge und Weiterbildungen spezialisieren sich bereits heute auf Themen wie nachhaltiges Bauen und klimafreundliche Ingenieurkunst.

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Zukünftige Entwicklungen könnten auch die Vernetzung mit anderen Industrien intensivieren. Beispielsweise arbeitet die Baubranche zunehmend mit Start-ups zusammen, die neuartige Materialien und innovative Technologien entwickeln. Des Weiteren könnte eine stärkere Regulierung und politikgetriebene Initiativen dazu beitragen, dass ökologische Standards weltweit angehoben werden. Dies würde nicht nur national, sondern auch international zu einem klaren Rahmen führen, innerhalb dessen nachhaltige Bauprojekte gefördert und umgesetzt werden können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Veranstaltungen wie das Symposium Vision & Konstruktion eine bedeutende Plattform bieten, um die Zukunft der Tragwerksplanung aktiv zu gestalten. Sie unterstützen den Wissensaustausch und die Vernetzung, treiben Innovationen voran und tragen so maßgeblich dazu bei, dass nachhaltiges und zukunftsorientiertes Bauen zur Norm wird.

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9 Antworten

  1. Das sympsoium ist ein gute Gelegenheit, um über neue ideen im Bau zu lernen. Ich hoffe sie sprechen auch über Umweltshutz.

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