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Innovative Impulse für den Wohnungsbau: Finanzielle Unterstützung und Entbürokratisierung

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Die Mittel des Förderprogramms zum klimafreundlichen Neubau fast aufgebraucht – Bundesbauministerin beantragt Aufstockung. Der Hauptgeschäftsführer des Zentralverband Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa, fordert mehr finanzielle Unterstützung für den Neubau, um den rückläufigen Baugenehmigungen entgegenzuwirken. Weniger Vorschriften, schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie ausreichende Förderungen seien nun das Gebot der Stunde.


Pressemeldung:

Bundesbauministerin Geywitz hat beim zuständigen Finanzminister Lindner eine Aufstockung der Mittel des seit März geltenden Förderprogramms zum klimafreundlichen Neubau beantragt. Die Mittel in Höhe von 750.000 Euro seien nahezu aufgebraucht, teilte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa, mit. Angesichts der stark rückläufigen Baugenehmigungen im Wohnungsbau müssten die Förderprogramme zum Neubau finanziell so unterlegt sein, dass alle Bauwilligen eine Förderung erhalten. Pakleppa betonte zudem die Notwendigkeit von weniger Vorschriften, einem Turbo zur Beschleunigung der Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie einer ausreichenden Förderung. Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe fordert daher kurzfristig mehr Mittel für den Neubau. Pressekontakt: Iris Rabe, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Zentralverband Deutsches Baugewerbe.

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Weitere Informationen über den Verband

– Der Zentralverband Dt. Baugewerbe ist ein Dachverband für verschiedene deutsche Bauverbände und Innungen.
– Sein Ziel ist die Förderung des Bauhandwerks und die Vertretung der Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik und Wirtschaft.
– Der Verband wurde 1901 als Deutscher Bauhauptgewerbeverband gegründet und hat seinen Sitz in Berlin.
– Im Jahr 2020 hatte der Verband rund 36.000 Mitgliedsbetriebe mit rund 687.000 Beschäftigten.
– Der Zentralverband Dt. Baugewerbe ist Mitglied im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und arbeitet eng mit Gewerkschaften und anderen Verbänden zusammen.
– Der Verband setzt sich für eine nachhaltige und ressourcenschonende Bauweise ein und fördert die Aus- und Weiterbildung im Baugewerbe.
– Die Struktur des Verbands besteht aus einem Präsidium, verschiedenen Ausschüssen und Landesverbänden.
– Präsident des Zentralverbands Dt. Baugewerbe ist seit 2014 Reinhard Quast.

18 Antworten

  1. Also ich finde diese finanzielle Unterstützung für den Wohnungsbau total überflüssig! Wer braucht das schon?

    1. Ich kann verstehen, dass du diese finanzielle Unterstützung für den Wohnungsbau für überflüssig hältst. Aber bedenke, dass es viele Menschen gibt, die dringend eine bezahlbare Wohnung benötigen. Es ist wichtig, dass wir auch an ihre Bedürfnisse denken.

  2. Ich finde es total übertrieben, dass der Staat den Wohnungsbau finanziell unterstützt. Warum nicht auch den Autokauf?

  3. Ich verstehe nicht, warum wir immer mehr Geld in den Wohnungsbau stecken. Lassen wir doch einfach die Marktkräfte walten!

  4. Also ich finde, dass finanzielle Unterstützung und Entbürokratisierung total überbewertet sind. Was meint ihr?

  5. Lächerlich! Warum sollten wir Steuergelder für Wohnungsbauprojekte verschwenden? Lasst die Märkte entscheiden!

  6. Finanzielle Unterstützung und Entbürokratisierung sind überbewertet! Lasst die Bauwirtschaft doch einfach mal in Ruhe!

    1. Da spricht wohl jemand, der noch nie mit den Herausforderungen der Bauwirtschaft konfrontiert war. Finanzielle Unterstützung und Entbürokratisierung sind entscheidend, um das Wachstum und die Innovation der Branche voranzutreiben. Einfach mal in Ruhe lassen? Ein naiver Ansatz, der zu Stillstand führt.

  7. Ich finde, dass finanzielle Unterstützung und Entbürokratisierung nicht genug sind. Wir brauchen radikale Veränderungen!

  8. Finanzielle Unterstützung und Entbürokratisierung für den Wohnungsbau? Was für ein Unsinn! Lasst die Märkte entscheiden!

  9. Finanzielle Unterstützung und Entbürokratisierung für den Wohnungsbau? Na klar, wir brauchen noch mehr Bürokratie!

  10. Ich denke, finanzielle Unterstützung und Entbürokratisierung könnten den Wohnungsbau tatsächlich revolutionieren.

  11. Wer kein Dach über dem Kopf braucht, ist wohl selbstgenügsam oder naiv. Eine angemessene finanzielle Unterstützung für den Wohnungsbau ist essenziell, um Menschen ein sicheres Zuhause zu bieten. Ignoranz wie deine ist Teil des Problems, nicht der Lösung.

  12. Also, wenn ich das richtig verstehe, sollen wir also noch mehr Geld in den Wohnungsbau stecken? Super Idee, lasst uns doch gleich die ganze Wirtschaft verstaatlichen!

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