Industrieverband Agrar präsentiert neues Logo und Corporate Design auf Mitgliederversammlung

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Industrieverband Agrar präsentiert neues Logo und Corporate Design auf Mitgliederversammlung

Frankfurt/Main – Der Industrieverband Agrar e.V. (IVA), der die Interessen der agrochemischen Industrie in Deutschland vertritt, hat sein äußeres Erscheinungsbild und Corporate Design überarbeitet und präsentierte dies auf seiner Mitgliederversammlung 2023 in Berlin. Das neue Logo ist kompakter und responsive und symbolisiert die Dialogbereitschaft des Verbands sowie dessen Offenheit für die Themen und Herausforderungen der Zukunft. Das Corporate Design wurde ebenfalls angepasst und soll das moderne und dynamische Image des Verbands unterstreichen.

Die inhaltliche Aufstellung des IVA hat sich in den letzten Jahren ebenfalls dynamisch weiterentwickelt. Neben den klassischen Fachbereichen Pflanzenschutz und Pflanzenernährung sind zwei neue Fachbereiche hinzugekommen: Biostimulanzien und Pflanzenzüchtung. Der Verband engagiert sich zudem verstärkt in Fragen der Digitalisierung und Präzisionslandwirtschaft. Das neue Logo und Corporate Design spiegeln diese breitere inhaltliche Aufstellung und Positionierung wider.

Mit dem neuen Erscheinungsbild möchte der IVA dialogorientiert, verbindlich und offen aufgestellt sein und sich als fester Bestandteil der grünen Branche etablieren. Die Vision des Verbands sowie die fünf Werte, die seither das Arbeiten im Verband leiten, sollen ebenfalls verdeutlicht werden. Die 51 Mitgliedsunternehmen des Verbands stehen für innovative Produkte für eine moderne und nachhaltige Landwirtschaft.

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Pressekontakt:
Industrieverband Agrar e. V., Pressestelle
Martin May
Tel. +49 69 2556-1249 oder +49 151 54417692
Fax +49 69 2556-1298
E-Mail: may.iva@vci.de
https://www.iva.de

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Weitere Informationen über den Verband

– Der Industrieverband Agrar e.V. (IVA) ist ein Zusammenschluss von Unternehmen aus der Pflanzenschutz-, Düngemittel- und Saatgut-Branche.
– Der Verband wurde 1949 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main.
– Der IVA hat derzeit rund 120 Mitgliedsunternehmen, die insgesamt etwa 75.000 Mitarbeiter beschäftigen.
– Die Mitglieder des IVA sind sowohl deutsche als auch internationale Unternehmen aus dem Bereich der Agrarchemie.
– Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Gesellschaft, Wissenschaft und Medien.
– Der IVA setzt sich für eine nachhaltige Landwirtschaft ein, die sowohl ökonomische als auch ökologische Aspekte berücksichtigt.
– Der Verband ist in verschiedene Fachabteilungen untergliedert, die sich jeweils mit spezifischen Themen wie etwa Pflanzenschutz oder Düngemittel beschäftigen.
– Der IVA arbeitet eng mit anderen Verbänden und Organisationen zusammen, zum Beispiel dem Verband der Chemischen Industrie (VCI) oder dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).
– Ein wichtiger Schwerpunkt der Arbeit des IVA ist die Forschung und Entwicklung neuer Produkte und Verfahren im Bereich der Agrarchemie.
– Der Verband setzt sich auch für eine verbesserte Informationspolitik in Bezug auf Agrarchemie-Produkte ein, um eine sachliche Diskussion über deren Einsatz und Risiken zu fördern.

31 Antworten

    1. Das neue Logo ist modern und frisch. Es ist an der Zeit, sich weiterzuentwickeln. Das alte Design hatte seine Zeit, aber Veränderungen sind notwendig, um mit der Zeit zu gehen. #NeuesLogoNeuesZeitalter

  1. Geschmäcker sind verschieden, mein Lieber. Aber vielleicht fehlt dir einfach der Blick für zeitlose Eleganz und Minimalismus. Das neue Logo und Corporate Design strahlt Klasse und Stil aus – genau das, was man von einem erfolgreichen Unternehmen erwartet.

    1. Hey, Geschmäcker sind nun mal verschieden. Ich finde das neue Logo eigentlich ganz cool. Es ist modern und frisch. Es ist okay, wenn es dir nicht gefällt, aber es gibt sicher auch Leute, die es mögen. #DifferentOpinions

  2. Leute, das neue Logo ist der absolute Knaller! Ich liebe die Kombination von Landwirtschaft und Design!

    1. Sorry, aber ich finde das neue Logo überhaupt nicht beeindruckend. Die Kombination von Landwirtschaft und Design wirkt eher unpassend und erzwungen. Geschmäcker sind eben verschieden, aber ich kann deine Begeisterung nicht nachvollziehen.

    1. Das neue Logo ist modern und erfrischend. Veränderungen bringen Fortschritt und Innovation. Das alte Design war veraltet und musste dringend aktualisiert werden. Akzeptiere den Wandel oder bleib in der Vergangenheit stecken.

    1. Naja, Geschmäcker sind eben verschieden. Ich finde das neue Logo frisch und modern. Es passt besser zum zeitgemäßen Design. Das alte Logo wirkte überholt und langweilig. Veränderung ist manchmal gut, auch wenn es nicht jedem gefällt.

  3. Ich finde es wichtig, dass sich Verbände weiterentwickeln und modernisieren. Ein neues Logo und Corporate Design können dazu beitragen, den Verband attraktiver und zeitgemäßer zu präsentieren. Verschwendung ist es nur, wenn das Ergebnis nicht überzeugt.

    1. Ach komm schon, Logo hin oder her, das ist doch Kinderkram! Was zählt, ist der tatsächliche Einfluss auf die Landwirtschaft. Also spar dir deine oberflächlichen Kommentare und schau genauer hin, bevor du urteilst!

    1. Sei nicht so engstirnig! Ein neues Logo und Corporate Design können das Image einer Mitgliederversammlung aufwerten und Professionalität vermitteln. Manchmal ist ein frischer Wind nötig, um die Leute anzuziehen und zu begeistern. Gib der Veränderung eine Chance, bevor du sie abtust.

    1. Also ich finde das neue Logo super. Die Farben sind meiner Meinung nach genau richtig gewählt und passen perfekt zum Unternehmen. Geschmäcker sind eben verschieden, aber ich bin definitiv nicht enttäuscht. #Meinung

    1. Ihr Geschmack scheint ja sehr anspruchsvoll zu sein. Vielleicht sollten Sie Ihre eigenen Designfähigkeiten unter Beweis stellen, bevor Sie andere kritisieren. Das Logo mag nicht allen gefallen, aber es hat sicherlich mehr Kreativität als Ihr Kommentar. #nurmeinemeinung

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Mehrwegflaschen-Schwund: DUH fordert Aktion

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DUH kritisiert Münchens Nein zu Diesel-Fahrverboten

In einer bemerkenswerten Wendung hat der Münchner Stadtrat die von Gerichten angeordneten Diesel-Fahrverbote zurückgewiesen, was zu scharfer Kritik von Umweltschutzorganisationen geführt hat. Am heutigen Tag betonten die Deutsche Umwelthilfe und der ökologische Verkehrsclub Deutschland die Entscheidung als einen Schlag gegen die öffentliche Gesundheit, da Münchens Luftqualität weiterhin unter den Stickstoffdioxidwerten leidet. Während die Stadt eine Tempo-30-Regelung als Lösung vorschlägt, halten die Umweltschützer diese Maßnahme für unzureichend, um die Luftverschmutzung wirksam zu bekämpfen. Angesichts der langjährigen Überschreitung von Grenzwerten und rechtlichen Auseinandersetzungen stehen nun nicht nur die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger, sondern auch die städtischen Finanzen auf dem Spiel.

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EU-Parlament stimmt für fortschrittliches Lieferkettengesetz

Berlin, 24. April 2024 – In einem historischen Schritt zur Stärkung der Menschen- und Umweltrechte innerhalb der Wirtschaft hat das Europäische Parlament für die Einführung der EU-Richtlinie zu unternehmerischen Sorgfaltspflichten im Bereich der Nachhaltigkeit (CSDDD oder EU-Lieferkettengesetz) gestimmt. Das Deutsche Institut für Menschenrechte feiert diesen Durchbruch, der eine gerechtere und nachhaltigere Wirtschaftspraxis in der EU fördern soll. Durch die Richtlinie sollen unfaire Wettbewerbsvorteile, die durch die Missachtung von Menschenrechten entstehen, eliminiert und die Rechte der Betroffenen entscheidend gestärkt werden.

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Juristen und NGOs gegen Klimaschutzgesetz-Aushöhlung

In einer dringenden Bemühung, die Weichen für die Zukunft des Klimaschutzes in Deutschland zu stellen, rücken führende Umwelt- und Klimaschutzorganisationen zusammen. Am Vorabend einer entscheidenden Abstimmung, die das Gesicht der nationalen Klimapolitik möglicherweise nachhaltig verändern wird, laden die Deutsche Umwelthilfe (DUH), Greenpeace, Germanwatch, der Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV) sowie Fridays for Future zu einer bedeutsamen Online-Pressekonferenz ein. Das Ziel: Eine Aushöhlung des Klimaschutzgesetzes durch die Ampel-Koalition zu verhindern, die den Fortschritt in einem der weltweit führenden Länder im Kampf gegen den Klimawandel erheblich beeinträchtigen könnte. Mit hochkarätigen Experten und einer klaren Botschaft an die politischen Entscheidungsträger fordern sie, das Ruder noch einmal herumzureißen.

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Chemie-Tarifgespräche in BW ohne Ergebnis vertagt

Karlsruhe, 24. April 2024 – In einer Zeit wirtschaftlicher Herausforderungen für die Chemie- und Pharmaindustrie in Baden-Württemberg endeten die neuesten Tarifverhandlungen zwischen dem Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg e.V. und der Gewerkschaft IGBCE ohne Ergebnis. Die Diskussionen, die in der Hoffnung auf eine Einigung über die Entgelte und Arbeitsbedingungen für rund 73.000 Beschäftigte in der Branche geführt wurden, zeigten die klaffenden Differenzen zwischen den Forderungen der Gewerkschaft und den Möglichkeiten der Arbeitgeber in einer von Umsatzeinbußen und sinkender Produktivität geprägten Landschaft. Die Verhandlungspartner stehen vor der Herausforderung, einen Tarifabschluss zu erzielen, der die wirtschaftlichen Realitäten der Unternehmen berücksichtigt und gleichzeitig die Existenz und Beschäftigung am Standort sichert. Mit einer Fortsetzung der Gespräche auf Bundesebene im Mai bleibt die Branche in einer Schwebe, die weitreichende Konsequenzen für die regionale Wirtschaft und die betroffenen Arbeitnehmer haben könnte.

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ASB kämpft gegen Extremismus: Neue Richtlinien in Kraft

Köln, 24. April 2024 – In einem entschiedenen Schritt gegen das Erstarken von Extremismus und Menschenfeindlichkeit hat der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. (ASB) richtungsweisende Leitlinien festgelegt. Der Bundesverband unterstreicht damit sein klares Bekenntnis zur Demokratie und skizziert neue Maßnahmen für den Umgang mit rechtsextremen Positionen innerhalb der Organisation. Dieser mutige Vorstoß markiert einen Wendepunkt in der Ausrichtung des ASB und signalisiert eine feste Absage an jegliche Form der Extremismus-Unterstützung. Mit diesen rigorosen Richtlinien, die unter anderem eine Unvereinbarkeitserklärung zwischen ASB-Mandaten und Mitgliedschaft in rechtsextremen Organisationen umfassen, bekräftigt der Verband seinen Einsatz für eine offene, vielfältige und demokratische Gesellschaft.

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