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Holger Kison wird Tarifexperte für Hessens Chemiebranche

Inmitten wirtschaftlicher Herausforderungen hat der Arbeitgeberverband HessenChemie einen erfahrenen Verhandlungsführer an seine Spitze gewählt: Holger Kison, aktuell Head of Group HR bei der Infraserv Höchst-Gruppe, wurde neuer Vorsitzender der Chemie-Tarifkommission. Mit seiner umfassenden Erfahrung in Personalpolitik und seinem starken Netzwerk soll Kison die hessischen Chemie-Arbeitgeber erfolgreich durch bevorstehende Tarifverhandlungen führen. Besonders gefragt sind in dieser Phase tragfähige Lösungen, um Standort und Beschäftigung zu sichern. Die anstehenden Aufgaben bergen das Potenzial für wegweisende Entwicklungen in der Chemie-Sozialpartnerschaft.
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Bremen (VBR).

Holger Kison übernimmt Führung bei der hessischen Chemie-Arbeitgeber

Inmitten wirtschaftlicher Umwälzungen und anhaltender Herausforderungen in der Chemie- und Pharmaindustrie hat der Arbeitgeberverband eine strategische Personalentscheidung getroffen. Holger Kison, bislang Head of Group HR bei der Infraserv Höchst-Gruppe, wurde am 19. März zum neuen Verhandlungsführer der chemischen Arbeitgeber gewählt. Er übernimmt den Vorsitz der Chemie-Tarifkommission des Verbands.

Dirk Meyer, Hauptgeschäftsführer der HessenChemie, lobt die Wahl von Kison: „Mit Holger Kison gewinnen wir einen äußerst erfahrenen Tarifexperten, der die Herausforderungen der chemisch-pharmazeutischen Industrie bestens kennt. In einer Zeit wirtschaftlicher Unsicherheiten sind seine Erfahrung in der Personalpolitik, sein strategischer Weitblick und sein exzellentes Netzwerk von besonderem Wert.“ (Zitat-Quelle: )

Kisons Karriereweg ist beeindruckend. Seit 2021 ist er Teil der Tarifkommission der HessenChemie und seit einem Jahr auch Mitglied in der Bundestarifkommission des Bundesarbeitgeberverbands Chemie. Er bringt somit wertvolles Know-how und ein breites Netzwerk in seine neue Rolle mit.

Für die bevorstehende Tarifrunde im Januar 2026 rüstet sich Kison mit klarer Mission: „Ich freue mich, diese verantwortungsvolle Aufgabe für die hessischen Chemie-Arbeitgeber zu übernehmen. Unsere Branche steht weiterhin unter erheblichem Druck, weshalb es umso wichtiger ist, tragfähige Verhandlungslösungen mit der Arbeitnehmerseite zu finden, die sowohl den Standort als auch die Beschäftigung sichern.” (Zitat-Quelle: Pressemitteilung) Seine Vision ist, moderne Tarifverträge zu gestalten und dabei die bewährte Chemie-Sozialpartnerschaft fortzuführen sowie konstruktiv weiterzuentwickeln.

Holger Kison begann seinen Weg als studierter Betriebswirt und fand früh seine Leidenschaft in der Personalarbeit über verschiedenste Branchen hinweg – von Automobilzulieferern bis hin zu Softwareunternehmen. Sein Leitgedanke: „Menschen sind der Schlüssel zum Erfolg eines Unternehmens. Sie zu fördern, zu unterstützen und gemeinsam mit ihnen Veränderungen zu gestalten, ist für mich mehr als ein Beruf – es ist meine Leidenschaft." (Zitat-Quelle: Pressemitteilung)

Der Arbeitgeberverband HessenChemie repräsentiert 310 Mitgliedsunternehmen mit rund 105.000 Beschäftigten aus der chemisch-pharmazeutischen und kunststoffverarbeitenden Industrie. Dies unterstreicht die Bedeutung seiner Arbeit nicht nur für die Branche, sondern auch für das wirtschaftliche Gefüge Hessens. Die bevorstehenden Verhandlungen könnten wegweisend für die Zukunft dieser industriellen Stützen sein.


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Holger Kison zum Verhandlungsführer der hessischen Chemie-Arbeitgeber gewählt

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Kontinuität und Wandel: Die Rolle des Verhandlungsführers in der chemischen Industrie

Mit der Wahl von Holger Kison zum neuen Verhandlungsführer der hessischen Chemie-Arbeitgeber betritt eine erfahrene Führungspersönlichkeit die Bühne, die mit einem beeindruckenden Repertoire an Wissen und Erfahrung aufwarten kann. Insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen ist sein strategischer Ansatz von besonderer Bedeutung. Kison, bekannt für seine tiefgehende Kenntnis der Personalpolitik und sein starkes Netzwerk, wird eine zentrale Rolle bei den kommenden Tarifverhandlungen spielen, die maßgeblich für die Stabilität der Branche sind.

Die chemisch-pharmazeutische Industrie steht vor strukturellen Herausforderungen, nicht zuletzt aufgrund der rasanten technologischen Entwicklungen und der Notwendigkeit, auf Nachhaltigkeit zu setzen. Diese Faktoren machen flexiblere und innovativere Tariflösungen erforderlich, um Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplatzsicherung zugleich zu gewährleisten. Dabei bleibt die Frage nach der Balance zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen stets im Fokus.

Historische Analysen zeigen, dass Verhandlungserfolge häufig durch ein tiefes Verständnis der spezifischen Industrieanforderungen sowie durch eine ausgeprägte Fähigkeit zur Konsensbildung erzielt werden. Genau dies scheint Kisons Stärke zu sein. Seine Verantwortung als Head of Group HR bei der Infraserv Höchst-Gruppe hat ihn optimal darauf vorbereitet, eine Brücke zwischen traditioneller Tarifpolitik und modernen Arbeitsanforderungen zu schlagen.

Ein bedeutender Aspekt seiner bevorstehenden Amtszeit ist die nächste Chemie-Tarifrunde im Januar 2026, die sich als richtungsweisend für zukünftige Tarifverhandlungen erweisen könnte. Im Kontext einer sich wandelnden Arbeitswelt, die von Prinzipien wie Remote Work und digitalen Transformationen geprägt ist, müssen neue Wege gefunden werden, um sowohl den Anforderungen der Belegschaft als auch den wirtschaftlichen Zielen der Unternehmen gerecht zu werden.

Die langfristige Bedeutung seiner Ernennung könnte weit über Hessen hinausreichen, da Trends aus regionalen Tarifverhandlungen oft Signalwirkung für bundesweite Entwicklungen haben. Experten prognostizieren, dass unter Kisons Führung innovative Modelle der Sozialpartnerschaft hervorgehen könnten, die als Blaupause für andere Branchen dienen. In diesem Sinne wird die Rolle eines Verhandlungsführers zunehmend als Gestalter künftiger Wirtschaftsstrukturen wahrgenommen – eine Herausforderung, die Holger Kison mit seiner bewährten Expertise und seinem Engagement entschlossen angeht.

In der Vergangenheit wurde mehrfach deutlich, dass gut geführte Tarifverhandlungen maßgeblich zur Stabilisierung und Förderung eines Industriezweigs beitragen. Angesichts dessen ist Holger Kisons Berufung ein vielversprechender Schritt in Richtung einer zukunftsorientierten und widerstandsfähigen , die sich dynamisch den globalen Veränderungen anpasst, ohne ihre Kernwerte zu verlieren.


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Holger Kison zum Verhandlungsführer der hessischen Chemie-Arbeitgeber gewählt

8 Antworten

  1. : Ich bin gespannt auf die nächste Tarifrunde im Januar 2026! Hoffentlich bringt Kison frischen Wind und neue Ideen mit! Was denkt ihr über die Möglichkeit von Remote Work in den Verträgen?

  2. Die Wahl von Holger Kison gibt mir Hoffnung für die Zukunft der Chemiebranche! Aber wie sieht es mit den bestehenden Verträgen aus? Müssen wir hier nicht ebenfalls anpassen?

    1. : Ich stimme zu! Eine Anpassung wäre sinnvoll und notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben! Was haltet ihr von einer Flexibilisierung der Arbeitszeiten?

  3. Kisons Ansatz klingt vielversprechend. Es wäre interessant zu erfahren, wie er die Herausforderungen in der Branche konkret angehen möchte. Gibt es bereits erste Pläne oder Ideen?

    1. Ich denke auch, dass eine klare Strategie wichtig ist. Vielleicht sollten wir auch auf Innovationen im Bereich Nachhaltigkeit achten? Das könnte ein spannendes Thema sein!

  4. Die Entscheidung, Kison zu wählen, ist sehr klug. Ich frage mich, welche konkreten Maßnahmen er planen wird? Die Branche braucht dringend Veränderungen! Hoffentlich bleibt der Dialog offen.

    1. Ja, das hoffe ich auch! Es ist entscheidend, dass alle Stimmen gehört werden. Glaubt ihr, dass er auch neue Ideen für die Tarifverträge bringt?

  5. Ich finde es gut, dass Holger Kison jetzt die Führung hat. Er hat viel Erfahrung. Aber wie wird er die Balance zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer halten? Das ist wichtig für alle.

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