Hermann Gröhe: Neuer Stiftungsrat der Gesundheitswissen Stiftung

Hermann Gröhe – ein neuer Impuls für die Gesundheitskompetenz in Deutschland

Die Stiftung Gesundheitswissen hat mit Hermann Gröhe einen versierten Experten in ihren Stiftungsrat berufen, der von 2013 bis 2018 als Bundesgesundheitsminister aktiv war. Mit seinem umfassenden Erfahrungshorizont wird Gröhe dazu beitragen, die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung nachhaltig zu stärken. In einer Zeit, in der verständliche Gesundheitsinformationen von größter Bedeutung sind, zielt die Stiftung darauf ab, die informierte Entscheidung und Therapietreue der Bürger zu fördern. Prof. Ferdinand Gerlach, Vorsitzender des Stiftungsrats, äußerte sich optimistisch über diese Neubesetzung, die den Anspruch der Stiftung unterstreicht, einen entscheidenden Beitrag zu einem besseren Gesundheitswesen zu leisten.

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Berlin – In einer bedeutsamen Personalie hat die Stiftung Gesundheitswissen Hermann Gröhe als neues Mitglied ihres Stiftungsrats berufen. Ab dem 1. Juli wird der ehemalige Bundesgesundheitsminister und langjährige Bundestagsabgeordnete seine umfassende Expertise in die Arbeit der Stiftung einbringen. Gröhe, der von 2013 bis 2018 als Gesundheitsminister tätig war, hat sich in seiner politischen Laufbahn maßgeblich für die Förderung der Gesundheitskompetenz eingesetzt.

Professor Ferdinand Gerlach, Vorsitzender des Stiftungsrates, zeigt sich erfreut über die Entscheidung: "Mit Hermann Gröhe gewinnt die Stiftung Gesundheitswissen nicht nur einen sehr erfahrenen Gesundheitsexperten, sondern auch einen engagierten Mitstreiter für die Stärkung der Gesundheitskompetenz. Um deren Förderung hat er sich bereits als Bundesgesundheitsminister verdient gemacht, unter anderem mit der Gründung der ‚Allianz für Gesundheitskompetenz‘." Zitat-Quelle: Pressemitteilung.

Gröhe selbst blickt optimistisch auf seine neuen Aufgaben: "Eine bessere Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung in Deutschland war mir – als Gesundheitsminister und persönlich – immer eine Herzensangelegenheit. Denn verständliche Gesundheitsinformationen und Gesundheitswissen sind wichtige Voraussetzungen für ein gesundes Leben und die informierte Entscheidung sowie Therapietreue bei einer Erkrankung. Die Arbeit der Stiftung Gesundheitswissen für eine stärkere Gesundheitskompetenz in Deutschland überzeugt mich dabei. Deshalb habe ich gerne Ja gesagt, als man mich fragte, ob ich mich einbringen möchte." Zitat-Quelle: Pressemitteilung.

Die Stiftung Gesundheitswissen, die im Jahr 2015 vom Verband der Privaten Krankenversicherung gegründet wurde, hat sich zum Ziel gesetzt, evidenzbasierte Gesundheitsinformationen leicht verständlich und kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Ihr Engagement zielt darauf ab, Menschen zu befähigen, informierte Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen, und sie in ihrem Bemühen um ein gesundes Leben zu unterstützen.

Thomas Brahm, Vorsitzender des Verbands, betont die Bedeutung von Gröhes Berufung: "Wir freuen uns sehr, dass mit Hermann Gröhe eine profilierte Persönlichkeit des deutschen Gesundheitswesens in den Stiftungsrat einzieht. Seine Erfahrungen und seine Expertise als ehemaliger Gesundheitsminister werden die Arbeit der Stiftung Gesundheitswissen bereichern. Mit seiner Berufung unterstreicht die Stiftung ihren Anspruch, durch die Förderung von Gesundheitskompetenz und Patientenautonomie zu einem besseren Gesundheitswesen beizutragen." Zitat-Quelle: Pressemitteilung.

Neben Hermann Gröhe sitzen unter anderem auch Professor Dr. Ferdinand Gerlach, Dr. Norbert Loskamp, Professor Dr. Elisabeth Pott und Dr. Florian Reuther im Stiftungsrat. Gemeinsam vertreten sie Fachwissen, das für die Förderung von Gesundheitskompetenz in Deutschland entscheidend ist.

In einer Zeit, in der der Zugang zu fundierten Gesundheitsinformationen für die Bevölkerung von großer Bedeutung ist, signalisiert diese Personalie einen weiteren Schritt in Richtung einer informierten und gesundheitsbewussten Gesellschaft. Die Stiftung wird auch weiterhin innovative Wege finden, um das Gesundheitswissen für alle zugänglich zu machen.


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Stiftung Gesundheitswissen: Bundesgesundheitsminister a.D. Hermann Gröhe in den …

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Hermann Gröhes Beitrag zur Gesundheitskompetenz in Deutschland

Die Berufung von Hermann Gröhe in den Stiftungsrat der Stiftung Gesundheitswissen markiert einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung der Gesundheitskompetenz in Deutschland. Gröhes Erfahrungen als Bundesgesundheitsminister sind von unschätzbarem Wert, insbesondere in einer Zeit, in der die Anforderungen an die Gesundheitsversorgung rapide zunehmen. Die Erhöhung der Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung ist ein zentrales Anliegen der Stiftung, und Gröhe hat sich bereits während seiner Amtszeit mit Initiativen wie der "Allianz für Gesundheitskompetenz" für dieses Ziel eingesetzt.

In den kommenden Jahren wird es entscheidend sein, wie innovative Ansätze zur Vermittlung von Gesundheitswissen entwickelt und implementiert werden, um Menschen bei informierten Entscheidungen zu unterstützen. In Anbetracht der sich verändernden demografischen Herausforderungen, wie einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft, wird die Fähigkeit der Bevölkerung, Gesundheitsinformationen zu verstehen, immer wichtiger. Gröhe wird mit einem Team aus erfahrenen Gesundheitsfachleuten zusammenarbeiten, um die Stiftung in ihrem Auftrag zu stärken.

Die Stiftung Gesundheitswissen hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 2015 der Aufgabe verschrieben, gesundheitliche Fragen evidenzbasiert und verständlich aufzubereiten. Mit Gröhes Expertise in der Gesundheitskommunikation kann die Stiftung ihre Reichweite ausbauen und neue Zielgruppen ansprechen. Die politische Landschaft wird sich weiterentwickeln, und die Gründung von Initiativen zur Förderung der Patientenautonomie und medizinischen Aufklärung ist eine dringende Notwendigkeit.

In einer Zeit, in der sich die digitalen Medien rasant weiterentwickeln, spielt die Art und Weise, wie Gesundheitsinformationen vermittelt werden, eine zentrale Rolle. Die Stiftung wird sich darauf konzentrieren, moderne Kommunikationsstrategien zu entwickeln, die eine breitere Zielgruppe erreichen und die Therapietreue unterstützen. Die Ansätze zur Stärkung der Gesundheitskompetenz müssen zudem an die verschiedenen Lebensrealitäten und Altersgruppen angepasst werden, um eine inklusive und effektive Informationsvermittlung zu gewährleisten.

Gröhes Engagement und die Anpassungsfähigkeit der Stiftung stehen somit im Einklang mit dem Ziel, die Gesundheitskompetenz in Deutschland nachhaltig zu fördern und zu sichern. Angesichts der sich verändernden Bedürfnisse der Gesellschaft ist es ermutigend zu sehen, dass die Stiftung mit einer so erfahrenen Persönlichkeit auf bestehendes Wissen und erprobte Strategien zurückgreifen kann. Die kommenden Jahre werden entscheidend sein, um das Gesundheitswissen in der Bevölkerung zu erhöhen und sicherzustellen, dass jeder Einzelne in der Lage ist, informierte Entscheidungen über seine eigene Gesundheit zu treffen.


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