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Heimtier-Dialogtagung: Austausch in Berlin geplant

ZZF plant politische Dialogtagung „Wir fürs Tier“ in Berlin
Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) lädt am 14. Mai 2025 zur politischen Dialogtagung „Wir fürs Tier“ nach Berlin ein. Unter dem Motto „Umgang mit Heimtieren lernen – ein Gewinn für unsere Gesellschaft“ werden Abgeordnete, Fachleute und Wissenschaftler zu einem interdisziplinären Austausch zusammenkommen. Im Fokus stehen die Bedeutung der Heimtierhaltung und deren Einfluss auf die psycho-soziale Entwicklung des Menschen. Zwei Themenforen widmen sich den Herausforderungen der Heimtierhaltung im öffentlichen Raum sowie der frühkindlichen Tierbegegnung als Bildungsansatz. Ziel ist es, eine fundierte Diskussion über erforderliche Rahmenbedingungen für das Zusammenleben von Mensch und Tier anzustoßen.

Bremen (VBR).

Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) plant eine wegweisende politische Dialogtagung „Wir fürs Tier“ am 14. Mai 2025 in Berlin. Unter dem Motto „Umgang mit Heimtieren lernen – ein Gewinn für unsere Gesellschaft“ versammeln sich hochkarätige Experten aus , Wissenschaft und der Heimtierbranche im Haus der Bundespressekonferenz, um die gesellschaftliche Rolle der Heimtierhaltung zu diskutieren.

In einer zunehmend urbanisierten Welt stellt sich die Frage: Wie können Mensch und Tier harmonisch zusammenleben? Besonders in Großstädten stoßen Tierhalter oftmals auf Herausforderungen, wenn es um Platz und Akzeptanz geht. Das Forum 1, betitelt als „Umgang mit Heimtieren im öffentlichen Raum“, widmet sich genau diesen Aspekten. Experten debattieren über mögliche Restriktionen und den Wunsch nach mehr Integration von Tieren in den städtischen Alltag.

Besondere Bedeutung wird auch der Wirkung von Tieren auf Kinder beigemessen. Im Forum 2 liegt der Fokus auf der Frage, wie der Kontakt mit Heimtieren im frühen Alter Empathie fördern kann. Gerade im Bildungswesen könnten helfen, wichtige Werte und Kenntnisse zu vermitteln, was laut ZZF die spätere Sachkunde künftiger Heimtierhalter positiv beeinflusst.

Die Tagung bietet nicht nur wertvolle Einblicke, sondern auch eine Plattform, um gesetzliche Rahmenbedingungen zu erörtern, die nötig sind, um die Heimtierhaltung als gesellschaftlichen Mehrwert zu etablieren. Diese Diskussion ist besonders relevant angesichts der steigenden Anzahl von Haushalten mit Haustieren, die laut Statistik schon jetzt in jedem zweiten deutschen Haushalt leben.

Der interdisziplinäre Austausch, den der ZZF initiiert, unterstreicht die weitreichenden psychosozialen Vorteile, die der regelmäßige Kontakt mit Tieren bietet. Teilnehmer erwarten intensive Gespräche darüber, welche Rolle und Rechte Heimtiere zukünftig spielen sollen. Ein abendlicher Empfang rundet die Tagung ab, indem er Raum für informelle Gespräche schafft.

Mit dieser Veranstaltung positioniert sich der ZZF einmal mehr als zentrale Stimme in der Tier- und Bildungsdebatte. Die Tagung zielt darauf ab, langfristige strategische Partnerschaften zu schmieden und politische Entscheidungen zu beeinflussen, die sowohl den Bedürfnissen der Tierhalter als auch denen der Heimtiere gerecht werden.


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Die Relevanz der Heimtierhaltung in einer urbanisierten Gesellschaft

In den letzten Jahren hat die Bedeutung der Heimtierhaltung stetig zugenommen, nicht zuletzt durch die Pandemie, die den Wunsch vieler Menschen nach einem tierischen Begleiter verstärkt hat. Studien zeigen, dass Tiere nicht nur als soziale Begleiter dienen, sondern auch einen positiven Einfluss auf die mentale Gesundheit haben können. Die Dialogtagung „Wir fürs Tier“ des Zentralverbandes Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) in Berlin soll eine Plattform für verschiedene Interessengruppen bieten, um die Rahmenbedingungen für die Integration von Haustieren in den öffentlichen und privaten Raum zu diskutieren.

Ein wichtiger Aspekt dieser Diskussion ist der Umgang mit Heimtieren im städtischen Umfeld. Mit der zunehmenden Urbanisierung und dem damit verbundenen Platzmangel steigen die Anforderungen an Städteplaner, geeignete Räume für Tierhalter zu schaffen. Dabei stehen sie vor der Herausforderung, Bedürfnisse von Tierhaltern und Nicht-Tierhaltern in Einklang zu bringen. Der ZZF will hierbei insbesondere politische Entscheidungsträger sensibilisieren, da diese maßgeblich zur Schaffung tierfreundlicher Umfelder beitragen können.

Neben dem städtischen Kontext nimmt die Erziehung und eine zentrale Rolle ein. Frühe Erfahrungen mit Tieren können bei Kindern nicht nur Empathie und Verantwortungsbewusstsein fördern, sondern sie auch langfristig prägen. Eine Zusammenarbeit zwischen Erziehungsinstitutionen und der Heimtierbranche könnte dazu beitragen, einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren von klein auf zu lehren. Langfristig kann dies das Wissen zukünftiger Heimtierhalter verbessern und somit auch die Qualität der Tierhaltung erhöhen.

Der Trend zur vermehrten Heimtierhaltung wird sich voraussichtlich fortsetzen, da mehr Menschen die Vorteile der Tierhaltung schätzen lernen. Branchenanalysten prognostizieren, dass diese Entwicklung Innovationen auf dem Heimtiermarkt vorantreiben wird, insbesondere hinsichtlich nachhaltiger und artgerechter Produkte.

Abschließend bleibt zu sagen, dass wie die des ZZF nicht nur zur Klärung aktueller Fragestellungen beitragen, sondern auch dazu, die Zukunft der Heimtierhaltung aktiv zu gestalten. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit könnte Wegbereiter für neue Standards und Initiativen in der Branche sein. Dieser Austausch ist notwendig, um sowohl den Bedürfnissen von Tierhaltern gerecht zu werden als auch die Interessen der Gesellschaft zu berücksichtigen.


Weiterführende Informationen auf Wikipedia

  1. Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands
  2. Heimtierhaltung
  3. Bundespressekonferenz
  4. Städteplanung
  5. Empathie

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8 Antworten

  1. ‚Wir fürs Tier‘ klingt vielversprechend! Es ist wichtig zu diskutieren, wie Tiere und Menschen besser zusammen leben können. Welche Rolle spielt die Politik dabei aus eurer Sicht? Ich bin gespannt auf eure Meinungen!

  2. Ich finde die Idee von der Tagung echt gut! Die Verbindung zwischen Kindern und Tieren ist wichtig. Wie könnte man das besser fördern? Habt ihr Erfahrungen mit Haustieren in Schulen gemacht?

    1. Ja, ich glaube auch, dass Tiere in Schulen hilfreich sein können! Vielleicht könnten Schulprojekte dazu beitragen? Was haltet ihr von solchen Initiativen?

    2. Das wäre wirklich eine tolle Möglichkeit! Ich hoffe, dass diese Ideen bei der Tagung angesprochen werden und wir mehr darüber erfahren können.

  3. Ich bin froh, dass solche Dialoge stattfinden. Es ist wichtig, die Rolle von Tieren in unserer Gesellschaft zu beleuchten. Welche Vorschläge habt ihr für die Integration von Tieren im Stadtleben?

    1. Genau! Ich denke auch, dass wir darüber nachdenken sollten, wie Tiere in Schulen integriert werden können. Könnten Schulprogramme helfen, das Bewusstsein für den Umgang mit Tieren zu schärfen?

  4. Das Thema ist echt spannend! Ich habe auch Haustiere und merke, wie sie meine Stimmung verbessern. Glaubt ihr, dass mehr öffentliche Plätze für Tiere geschaffen werden sollten? Das wäre doch eine gute Idee!

  5. Ich finde es super, dass der ZZF eine Tagung plant, um über den Umgang mit Tieren zu reden. Tiere sind wichtig für uns Menschen. Was denkt ihr, wie können wir besser in Städten zusammenleben?

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