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In einer zunehmend hektischen Welt sind Heimtiere nicht nur Begleiter, sondern bereichern das Leben ihrer Besitzer auf vielfältige Weise. Selina Schlierenkamp vom Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe (ZZF) fasst es treffend zusammen: "Heimtiere machen happy". Studien bestätigen den positiven Einfluss von Tieren auf Wohlbefinden und Gesundheit, indem sie Stress reduzieren und soziale Interaktionen fördern. Mit rund 34 Millionen pelzigen, gefiederten oder geschuppten Gefährten in deutschen Haushalten wird die emotionale Verbindung zwischen Mensch und Tier immer mehr als wertvolles Glückselixier anerkannt. Der ZZF betont jedoch die Verantwortung, die mit der Haltung eines Tieres einhergeht, und ruft zu informierten Entscheidungen bei der Anschaffung auf.
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Bremen (VBR).

"Heimtiere machen happy", betont Selina Schlierenkamp vom eindrucksvoll. In einer Welt, in der Stress und Hektik den Alltag bestimmen, sind Heimtiere wahre Glücks-Booster. Die ZZF-Fachreferentin weiß aus eigener Erfahrung: Die Beziehung zwischen Mensch und Tier steigert das Wohlbefinden und fördert sowohl körperliche Aktivitäten als auch den Aufbau sozialer Kontakte. Ihr eigenes Leben mit Hündin Elly ist dafür ein lebendiger Beweis. (Zitat-Quelle: )

Rund 34 Millionen Heimtiere leben derzeit in Deutschland. Eine Erhebung des ZZF für 2023 zeigt, dass fast drei Viertel der Besitzerinnen und Besitzer ihre tierischen Begleiter als Familienmitglieder betrachten. Kein Wunder also, dass satte 96 Prozent angeben, ihre Haustiere hätten einen positiven Einfluss auf ihr Leben.

Wissenschaftlich betrachtet unterstützen diese subjektiven Erfahrungen zahlreiche Studien. Besonders bemerkenswert sind die Erkenntnisse der Queen’s University Belfast. Der Kontakt mit Tieren beeinflusst maßgeblich bestimmte Hormone im Körper. So sorgt das Spielen mit dem Haustier für einen Anstieg des "Kuschelhormons" Oxytocin, welches stressreduzierend wirkt und ein Gefühl von Ruhe und Zufriedenheit erzeugt. Gleichzeitig sinkt der Cortisol-Spiegel, was zu weniger Stress führt und sogar das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken kann.

Doch nicht nur Hunde wie der quirlige Kleinpudel Elly, der regelmäßig durch die Büros des ZZF stürmt, verleihen Struktur und stärken das Selbstvertrauen ihrer Halter. Auch Katzen, Goldfische oder Vögel fördern die Verantwortung und das Gefühl, gebraucht zu werden. Besonders für alleinlebende Menschen sind eine wahre Bereicherung.

Aktive Tierhalter erfahren zudem, dass Spaziergänge an der frischen Luft das Immunsystem stärken und den Blutdruck senken. Übergewicht hat da wenig Chancen. Und nicht zuletzt schaffen Tiere Gelegenheiten für soziale Kontakte. Ob beim Spazierengehen mit dem Hund oder beim Austausch in Online-Gruppen – Tiere wirken als natürliche "Eisbrecher".

Doch bevor man sich spontan für einen pelzigen, gefiederten oder geschuppten Gefährten entscheidet, mahnt der ZZF zur Verantwortung. Ein glückliches Heimtierleben erfordert vorausschauende Planung und umfassende Kenntnis der Anforderungen des zukünftigen Mitbewohners.

Diese Verbindung von Wissen und Empathie macht den ZZF zu einer zentralen Instanz für alle Fragen rund um die Heimtierhaltung und trägt dazu bei, dass Tiere nicht nur heute, sondern auch morgen noch Freude und Gemeinschaft ins Leben der Menschen bringen können.


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Studien bestätigen: „Heimtiere machen happy“: ZZF zum Liebe-Dein-Haustier-Tag am 20. …

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Die zunehmende Bedeutung von Heimtieren in der modernen Gesellschaft

In den letzten Jahrzehnten hat die Bedeutung von Heimtieren in der Gesellschaft stetig zugenommen. Dieser Trend wird durch verschiedene sozioökonomische und kulturelle Entwicklungen beeinflusst. Mit dem Aufstieg der Urbanisierung und der damit verbundenen Vernetzung verlieren viele Menschen traditionelle soziale Bindungen, was oft zu einem verstärkten Bedürfnis nach emotionaler Unterstützung führt. Heimtiere erfüllen hier einen zentralen Platz, indem sie nicht nur emotionale Nähe bieten, sondern auch eine Struktur im Alltag schaffen.

Ein weiterer Faktor, der zur Beliebtheit von Heimtieren beiträgt, ist die zunehmende Anzahl von alleinlebenden Menschen und kleinen Haushaltsgrößen. Für viele dieser Menschen stellen Heimtiere eine bedeutungsvolle Quelle des Engagements dar. In einer immer digitaler werdenden Welt, in der Bildschirmzeit dominiert, bieten Tiere eine reale, haptische Verbindung, die vielen zugutekommt.

Zudem zeigt sich ein wachsendes Interesse an der Tierwohl-Initiative, welche ein bewussteres und informierteres Halten von Heimtieren fördert. Diese Bewegung unterstützt sowohl das Wohlbefinden der Tiere als auch das ihrer Besitzer und könnte zukünftig noch mehr Gewicht erhalten, da Nachhaltigkeitstrends in alle Lebensbereiche dringen. Es wird prognostiziert, dass Konzepte wie Tier-Patenschaften oder tiergestützte Therapieformen weiterhin an Bedeutung gewinnen.

Schließlich lassen uns demografische Veränderungen ebenfalls schauen, wie ältere Generationen zunehmend auf die Vorteile von Heimtieren setzen – sei es zur Bekämpfung der Einsamkeit oder als Motivation für regelmäßige körperliche Aktivitäten. Dies unterstreicht einen gesamtgesellschaftlichen Wandel, weg von materiellen Besitztümern hin zu wertvolleren emotionalen Investitionen.

Die Erkenntnisse, die aus Studien über die positiven Auswirkungen von Heimtieren gewonnen werden, könnten in Zukunft auch politisches Handeln beeinflussen. Zukünftige städtische Planungen könnten berücksichtigen, wie wichtig grüne Flächen nicht nur für die menschliche, sondern auch für die tierische Gemeinschaft sind. Hieraus können Maßnahmen resultieren, die weitere Schritte in Richtung einer nachhaltigen und haustierfreundlichen Stadtentwicklung fördern.

Der gegenwärtige Trend lässt erkennen, dass Heimtiere in kommenden Jahren möglicherweise eine noch entscheidendere Rolle im sozialen Gefüge spielen werden. Ideen und Visionen, wie diese Beziehungen vertieft und weiterentwickelt werden können, stehen derzeit in vielen Diskursen besonders im Mittelpunkt.


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Studien bestätigen: "Heimtiere machen happy": ZZF zum Liebe-Dein-Haustier-Tag am 20. ...

8 Antworten

  1. …die Idee der tiergestützten Therapie klingt interessant! Wie könnte man solche Konzepte weiter verbreiten? Es ist wichtig, dass mehr Menschen über diese Vorteile informiert werden.

  2. Ich stimme vollkommen zu! Die Verantwortung für ein Tier kann tatsächlich das Leben bereichern. Welche Arten von Tieren sind eurer Meinung nach am besten geeignet für Menschen mit wenig Platz? Ich habe eine kleine Wohnung und bin mir unsicher.

    1. …und auch kleine Hunde kommen gut mit kleinen Wohnungen klar, besonders wenn man regelmäßig spazieren geht!

  3. Die Informationen über die positiven Effekte von Haustieren sind wirklich beeindruckend! Es zeigt, wie wichtig Tiere in unserem Leben sind. Gibt es spezielle Programme zur Unterstützung von Menschen, die allein leben und ein Tier haben möchten?

  4. Ich finde den Artikel sehr informativ und es ist schön zu sehen, wie wichtig Haustiere für das Wohlbefinden sind. Wie sieht es mit den langfristigen Effekten auf die psychische Gesundheit aus? Das würde mich wirklich interessieren.

    1. Ja, das wäre echt spannend zu wissen! Ich denke, dass Haustiere uns nicht nur in schweren Zeiten unterstützen, sondern auch unsere Lebensqualität erhöhen können.

    2. Absolut! Und ich finde die Aussage über das Kuschelhormon sehr bemerkenswert. Hast du vielleicht mehr Infos zu Studien dazu?

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