Liebe Leserinnen und Leser,
Deutschlands Schulen stehen vor großen Herausforderungen. Der Bildungsgipfel von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger brachte keine greifbaren Ergebnisse, obwohl Fehlende Lehrkräfte, Grundschüler, die nicht richtig lesen und rechnen können, Schulabbrecher und Umwälzungen durch die Digitalisierung die Misere an Deutschlands Schulen verdeutlichen.
Die Bildungsallianz des Mittelstands fordert deshalb eine nationale Bildungsinitiative und wird dieses Vorhaben vorantreiben. Aus diesem Grund soll ein “Nationaler Bildungsplan” entwickelt werden, an dem viele Akteure aus Schule, Wirtschaft und Bildungsexperten beteiligt sind. Die Politik ist aufgefordert, ihre Fähigkeiten zur Umsetzung zu nutzen.
Hier sind weitere wichtige Informationen aus der Pressemitteilung:
– Zwei Kultusminister waren auf dem Bildungsgipfel anwesend.
– Die Bildungsallianz des Mittelstands setzt sich für eine echte Qualitätswende in der deutschen Bildungspolitik ein.
– Die Initiative kann nur Bottom-Up funktionieren und die Blickwinkel der Bildungsakteure als Maßstab nehmen.
– Waltraud Eder ist Pressesprecherin der Bildungsallianz und steht für weitere Informationen zur Verfügung.
Lasst uns gemeinsam für eine bessere Bildung in Deutschland kämpfen!
Beste Grüße,
[Name]
Pressemeldung:
Bildungsgipfel ohne Ergebnisse: Herausforderungen an Schulen bleiben ungelöst
Am Dienstag endete der Bildungsgipfel von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger ohne greifbare Ergebnisse. Lediglich zwei Kultusminister waren anwesend, während die Herausforderungen an Deutschlands Schulen weiter ungelöst bleiben. Dabei ist die Misere an Schulen allgegenwärtig: Es fehlen Lehrkräfte, Grundschüler können oft nicht richtig lesen und rechnen, Schulabbrecher sind an der Tagesordnung und durch die Digitalisierung entstehen neue Umwälzungen. Die von der Wirtschaft dringend erhofften Maßnahmen waren jedoch nicht vorgesehen.
“Ein Spiegelbild des Stellenwertes der Bildung in der deutschen Politik”
Die Bildungsallianz des Mittelstands beklagt, dass der Bildungsgipfel von den meisten Kultusministern durch Fernbleiben abgestraft wurde. Auch Prof. Dr. Martin Wortmann, Generalsekretär der Bildungsallianz, ist empört. “Dass wichtige Akteure den Weg nach Berlin scheuen, ist ein Spiegelbild des Stellenwertes der Bildung in der deutschen Politik. Einigkeit herrscht über die dramatische Situation, aber keiner will etwas für die gemeinsame Sache Bildung tun”, so Wortmann.
“Neue länderübergreifende Denke für Bildungsstandards, Didaktik und Pädagogik”
Deutschland braucht laut Bildungsallianz eine neue länderübergreifende Denke für Bildungsstandards, Didaktik und Pädagogik sowie Managementstandards in den öffentlichen Schulverwaltungen. Grenzüberschreitend müssen nationale Leitplanken gesetzt werden, um eigenverantwortliches Handeln der Schulen vor Ort zu ermöglichen. “Das können wir nur gemeinsam schaffen”, betont Wortmann.
Eine nationale Bildungsinitiative
Aus diesem Grund fordert die Bildungsallianz eine nationale Bildungsinitiative und setzt sich dafür ein, dass Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, die Wirtschaft und besonders der Mittelstand sowie Bildungsexperten gemeinsam den “Nationalen Bildungsplan” entwickeln. Die Politik wiederum ist aufgefordert, ihre Fähigkeiten zur Umsetzung zu nutzen. “Nur so werden wir unsere Demokratie und unsere Wirtschaft in eine sichere Zukunft führen”, sagt Wortmann.
Über die Bildungsallianz
Die Bildungsallianz des Mittelstands ist eine Initiative des Bundesverbands Der Mittelstand. BVMW e. V. und setzt sich für eine echte Qualitätswende in der deutschen Bildungspolitik ein. Als Zusammenschluss von 25 Verbänden und Initiativen aus Bildung und Wirtschaft ist die Bildungsallianz das größte Bildungsnetzwerk Deutschlands, dessen Mitglieder die Interessen von Lehrerinnen und Lehrern, Erzieherinnen und Erziehern sowie Dozentinnen und Dozenten aus dem Bildungsbereich vertreten.
Pressekontakt:
Waltraud Eder,
Pressesprecherin Bildungsallianz,
waltraud.eder@bildungsallianz.org oder eder@vdr-bund.de,
+49 (0)15201957242
Original-Content von: Der Mittelstand. BVMW e. V., übermittelt durch news aktuell
Weitere Informationen über den Verband
– Der Verband Presseportal.de – Der Mittelstand ist auch bekannt unter dem Namen BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft).
– Der BVMW wurde im Jahr 1975 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Berlin.
– Der Verband vertritt die Interessen von ca. 270.000 Betrieben aus Industrie, Handel, Handwerk und Dienstleistungen.
– Der BVMW setzt sich insbesondere für eine stärkere Unterstützung des Mittelstands in Politik und Gesellschaft ein.
– Zu den Mitgliedern des BVMW zählen sowohl kleine und mittlere Unternehmen als auch Selbstständige und Freiberufler.
– Der Verband ist dezentral organisiert und verfügt über mehr als 300 Geschäftsstellen in Deutschland sowie Vertretungen in Brüssel und Peking.
– Der BVMW bietet seinen Mitgliedern eine Vielzahl an Angeboten und Leistungen, darunter Netzwerktreffen, Informationsveranstaltungen, Marktzugangsberatung und Rechtsberatung.
– Laut eigenen Angaben ist der BVMW der größte freiwillige, branchenübergreifende und unabhängige Unternehmerverband in Deutschland.
12 Antworten
Ich finde, dass Bildung sowieso überbewertet wird. Lasst uns lieber alle faul sein!
Also ich finde Bildungsallianz total überbewertet und glaube nicht an deren Maßnahmen.
Dieser Artikel ist totaler Quatsch! Bildungsallianz? Maßnahmen? Das ist doch alles nur heiße Luft!
Sorry, aber Ihre Aussage ist genauso haltlos wie Ihr Kommentar. Die Bildungsallianz ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung unseres Bildungssystems. Statt nur zu meckern, sollten Sie sich informieren und konstruktive Vorschläge machen.
Ich finde Bildungsallianz überbewertet. Es gibt wichtigere Probleme, die wir angehen sollten!
Ich finde, dass Bildungsallianzen nur Zeit und Geldverschwendung sind.
Ich finde, Bildungsallianz sollte sich lieber um die Klimakrise kümmern. Prioritäten, Leute!
Klar, weil Bildung überhaupt nicht wichtig ist, oder? Prioritäten setzen bedeutet, dass man sich um mehrere wichtige Themen gleichzeitig kümmern kann. Also, wie wäre es, wenn wir uns um beides kümmern?
Also ich finde Bildungsallianz total überbewertet. Wer braucht schon Bildung? #justsaying
Also ich finde es total übertrieben, dass die Bildungsallianz jetzt sofort Maßnahmen fordert. Woher wissen die überhaupt, was richtig ist?
Na ja, man kann ja nicht immer nur lamentieren und nichts tun. Die Bildungsallianz hat zumindest den Arsch in der Hose, um Maßnahmen zu fordern. Und wer sagt, dass sie nicht wissen, was richtig ist? Hauptsache, es passiert endlich etwas!
Warum sollten wir uns um Bildung kümmern? Lasst die Kinder doch einfach faulenzen!