Häusliche Pflege als dritter Versorgungspfeiler: BVMed fordert mehr Kompetenzen für Homecare, Digitalisierung und sektorenübergreifende Vernetzung

Berlin, 08.10.2025 — Beim Hearing des Pflege-Befugniserweiterungsgesetzes im Bundestag forderte der BVMed, die häusliche Versorgung als **dritter Versorgungspfeiler** neben ambulant und stationär zu stärken und **Homecare-Fachkräfte** in die Befugniserweiterung einzubeziehen. Ziel ist es, durch eine bessere Nutzung digitaler Technologien, Vernetzung und Innovationen die Versorgungssituation zu verbessern, Pflegekräfte zu entlasten und mehr Flexibilität im Gesundheitssystem zu schaffen. Wichtig sind dabei die Entwicklung eines sektorenübergreifenden **Informationsnetzwerks**, die Einbindung von spezialisierten Pflegefachpersonen und die Förderung digitaler Lösungen sowie Pilotprojekte wie „Pflege 2030“ bis 2026.
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Inhaltsübersicht

– BVMed fordert stärkere Förderung nichtärztlicher häuslicher Versorgung und Digitalisierung.
– Versorgung soll als dritter, gleichwertiger Pfeiler neben ambulant und stationär etabliert werden.
– Ziel: längeres Leben zu Hause bei hoher Lebensqualität durch innovative, sektorenübergreifende Ansätze.

Häusliche Versorgung als dritter Pfeiler: BVMed fordert Weichenstellung im Bundestag

Berlin, 08.10.2025 — Anlässlich der Anhörung des Pflege-Befugniserweiterungsgesetzes (BEEP) im Bundestag fordert der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed), die häusliche, nichtärztliche Versorgung als dritten Versorgungspfeiler gleichwertig neben ambulante und stationäre Leistungen zu etablieren. Im Zentrum steht die Ausweitung der Befugnisse für Pflegefachpersonen, die bei Hilfsmittel-Leistungserbringern und Homecare-Unternehmen tätig sind. Ziel ist es, Versorgungslücken vor allem in ländlichen Regionen zu schließen, digitale Innovationen zu fördern und Medizintechnik systematisch im Versorgungsalltag zu integrieren.

„Ein zentraler Schlüssel, um die Herausforderungen wie den erhöhten Bedarf an medizinischer und pflegerischer Betreuung oder den Fachkräftemangel zu meistern, liegt in einer starken Versorgung in der Häuslichkeit“, erklärt BVMed-Ambulantexpertin Juliane Pohl. Ihre Forderung lautet: „Die häusliche Versorgung […] als dritter Versorgungspfeiler zu etablieren – gleichwertig neben ambulant und stationär“ (BVMed-Positionspapier).

Der BVMed hebt drei zentrale Handlungsfelder hervor, um die nichtärztliche häusliche Versorgung zu stärken:

  • Homecare: Einbindung spezialisierter Pflegefachkräfte und Nutzung als Schnittstelle zwischen Klinik, Arztpraxis und Angehörigen zur Schließung von Versorgungslücken in der Häuslichkeit
  • Digitale und medizintechnische Innovationen: Förderung und systematische Integration neuer Technologien zur Verbesserung von Versorgung, Monitoring und Prävention
  • Vernetzung: Aufbau sektorenübergreifender Kommunikations- und Informationsnetzwerke zur Koordination aller Versorgungspartner:innen mit Fokus auf Interoperabilität und Datenschutz

Diese Initiativen zielen darauf ab, den Patient:innen ein längeres, sicheres und digital unterstütztes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Das Konzept verspricht neben besserer Versorgungsqualität auch positive Effekte auf die finanzielle Nachhaltigkeit des Gesundheitssystems, denn eine stärkere häusliche Versorgung trägt zur Kostenvermeidung im Krankenhausbereich bei – etwa durch reduzierte Klinikeinweisungen und schnellerer Entlassungen bei gesicherter Nachsorge.

Die Forderung des BVMed markiert einen Schritt weg von klassischer Sektorendominanz hin zu einem integrativen Versorgungssystem, das den vielfältigen Bedürfnissen einer älter werdenden und mehrfach erkrankten Bevölkerung gerecht wird. Die Anhörung des Pflege-Befugniserweiterungsgesetzes (BEEP) am 08.10.2025 in Berlin bildet dafür den aktuellen politischen Anlass.

Warum der Vorstoß jetzt eine zentrale Rolle spielt

Die Versorgungssituation in Deutschland zeigt deutlich, wie elementar die häusliche Pflege für das Gesundheitssystem ist. Bereits 2021 wurden 80 Prozent der insgesamt 4,1 Millionen Pflegebedürftigen zu Hause betreut (Stand: Juli 2021, Verbraucherzentrale Bundesverband). Diese Zahl hat sich bis 2025 stabil gehalten: Laut einer aktuellen Analyse leben weiterhin vier von fünf Pflegebedürftigen in den eigenen vier Wänden (Stand: September 2025, Handelsblatt). Diese Kontinuität unterstreicht die langfristige Bedeutung der häuslichen Pflege als Versorgungsform.

Parallel dazu steigt die gesellschaftliche Akzeptanz gegenüber digitalen Technologien in der Pflege. Bereits im Jahr 2021 standen mehr als 50 Prozent der Deutschen digitalen Anwendungen in der Pflege positiv gegenüber, während 85 Prozent den Einsatz von Robotern für unterstützende Tätigkeiten befürworteten (Stand: Juli 2021, Verbraucherzentrale Bundesverband). Diese Offenheit schafft ein günstiges Umfeld für die Integration innovativer technischer Lösungen in die häusliche Versorgung.

Ein wichtiger Fortschritt für die Digitalisierung in der Pflege stellt das Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) dar, das seit 2022 einen Erstattungsanspruch für digitale Pflegeanwendungen vorsieht. Allerdings fehlte bislang die Möglichkeit, diese Anwendungen ärztlich oder pflegerisch verordnen zu lassen (Stand: Juli 2021, Verbraucherzentrale Bundesverband). Das behindert die flächendeckende Nutzung innovativer digitaler Hilfsmittel, die Pflegefachkräfte und Patient:innen effektiv unterstützen könnten.

Diese Entwicklungen treffen auf eine reale Versorgungslage: Ein großer Anteil der Pflegebedürftigen lebt zu Hause und wünscht sich Unterstützung, die nicht nur personell, sondern auch technologisch ansetzt. Daher fordert der BVMed in seinem Positionspapier die umfassende Stärkung der häuslichen Versorgung, die alle verfügbaren personellen Ressourcen sowie digitale Innovationen einbindet. Die Kombination aus konstanter Nachfrage nach häuslicher Pflege und wachsender Technikakzeptanz macht diesen Vorstoß besonders relevant und zeitgemäß.

Die Chronologie der verfügbaren Daten von 2021 (Verbraucherzentrale Bundesverband) bis 2025 (Handelsblatt) verweist auf einen stabilen Kerntrend: Die Häuslichkeit bleibt der zentrale Ort der Pflege, begleitet von einer Gesellschaft, die zunehmend bereit ist, technologische Lösungen zur Entlastung und Verbesserung der Versorgung einzusetzen. In diesem Kontext gewinnt die Forderung des BVMed, die häusliche Versorgung als gleichberechtigten Pfeiler neben ambulanten und stationären Versorgungsformen zu etablieren, an Dringlichkeit und Praxisnähe.

Aktueller Stand der häuslichen Pflege: Zahlen und Praxisbeispiele

Der Anteil digital unterstützter Leistungen in der häuslichen Pflege zeigt erhebliche regionale Unterschiede. In Bayern nutzen rund 23 Prozent der Pflegebedürftigen digitale Angebote, während in Mecklenburg-Vorpommern weniger als 10 Prozent davon profitieren (Stand: Mai 2025, Quelle: Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe). Diese Diskrepanz weist darauf hin, dass technologische Fortschritte in der Pflege nicht gleichmäßig verteilt sind und gesellschaftliche sowie infrastrukturelle Faktoren eine Rolle spielen.

Die häusliche Versorgung bietet sowohl wirtschaftliche als auch persönliche Vorteile gegenüber anderen Versorgungsformen. Die Kosten pro Person und Jahr liegen in der Häuslichkeit bei etwa 14.000 Euro, während ambulante Pflege mit circa 21.000 Euro zu Buche schlägt. Stationäre Einrichtungen verursachen rund 39.000 Euro jährlich pro Person (Stand: Mai 2025, Quelle: Diakonie RWL). Deutlich höher fällt zudem die Patientenzufriedenheit in der eigenen häuslichen Umgebung aus: Etwa 85 Prozent erreichen hier einen Spitzenwert, im Vergleich zu keiner verfügbaren Zufriedenheitszahl für die anderen Versorgungsformen.

Die Zahl der Menschen, die zuhause gepflegt werden, entwickelte sich zwischen 2021 und 2025 stetig nach oben. Von 3,28 Millionen Pflegebedürftigen im Jahr 2021 stieg die Anzahl der Hauspflege-Empfänger auf circa 3,77 Millionen im Jahr 2025 (Stand: jeweilige Jahresberichte und Hochrechnung). Diese Entwicklung korrespondiert mit der Einschätzung, dass etwa vier von fünf Pflegebedürftigen die häusliche Versorgung bevorzugen, wie eine Formulierung aus dem September 2025 im Handelsblatt bestätigt. Diese neuere Angabe ist konsistent mit einer früheren VZBV-Angabe von 80 Prozent aus Juli 2021.

Regionale Unterschiede in der digitalen Pflegeausstattung

Die deutlich variierenden Anteile digital gestützter Pflegeangebote zwischen Bayern und Mecklenburg-Vorpommern verdeutlichen die Notwendigkeit einer gezielten Förderung in weniger gut versorgten Regionen. Dabei beeinflussen Faktoren wie die Breitbandversorgung, Investitionsbereitschaft und lokale Initiativen die Verbreitung von Technologien in der häuslichen Pflege.

Kosten und Zufriedenheit: Vorteile der häuslichen Versorgung

Versorgungsform Kosten pro Person/Jahr (Euro) Zufriedenheit (%) Quelle/Stand
Häuslich 14.000 85 Diakonie RWL, Mai 2025
Ambulant 21.000 k.A. Diakonie RWL, Mai 2025
Stationär 39.000 k.A. Diakonie RWL, Mai 2025

Diese Tabelle zeigt klar, dass die häusliche Pflege mit einem deutlich geringeren finanziellen Aufwand verbunden ist und zugleich höhere Zufriedenheit bei den Pflegebedürftigen erzielt.

Praxisbeispiele und Förderinitiativen

Innovative Projekte und Förderprogramme unterstützen die digitale Transformation in der häuslichen Pflege:

  • Caritas-Pilotprojekte testen sensorgestützte Systeme, smarte Geräte und Pflegeroboter für Anwendungen wie Medikamentengabe und Sturzerkennung (Stand: Mai 2023).
  • Ein Fördertopf von 10 Millionen Euro steht seit April 2025 in Mitteldeutschland zur Verfügung, um digitale Pflegeinnovationen zu fördern und weiterzuentwickeln.
  • Der i-care-Award, ausgelobt im Mai 2024, würdigt digitale Lösungen, die Pflegefachkräfte entlasten und mehr Zeit für den direkten Patientenkontakt ermöglichen.

Diese Initiativen tragen dazu bei, die Versorgung im häuslichen Bereich zu verbessern und die Potenziale digitaler Technologien zu erschließen. Sie setzen entscheidende Impulse, um den Anforderungen einer wachsenden Zahl von Pflegebedürftigen gerecht zu werden.

Digitale Pflegevernetzung: Mehr Sicherheit für Familien und ländliche Regionen

Für viele Menschen, vor allem in ländlichen Gebieten und bei chronischen Erkrankungen, stellen digital vernetzte Homecare-Strukturen eine wichtige Brücke dar. Sie helfen, Versorgungslücken zu schließen, die bislang oft entstehen, wenn medizinische Dienste nicht nahe genug erreichbar sind. Damit das gelingt, ist eine reibungslose Interoperabilität der eingesetzten Systeme unerlässlich. Nur wenn unterschiedliche Anwendungen und Datenquellen tatsächlich miteinander kommunizieren, lässt sich eine sektorübergreifende, koordinierte Pflege realisieren.

Das Impulspapier der Diakonie RWL aus dem Juli 2025 unterstreicht, dass die Zukunft der Langzeitpflege maßgeblich von dieser technischen und organisatorischen Verknüpfung abhängt. Eine konsequente digitale Vernetzung erweitert die Möglichkeiten für Patientinnen und Patienten sowie für Angehörige deutlich. Sie schafft mehr Sicherheit im Alltag, indem sie individuelle Betreuung und Überwachung verbessert. Gleichzeitig ermöglicht sie mehr Flexibilität, etwa wenn Entfernungen zwischen Pflegebedürftigen und professioneller Versorgung überbrückt werden müssen.

Für Familien bedeutet das vor allem eine spürbare Entlastung von Angehörigen. Wer pflegt, steht oft vor der Herausforderung, die Pflege mit anderen Verpflichtungen zu verbinden. Vernetzte Systeme sorgen dafür, dass Unterstützung gezielter eingesetzt und Koordinationsaufwände reduziert werden. Diese Entwicklung fördert nicht nur die Lebensqualität der Pflegebedürftigen, sondern hilft, den Druck auf familiäre Ressourcen zu mindern.

Diese Forderungen stehen im Einklang mit den Positionspapieren des BVMed: Erst ein umfassendes Kommunikations- und Informationsnetzwerk, das alle beteiligten Partner und Datenquellen einschließt, kann eine bedarfsgerechte ambulante Pflege in Stadt und Land gewährleisten. Dabei reicht eine reine Stärkung einzelner Sektoren oder Akteure nicht aus. Vielmehr erfordert die Versorgung der Zukunft eine enge Verzahnung von Einrichtungen und Technologien zwischen verschiedenen Versorgungsbereichen.

Somit steht die zuverlässige Vernetzung nicht für sich allein. Sie ist ein zentraler Hebel, um Pflegeangebote passgenau zu gestalten, Ressourcen effizient zu nutzen und bestehende Versorgungslücken insbesondere in strukturschwächeren Regionen zu überwinden. Für die Betroffenen und ihre Familien eröffnet sich dadurch eine Perspektive auf eine Pflege, die sowohl digital unterstützt als auch menschlich nah und flexibel ist.

Ausblick auf Gesetzgebung und Pilotprojekte: Wege zur Stärkung der Homecare-Kompetenzen

Am 8. Oktober 2025 stellt die Bundestagsanhörung zum Pflege-Befugniserweiterungsgesetz (BEEP) einen entscheidenden Schritt dar, um Pflegefachpersonen – insbesondere in der Homecare-Versorgung – mit erweiterten Kompetenzen auszustatten. Das Gesetzesvorhaben verfolgt das Ziel, die Rolle spezialisierter Fachkräfte nichtärztlicher Gesundheitsversorgung zu stärken und so die Betreuung in den eigenen vier Wänden nachhaltiger zu gestalten.

Parallel dazu läuft seit Dezember 2022 am Standort Haus Curanum in Bayern das Pilotprojekt „Pflege 2030“. Es bündelt Erfahrungen im Umgang mit digitalen Technologien und personenzentrierten Konzepten für eine zukunftsfähige, bedarfsorientierte Pflege. Die Erprobung digitaler Anwendungen wie Künstliche Intelligenz fördert nicht nur die Entlastung Angehöriger, sondern trägt auch dazu bei, die häusliche Versorgung krisenfest zu machen. Der Projektzeitraum endet im Juni 2026, wodurch in den kommenden Monaten wertvolle Erkenntnisse für die Praxis und die weitere Entwicklung der Gesetzgebung vorliegen werden.

Für die nachhaltige Wirkung des Gesetzesprozesses bleibt entscheidend, ob die Kompetenzerweiterung für die Homecare explizit verankert und erfolgreiche Modellprojekte wie „Pflege 2030“ in die Regelversorgung übernommen werden. Damit verbinden sich Chancen, die häusliche Pflege als eigenständigen und gleichwertigen Versorgungspfeiler neben ambulant und stationär weiterzuentwickeln.

Die Beobachtung der kommenden Gesetzgebungsschritte und die systematische Integration technischer Innovationen sind unerlässlich, um Versorgungslücken zu schließen und eine qualitativ hochwertige Pflege im häuslichen Umfeld sicherzustellen. Die Verbindung von rechtlichen Rahmenbedingungen mit digitaler Vernetzung könnte die häusliche Pflege nachhaltig stärken und eine Entlastung aller Beteiligten bewirken.

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Die vorliegenden Informationen und Zitate basieren auf einer aktuellen Pressemitteilung des Bundesverbands Medizintechnologie (BVMed).

Weiterführende Quellen:

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12 Antworten

  1. Ich finde die Initiative super wichtig! Digitalisierung kann wirklich viel bewirken in der Pflege.Was meint ihr zu den Kostenunterschieden zwischen häuslicher und stationärer Pflege? Ist das fair? Die Zahlen sprechen ja für sich.

    1. Die Kosten sind wirklich ein Thema! Wenn man sieht wie viel weniger häusliche Pflege kostet… Das sollte mehr gefördert werden.

  2. Die Zahlen zur häuslichen Pflege sind beeindruckend! Es zeigt sich klar, dass viele Menschen lieber zu Hause bleiben wollen. Wie können wir das besser unterstützen? Gibt es schon Programme dafür?

    1. Das stimmt! Vielleicht könnten wir mehr lokale Projekte starten? Oft fehlt es an Informationen und finanzieller Unterstützung.

  3. Es ist gut zu sehen, dass der BVMed die häusliche Pflege stärker fördern will. Ich denke aber, dass wir auch mehr Aufklärung brauchen, damit alle wissen, wie sie Unterstützung bekommen können.

    1. Aufklärung ist ein wichtiger Punkt! Viele wissen gar nicht, welche Hilfen es gibt. Sollte es nicht mehr Informationsveranstaltungen geben? Ich würde gerne teilnehmen.

    2. Ja, und ich denke auch, dass die Politik mehr tun muss! Vielleicht sollten sie lokale Initiativen unterstützen? Das könnte helfen.

  4. Die digitale Unterstützung in der Pflege ist echt wichtig. Ich glaube, dass viele Menschen von den neuen Technologien profitieren könnten. Was denkt ihr über den Einsatz von Robotern in der Pflege?

    1. Ich bin mir nicht sicher, ob Roboter wirklich helfen können. Menschliche Nähe ist so wichtig für die Patienten. Hat jemand Erfahrungen mit diesen Technologien?

  5. Ich finde die Idee von BVMed sehr gut, das häusliche Pflege als dritten Pfeiler zu etablieren. Es ist wichtig, dass wir auch in ländlichen Gebieten gute Versorgung haben. Wie können wir mehr Menschen erreichen?

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