Wie können wir unsere Städte und Gemeinden grüner gestalten, um den Klimawandel zu bekämpfen? Der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL), der Bund deutscher Baumschulen e. V. (BdB) und der Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen (bdla) haben 20 Abgeordnete des Deutschen Bundestags eingeladen, um darüber zu diskutieren, wie wir unsere städtischen und ländlichen Räume besser planen, produzieren, bauen und pflegen können.
Die Veranstaltung wurde von den Abgeordneten sehr gut aufgenommen und ausgiebig diskutiert, wobei der Schwerpunkt auf dem “Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz” und dem Entwurf eines “Klimaanpassungsgesetzes” lag. Christian Kühn, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär, betonte, dass das “Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz” drei Ziele verfolge: Kohlenstoffspeicherung, Schutz der biologischen Vielfalt und Vorsorge vor den Folgen des Klimawandels. Mit dem Klimaanpassungsgesetz soll der Rahmen für die Klimaanpassung in Deutschland geschaffen werden.
Die BGL-Präsidentin Lutze von Wurmb betonte, dass eine gut ausgebaute und gepflegte grüne Infrastruktur unerlässlich sei, um sich an den Klimawandel anzupassen und ein gesundes Wohnumfeld zu schaffen. Das “Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz” sei ein Schritt in die richtige Richtung, betonte sie, aber es müsse nun darum gehen, den Kommunen möglichst umfassende Fördermöglichkeiten anzubieten, einschließlich einer neuen umfassenden Förderung für Sportstätten.
Der BdB-Präsident Hajo Hinrichs betonte, dass die Forschungslandschaft in Bezug auf die grüne Infrastruktur, einem Schlüsselbereich der nachhaltigen Transformation, zukunftsweisend ausgebaut werden müsse. Er forderte den Bundestag auf, den “Stiftungslehrstuhl des Bundes zur Gehölzforschung für den urbanen Raum” auf den Weg zu bringen.
Der bdla-Präsident Prof. Stephan Lenzen erklärte, dass Landschaftsarchitekt:innen wissen, wie klimaresiliente Freiräume und Landschaften heute entwickelt werden müssen. Er forderte die Bundesregierung auf, mit dem neuen Klimaanpassungsgesetz und der anstehenden großen BauGB-Reform die Weichen konsequent zu stellen.
Die Veranstaltung wurde in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft von Bundesminister a. D. Dr. Peter Ramsauer, MdB, unterstützt. Der Veranstaltungsort war der perfekte Ort für die Diskussion darüber, wie wir unsere Städte und Gemeinden grüner gestalten können, um den Klimawandel zu bekämpfen.
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13 Antworten
Also ich finde, dass dieser ganze grüne Umbau total überbewertet wird. Was bringt das denn wirklich?
Das ist doch alles nur eine Verschwörung der Echsenmenschen! Wacht auf, Leute!
Ich finde den Klimawandel überbewertet. Die Grünen sollten sich mal entspannen!
Ich denke, grüne Städte sind gut, aber was ist mit den Autos? Müssen wir alle Fahrräder fahren?
Ich finde, dass der klimagerechte Umbau von Städten und Gemeinden total überbewertet wird!
Also ich finde ja, dass dieser ganze Klimawandel-Hype total überbewertet ist. Wer ist dabei?
Also ich finde die Idee super, aber wer zahlt das alles? #Klimawandel #Geldprobleme
Die Grünen wollen doch nur unser Geld für unnötige Klimaprojekte verschwenden!
Also ich finde ja, dass dieser ganze grüne Umbau total übertrieben ist! Wer braucht das?
Ach komm, hör doch auf mit deinem Gejammer! Der grüne Umbau ist dringend nötig, um unseren Planeten zu retten. Wenn dir das nicht passt, dann bleib doch einfach in deiner eigenen kleinen egoistischen Welt stecken!
Irgendwie kann ich nicht glauben, dass grüne Städte wirklich so gut für die Umwelt sind.
Ich finde es absurd zu denken, dass ein klimagerechter Umbau unsere Probleme lösen wird.
Ich finde es total übertrieben, dass wir unsere Städte und Gemeinden komplett umbauen sollen!