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Green Cities Award 2024: Werden Sie Teil grüner Innovation!

Green Cities Europe Award 2024: Auszeichnung für grüne Infrastrukturprojekte / ...

Berlin (ots) – Der Green Cities Europe Award sucht erneut herausragende Projekte der grünen Infrastruktur, die durch Innovation, Kreativität und Nachhaltigkeit bestechen. Diese prestigeträchtige Auszeichnung wendet sich an Projekte, die Pflanzen und grüne Lösungen einsetzen, um den Klimawandel zu bekämpfen, die biologische Vielfalt zu fördern und das städtische Leben zu verbessern. Initiiert vom Europäischen Baumschulverband ENA, ehrt der Award jährlich inspirierende Stadtbegrünungsprojekte in ganz Europa. Bis zum 15. Oktober 2024 können Bewerbungen eingereicht werden.


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Bremen (VBR). Der Green Cities Europa Award geht in eine neue Runde! Dieser prestigeträchtige Preis zeichnet jährlich herausragende Stadtbegrünungsprojekte in ganz Europa aus. Gesucht werden innovative und nachhaltige Vorhaben, die durch den Einsatz von Pflanzen und grünen Lösungen maßgeblich zur Bekämpfung des Klimawandels, zur Förderung der biologischen Vielfalt und zur Verbesserung des sozialen Zusammenhalts beitragen.

Mit Projekten wie der Innenbegrünung von Schulen, der Schaffung öffentlicher Gärten in Wohngebieten oder der Gestaltung von begrünten Behandlungsräumen in Krankenhäusern werden durch den Green Cities Europe Award inspirierende Beispiele für grüne Infrastruktur ins Rampenlicht gerückt. Solche Projekte demonstrieren eindrucksvoll, wie grüne Initiativen einen positiven Einfluss auf unsere Städte und unser Leben nehmen können.

Für die Teilnahme sind fertiggestellte Projekte zugelassen, die nicht älter als fünf Jahre sind. Die Bandbreite der möglichen Einreichungen ist groß: Sie reicht von neuen Stadtparks mit Sport- und Spielanlagen über Geschäftsgärten bis hin zu grünen Renovierungen von Industriegebieten. Kreativität und Nachhaltigkeit stehen dabei im Vordergrund.

Die European Nursery Stock Association (ENA) honoriert mit dem Award diejenigen Projekte, die zeigen, wie essenziell grüne Infrastruktur für eine lebenswerte Zukunft ist. Marlene Meyer vom Bund deutscher Baumschulen erklärt: „In einer Zeit, in der der Klimawandel eine immer drängendere Realität wird, sind solche Leuchtturmprojekte notwendiger denn je.“ Diese Aussage unterstreicht nicht nur die umweltpolitische, sondern auch die gesellschaftliche Relevanz der eingereichten Projekte.

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Einreichungen können bis zum 15. Oktober 2024 erfolgen. Zur Teilnahme berechtigt ist jeder, der an einem Projekt beteiligt war. Letztendlich muss die Bewerbung jedoch von der finanziell verantwortlichen Partei eingereicht werden. Interessenten können weitere Informationen sowie die Bewerbungsunterlagen auf der Website des Bundes deutscher Baumschulen finden.

Pressekontakt für Rückfragen ist Jana Zielsdorf, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit beim Bund deutscher Baumschulen. Sie steht telefonisch unter 030-240 86 99-24 oder per E-Mail an zielsdorf@gruen-ist-leben.de zur Verfügung.

Der Green Cities Europe Award setzt ein starkes Zeichen für die Dringlichkeit und Bedeutung grüner Infrastrukturen in urbanen Räumen. Durch ihn werden jene Projekte geehrt, die nicht nur ökologische und ästhetische Kriterien erfüllen, sondern auch das Potenzial haben, das urbane Leben grundlegend zu verbessern.

Weitere Informationen zur Preisverleihung und den Teilnahmebedingungen sind auf der Website des Bundes deutscher Baumschulen abrufbar. Seien Sie Teil dieser Bewegung und reichen Sie Ihr Projekt ein — gestalten wir gemeinsam grünere und lebenswertere Städte für kommende Generationen.


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Green Cities Europe Award 2024: Auszeichnung für grüne Infrastrukturprojekte / …

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Der Weg zu nachhaltigen Städten: Einblick in die Trends und Entwicklungen der Stadtbegrünung

Die Vergabe des Green Cities Europa Award ist ein bedeutendes Ereignis, das seit seiner Einführung immer mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht. Diese Auszeichnung spiegelt nicht nur den aktuellen Fortschritt in der Stadtbegrünung wider, sondern unterstreicht auch wichtige globale Trends und Entwicklungen, die von Experten weltweit als notwendig erachtet werden, um den Herausforderungen urbaner Räume im 21. Jahrhundert zu begegnen.

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In den vergangenen Jahren haben Städte weltweit massiv in grüne Infrastruktur investiert, nicht nur um klimatischen und ökologischen Problemen entgegenzuwirken, sondern auch um die Lebensqualität ihrer Bewohner zu verbessern. Vorzeigeprojekte wie die High Line in New York oder der Bosco Verticale in Mailand demonstrieren eindrucksvoll, wie innovative Stadtbegrünung umsetzbar ist und welchen gesellschaftlichen Mehrwert sie schaffen kann. Solche Projekte dienen oft als Inspirationsquelle für weitere Entwicklungen anderswo.

Ein prägnanter Trend, der sich abzeichnet, ist die Integration von Natur in urbane Planungen durch multifunktionale Flächen. Dabei werden grüne Anlagen so gestaltet, dass sie sowohl ökologischen als auch sozialen Nutzen bieten. Parks und Gärten werden somit nicht nur Erholungsräume, sondern tragen zur Verbesserung des Mikroklimas, zur Wasserrückhaltung bei Starkregenereignissen und zur Förderung der lokalen Biodiversität bei.

Auch die Bedeutung eines partizipativen Ansatzes in der Stadtentwicklungsplanung nimmt zu. Immer mehr Städte binden ihre Bürger aktiv in Prozesse ein, sei es durch Urban Gardening Initiativen, bei denen Nachbarschaften selbst kleinste Grünflächen bewirtschaften, oder durch öffentliche Workshops zur Gestaltung örtlicher Grünanlagen. Daraus resultierende Lösungen sind oft kreativer und besser an die Bedürfnisse der Gemeinschaft angepasst.

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Prognosen deuten darauf hin, dass der Druck auf urbane Gebiete wegen weiterwachsender Bevölkerung und Klimabelastungen weiter zunehmen wird. Doch gerade diese Herausforderungen bergen auch Chancen: Städte können resilienter und lebenswerter gestaltet werden, indem natürliche Elemente stärker integriert werden. Die Begrünung von Dachflächen, Fassaden und Innenräumen bietet zusätzliche Potentiale, Flächeneffizienz mit ökologischer Funktionalität zu kombinieren.

Zukünftige Entwicklungen könnten weiterhin stark durch technologische Innovationen geprägt sein. Sensor- und Monitoring-Technologien erlauben es heute schon, die Gesundheit von Pflanzenbeständen in Echtzeit zu überwachen und Pflegemaßnahmen gezielter auszurichten. Gleichzeitig ermöglichen digitale Plattformen eine verbesserte Vernetzung und Informationsaustausch zwischen städtischen Akteuren und Bürgern.

Zusammengefasst zeigt uns die erneute Vergabe des Green Cities Europe Awards, dass grüne Innovationen und die Schaffung nachhaltiger, wohltuender Lebensräume keine Ziele für ferne Zukunftsvisionen sind, sondern bereits heute greifbare Realitäten darstellen. Durch ihre Umsetzung leisten sie einen wichtigen Beitrag zum globalen Bestreben, unsere Städte ökologisch zu transformieren und menschlicher zu gestalten.


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