Google Ads: Agentur oder Inhouse – welche Betreuung passt zu Euch?

Google Ads ist ein leistungsstarkes Tool, um gezielt neue Kunden zu gewinnen. Doch die Frage bleibt: Solltet Ihr Eure Kampagnen an eine Agentur auslagern oder lieber ein eigenes Team aufbauen? Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile. In diesem Artikel vergleichen wir die beiden Optionen detailliert und zeigen, wie Ihr die beste Entscheidung für Euer Unternehmen treffen könnt.

Das Wichtigste in Kürze:

• Kosten: Agenturen bieten oft flexible Modelle, während Inhouse-Lösungen langfristig günstiger sein können.
• Expertise: Agenturen punkten mit umfassendem Know-how, Inhouse-Teams bieten eine tiefere Integration ins Unternehmen.
• Flexibilität: Inhouse-Teams sind sofort verfügbar, Agenturen können breitere Ressourcen bereitstellen.
• Skalierbarkeit: Agenturen eignen sich gut für Wachstum, Inhouse ist ideal für stabile Budgets.
• Ergebnisse: Der Erfolg hängt von der Qualität der Umsetzung ab – egal ob Agentur oder Inhouse.

Empfehlung: Google Ads Support für maximale Performance

Egal, ob Ihr Euch für eine Agentur oder eine Inhouse-Lösung entscheidet – der direkte Google Ads Support ist eine wertvolle Ergänzung, die Ihr unbedingt in Betracht ziehen solltet. Google bietet professionellen Support durch Experten, die Euch bei technischen Fragen, Kampagneneinrichtung und Optimierungen unterstützen. Insbesondere bei komplexen Problemen, wie etwa dem Feintuning von Gebotsstrategien oder dem Einsatz neuer Features, kann der Google Ads Support entscheidend sein, um das volle Potenzial Eurer Kampagnen auszuschöpfen.

Die Zusammenarbeit mit dem Google Ads Support ist kostenfrei und ermöglicht es Euch, direkt mit den Plattformentwicklern zu arbeiten. So könnt Ihr Eure Strategien noch gezielter umsetzen und stets die neuesten Updates und Best Practices nutzen. Unsere Empfehlung: Nutzt diesen Service als Ergänzung zu Eurer bestehenden Betreuung, um Euer Werbebudget maximal effektiv einzusetzen!

Wer macht Google Ads besser?

Google Ads gehört zu den effizientesten Möglichkeiten, potenzielle Kunden zu erreichen. Doch die Verwaltung von Ads-Kampagnen ist anspruchsvoll: Keyword-Analyse, A/B-Tests, Budgetkontrolle und kontinuierliche Optimierungen fordern viel Zeit und Fachwissen.

Viele Unternehmen stehen deshalb vor der Frage, ob sie eine Agentur beauftragen oder ein eigenes Inhouse-Team aufbauen sollten. Diese Entscheidung hängt von Faktoren wie Budget, Expertise und strategischen Zielen ab. Wir beleuchten beide Varianten im Detail, damit Ihr eine fundierte Wahl treffen könnt.

Kosten: Agentur oder Inhouse?

Ein zentraler Punkt bei der Entscheidung ist das Budget. Die Kostenstruktur unterscheidet sich deutlich zwischen Agenturen und Inhouse-Lösungen.

Kosten für eine Agentur

Agenturen berechnen entweder eine feste Pauschale, einen Prozentsatz des Ad-Budgets oder eine Mischung aus beidem. Durchschnittlich liegt die Gebühr zwischen 10-20 % des Werbebudgets. Hinzu kommen oft einmalige Setup-Kosten für neue Kampagnen.

• Vorteile: Keine Fixkosten, Skalierbarkeit und flexible Vertragsmodelle.
• Nachteile: Langfristig teurer als Inhouse.

Kosten für Inhouse

Ein Inhouse-Team bringt zunächst höhere Fixkosten mit sich. Neben dem Gehalt der Mitarbeiter fallen auch Kosten für Schulungen, Tools und laufende Weiterbildung an. Langfristig können diese Fixkosten jedoch stabiler und planbarer sein.

• Vorteile: Kontrollierbare Ausgaben und geringere Abhängigkeit.
• Nachteile: Hohe Anfangsinvestitionen und laufende Weiterbildung nötig.

Expertise: Wer liefert die besten Ergebnisse?

Die Expertise ist ein entscheidender Faktor, wenn es um den Erfolg von Google Ads geht. Doch wie unterscheiden sich Agenturen und Inhouse-Lösungen in diesem Punkt?

Agenturen: Experten für Performance-Marketing

Eine gute Agentur bringt ein breit gefächertes Team aus Spezialisten mit: von SEA-Experten über Copywriter bis hin zu Datenanalysten. Sie haben Zugang zu den neuesten Tools und bleiben immer up to date.

• Vorteile: Vielfältiges Wissen und Erfahrung aus verschiedenen Branchen.
• Nachteile: Weniger tiefgehendes Verständnis für Euer Produkt.

Inhouse: Insider-Know-how

Ein Inhouse-Team kennt die Marke, Produkte und Zielgruppen bis ins Detail. Dadurch können Kampagnen gezielt auf die Unternehmensziele abgestimmt werden.

• Vorteile: Tiefe Integration und schnellere Abstimmungen.
• Nachteile: Begrenzte Expertise, abhängig von der Erfahrung der Mitarbeiter.

Flexibilität und Kontrolle: Was ist entscheidend?

Agenturen: Dynamisch und skalierbar

Agenturen sind oft flexibler, wenn es um Kampagnenanpassungen oder kurzfristige Änderungen geht. Dank ihrer Ressourcen können sie schnell auf neue Anforderungen reagieren.

Inhouse: Direkte Kontrolle

Mit einem Inhouse-Team habt Ihr die volle Kontrolle über Eure Kampagnen. Änderungen können sofort umgesetzt werden, ohne externe Abstimmungen.

• Agentur-Vorteil: Ideal bei schwankenden Budgets oder schnellem Wachstum.
• Inhouse-Vorteil: Perfekt für Unternehmen mit stabilen Anforderungen.

Skalierbarkeit: Für welche Lösung ist Wachstum einfacher?

Agenturen sind klar im Vorteil, wenn es um schnelle Skalierung geht. Sie können Teams und Ressourcen flexibel anpassen. Ein Inhouse-Team ist dagegen durch die Kapazität der Mitarbeiter limitiert.

• Agentur: Geeignet für Unternehmen mit großem Wachstumspotenzial.
• Inhouse: Besser für Unternehmen mit gleichbleibenden Werbebudgets.

Praxisbeispiel: Erfolg mit Agentur oder Inhouse?

Beispiel 1: Mittelständisches Unternehmen mit Agentur

Ein mittelständisches E-Commerce-Unternehmen entschied sich für eine Agentur. Das Ergebnis: +40 % Umsatzwachstum in 6 Monaten, dank optimierter Kampagnen und besserer Zielgruppenansprache.

Beispiel 2: Start-up mit Inhouse-Lösung

Ein Start-up investierte in ein kleines Inhouse-Team. Innerhalb eines Jahres wurden die Mitarbeiter zu Google Ads-Experten, die perfekt auf die Unternehmensziele abgestimmte Kampagnen lieferten.

• Fazit: Beide Ansätze können erfolgreich sein, wenn sie auf die Unternehmensgröße und -ziele abgestimmt sind.

Expertenmeinungen und aktuelle Trends

Laut einer Studie von Statista bevorzugen 60 % der Unternehmen Agenturen, während 40 % auf Inhouse-Lösungen setzen. Experten empfehlen oft einen hybriden Ansatz: Agentur für die Strategie, Inhouse für die Umsetzung.

Tipps und Best Practices

1. Budget planen: Entscheidet, wie viel Ihr langfristig investieren könnt.
2. Ziele definieren: Klare KPIs helfen, den Erfolg zu messen.
3. Testphase einplanen: Probiert Agenturen oder Inhouse-Lösungen für 6 Monate aus.
4. Hybride Ansätze nutzen: Kombiniert die Stärken beider Modelle.

Weiterer wichtiger Punkt: Hybride Modelle

Ein hybrides Modell kombiniert die Vorteile beider Ansätze. Eine Agentur übernimmt komplexe Strategien und Tests, während das Inhouse-Team die tägliche Betreuung sicherstellt. So erhaltet Ihr das Beste aus beiden Welten.

Fazit: Agentur oder Inhouse?

Beide Lösungen haben ihre Stärken und Schwächen. Agenturen punkten mit Expertise und Skalierbarkeit, Inhouse-Teams mit Kontrolle und tiefem Unternehmenswissen. Die beste Wahl hängt von Euren Zielen und Ressourcen ab. Testet beide Ansätze, um langfristig die beste Lösung zu finden.