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Geywitz eröffnet ZIA-Stand auf der Expo Real in München

Presseeinladung: Bundesbauministerin Geywitz eröffnet ZIA-Stand auf der ...

München/Berlin, 2. Oktober 2024 – Auf der renommierten Immobilienmesse EXPO Real in München eröffnet Bundesbauministerin Klara Geywitz am kommenden Montag, den 7. Oktober um 10 Uhr den Stand des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA). Dabei wird die Ministerin gemeinsam mit ZIA-Präsidentin Iris Schöberl zentrale Fragen zur Förderung der Immobilienwirtschaft und zur nachhaltigen Entwicklung der Branche erörtern. Moderiert wird die Veranstaltung von ZIA-Hauptgeschäftsführerin Aygül Özkan. Die Organisatoren laden Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich ein, an diesem bedeutenden Ereignis teilzunehmen und sich über die aktuellen Entwicklungen und politischen Rahmenbedingungen zu informieren.

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Bremen (VBR). Am kommenden Montag, dem 7. Oktober, wird die Bundesbauministerin Klara Geywitz die Expo Real in München eröffnen – eine der wichtigsten Messen der Immobilienbranche. An ihrer Seite stehen Iris Schöberl, Präsidentin des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA), und Aygül Özkan, Hauptgeschäftsführerin des ZIA, die die Eröffnung moderieren wird.

Ein zentraler Punkt dieser Veranstaltung ist die Frage, welche Maßnahmen die Ampel-Koalition bis zum Ende ihrer Legislaturperiode noch umsetzen kann. Dies ist von besonderem Interesse, wenn man bedenkt, vor welchen Herausforderungen die Immobilienwirtschaft derzeit steht: steigende Bau- und Grundstückspreise, Mangel an Wohnraum und der dringende Bedarf an nachhaltiger Entwicklung.

Die Messe bietet eine Plattform für den Austausch über diese brennenden Themen. Bundesbauministerin Geywitz wird dabei wohl einige Antworten parat haben. Mit Spannung wird erwartet, welche neuen Impulse sie für die Branche setzen kann, um den dringend benötigten Schwung zu bringen. Auch die Rolle des ZIA ist hierbei nicht zu unterschätzen. Als Spitzenverband spricht er für rund 37.000 Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Immobilienwirtschaft und bringt deren Anliegen gebündelt zur politischen Führungsebene.

Ihre Anwesenheit unterstreicht die Bedeutung der Immobilienbranche für die Volkswirtschaft. Der ZIA schafft es, durch seine umfangreiche Interessenvertretung auf nationaler und europäischer Ebene fest verankert zu sein – mit Standorten in Brüssel, Wien und Zürich sowie als Teil des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI). Dies zeigt die tiefe Verwurzelung und das breit gesteckte Netz des Verbandes, welches maßgeblich zur Meinungsbildung und politischen Orientierung beiträgt.

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Wenn sich am Montagmorgen die Tore der EXPO Real öffnen, richten sich viele Augen auf Halle B2, Stand B2.411. Denn hier erwartet die Besucher nicht nur ein formales Programm, sondern eine Gelegenheit, direkten Einfluss auf die zukünftige Gestaltung der Immobilienwirtschaft zu nehmen. Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind eingeladen, diesen bedeutenden Event zu begleiten und ihre Erkenntnisse einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Für weitere Fragen oder Rückmeldungen steht die ZIA-Pressestelle bereit. Kontaktdaten finden sich in der offiziellen Einladung.

Diese Veranstaltung könnte weitreichende Auswirkungen haben – nicht nur für die Branche, sondern auch für unsere Gesellschaft insgesamt. Bleiben wir gespannt, welche Entscheidungen und Diskussionen dort ihren Anfang nehmen.


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Dynaxium im Rampenlicht: Zukunft der Immobilienwirtschaft und die Rolle der Politik

Die Expo Real, die als eine der wichtigsten europäischen Fachmessen für Immobilien und Investitionen gilt, wird in diesem Jahr durch die Teilnahme hochrangiger politischer Repräsentanten und Branchenführer besonders geprägt sein. Die Eröffnung des ZIA-Stands durch Bundesbauministerin Klara Geywitz wirft ein Schlaglicht auf die enge Verzahnung von Politik und Immobilienwirtschaft in Deutschland.

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Mit Blick auf die drängenden Herausforderungen, vor denen die Branche steht – vom erschwinglichen Wohnraum über Energieeffizienz bis hin zur Digitalisierung – ist die Diskussion zwischen Ministerin Geywitz und ZIA-Präsidentin Iris Schöberl von zentraler Bedeutung. Es geht nicht nur um kurzfristige Lösungen, sondern um die strategische Ausrichtung der Immobilienpolitik in der zweiten Hälfte der Legislaturperiode der „Ampel“-Koalition.

Diese Präsenz auf der Messe zeigt, dass die Regierung keine Gelegenheit auslässt, mit den Akteuren der Branche in Dialog zu treten und praxisnahe Impulse zu setzen. Mit der bevorstehenden Rede von Geywitz sind klare Stellungnahmen und möglicherweise neue Förderansätze zu erwarten, die insbesondere im Bereich klimafreundliches Bauen und erneuerbare Energien richtungweisend sein könnten.

Vergleichbare Veranstaltungen innerhalb der Expo Real haben in der Vergangenheit bereits gezeigt, wie wertvoll solche Plattformen als Austauschforen sind. Beispielsweise wurden auf der letzten Messe 2023 innovative Projekte zur Stadtentwicklung und Smart Cities präsentiert, die nun in Pilotprogrammen städtischer Ballungsräume umgesetzt werden.

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Ein weiterer bedeutender Trend, der auf der diesjährigen Expo Real im Vordergrund stehen könnte, ist die Digitalisierung der Bauprozesse. Building Information Modeling (BIM) und andere digitale Planungs- und Verwaltungswerkzeuge erleben eine zunehmende Akzeptanz und Befürwortung sowohl seitens der Immobilienunternehmen als auch durch gesetzgeberische Maßnahmen.

Die Frage nach den zukünftigen Marktbedingungen beschäftigt viele Anleger und Projektentwickler. Prognosen deuten darauf hin, dass trotz konjunktureller Schwankungen das Interesse an hochwertigen, nachhaltigen Immobilien weiter steigen wird. Hier greifen auch europäische Richtlinien, die auf strengere Energieeinsparverordnungen abzielen und somit langfristig die Bauweisen prägen werden.

Die Veranstaltung am 7. Oktober wird zweifellos Aufschluss darüber geben, wie konkrete Maßnahmen und politische Vorgaben zusammengebracht werden können, um die wirtschaftliche Stabilität dieser Schlüsselbranche zu gewährleisten und gleichzeitig soziale sowie ökologische Verantwortung zu tragen. Das Engagement von Geywitz und Schöberl signalisiert einen Willen zur Kooperation zwischen öffentlichen Institutionen und privaten Akteuren, um gemeinsam innovative und tragfähige Lösungen zu finden.

Für Medienvertreter und Brancheninsider bietet diese Messe also nicht nur die Möglichkeit zu detaillierten Einblicken in aktuelle Entwicklungen, sondern auch zur Diskussion zukünftiger Richtungen, welche die Immobilienlandschaft nachhaltig verändern könnten.


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