Bremen (VBR). Der Verband Pharma Deutschland zeigt sich erfreut über das neue Gesundes-Herz-Gesetz (GHG), sieht jedoch Raum für Verbesserungen. Die Gesetzgebung zielt darauf ab, die Prävention und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfällen, dem Metabolischen Syndrom sowie Nierenerkrankungen zu verstärken. Diese Krankheiten treten häufig gemeinsam auf und erfordern daher umfassende Präventionsmaßnahmen auf allen Ebenen – von der Primär- bis zur Tertiärprävention.
Dorothee Brakmann, Hauptgeschäftsführerin von Pharma Deutschland, betont: „Das Gesundes-Herz-Gesetz sollte alle Heilberufe zusammenbringen und digitale Möglichkeiten nutzen – in der Information, Aufklärung und Begleitung der Betroffenen sowie in der Therapie, zum Beispiel mit digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA).“
Um den Erfolg des GHG sicherzustellen, fordert Pharma Deutschland, dass neue Maßnahmen wie Tabakentwöhnungsprogramme im Einklang mit etablierten Präventionsstrategien gesehen werden. Der Verband legt Wert darauf, dass sämtliche Präventionsmaßnahmen, ob neu oder bekannt, gleich bewertet und berücksichtigt werden, um das Gesundheitssystem zu entlasten. Brakmann führt weiter aus: „Wir müssen Krankheiten vorbeugen, bevor sie entstehen, um Ressourcen zu schonen. Das Gesundes-Herz-Gesetz sollte bei dieser Herausforderung unterstützen und entsprechend gestaltet sein.“
Pharma Deutschland e.V., als der größte Pharmaverband Deutschlands, setzt sich unermüdlich für die Belange der deutschen Pharmaindustrie ein. Der Verband fördert intensiv den Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, um eine nachhaltige und innovative Gesundheitsversorgung sicherzustellen. Mit rund 400 Mitgliedsunternehmen repräsentiert Pharma Deutschland eine immense Bandbreite an Expertise und Erfahrung in der Branche.
Die Integration digitaler Gesundheitsanwendungen und die Zusammenarbeit aller Heilberufe sind aus Sicht des Verbandes entscheidend, um das volle Potenzial des neuen Gesetzes auszuschöpfen. Nur so können Informations-, Aufklärungs- und Therapiemaßnahmen effizienter und zugänglicher gestaltet werden.
Für weitere Informationen steht Hannes Hönemann, Leiter der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, unter der Telefonnummer 030/308 75 96 – 138 oder per E-Mail an hoenemann@pharmadeutschland.de zur Verfügung. Aileen Wagefeld-Dalitz, CvD Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, ist ebenfalls erreichbar unter 030/308 75 96-123 oder wagefeld@pharmadeutschland.de.
Pharma Deutschland wird weiterhin daran arbeiten, die Interessen seiner Mitglieder zu vertreten und dabei den Fokus auf die Verbesserung der Gesundheitsversorgung zu legen. Mit einem starken Netzwerk und kontinuierlichem Engagement bleibt der Verband ein wichtiger Akteur im deutschen Gesundheitswesen.
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Pressemitteilung: Gesundes-Herz-Gesetz (GHG) als Schlüssel zur besseren …
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Zitierte Personen und Organisationen
- Pharma Deutschland e.V.
- Dorothee Brakmann, Hauptgeschäftsführerin von Pharma Deutschland
- Hannes Hönemann, Leiter Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
- Aileen Wagefeld-Dalitz, CvD Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
- Geschäftsstelle Berlin, Pharma Deutschland e.V., Friedrichstraße 134, 10117 Berlin
- Geschäftsstelle Bonn, Pharma Deutschland e.V., Ubierstraße 71-73, 53173 Bonn
- Twitter (X) Profil von Pharma Deutschland
Meldung einfach erklärt
Natürlich, ich kann den Text in eine leichtere Sprache umwandeln und einige Fragen hinzufügen, die der Leser haben könnte. Hier ist die vereinfachte Version des Beitrags:
Wann wurde der Beitrag veröffentlicht?
– Der Beitrag wurde am 17. Juli 2024 um 14:36 Uhr veröffentlicht.
Wer hat den Beitrag geschrieben?
– Der Beitrag stammt von Pharma Deutschland e.V., dem größten Pharmaverband Deutschlands.
Worum geht es in dem Beitrag?
– Der Beitrag spricht über das Gesunde-Herz-Gesetz (GHG).
Was ist das GHG?
– Das Gesunde-Herz-Gesetz soll helfen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen.
– Es soll auch gegen Schlaganfälle, Metabolisches Syndrom und Nierenerkrankungen helfen.
Warum ist das GHG wichtig?
– Diese Krankheiten treten oft zusammen auf.
– Vorbeugung erfordert umfassende Maßnahmen auf mehreren Ebenen: Primärprävention (vor Entstehung), Sekundärprävention (frühe Erkennung) und Tertiärprävention (Vermeidung von Verschlimmerung).
Was schlägt Dorothee Brakmann vor?
– Sie ist die Hauptgeschäftsführerin von Pharma Deutschland.
– Sie sagt, alle Heilberufe sollen zusammenarbeiten und digitale Möglichkeiten nutzen.
– Beispiele sind digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) für Information und Therapie.
Welche wichtigen Punkte betont Pharma Deutschland?
– Neue Maßnahmen wie Tabakentwöhnung sollen mit bestehenden Präventionsmaßnahmen kombiniert werden.
– Alle Präventionsmaßnahmen sollten gleich bewertet werden.
Was ist das Ziel des GHG laut Brakmann?
– Krankheiten vorbeugen, bevor sie entstehen.
– Ressourcen im Gesundheitssystem schonen.
Wer ist Pharma Deutschland e.V.?
– Der größte Pharmaverband in Deutschland.
– Setzt sich für die Interessen der deutschen Pharmaindustrie ein.
– Fördert den Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
– Vertreten die Interessen von rund 400 Mitgliedsunternehmen.
Wie können Sie Kontakt aufnehmen?
– Hannes Hönemann, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 030/308 75 96 – 138, Email: hoenemann@pharmadeutschland.de
– Aileen Wagefeld-Dalitz, CvD Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 030/308 75 96-123, Email: wagefeld@pharmadeutschland.de
Wo befinden sich die Geschäftsstellen von Pharma Deutschland?
– Berlin: Friedrichstraße 134, 10117 Berlin
– Bonn: Ubierstraße 71-73, 53173 Bonn
Weitere Informationen sind verfügbar auf der Webseite www.pharmadeutschland.de oder auf ihrem Twitter-Profil @PharmaDeu.
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11 Antworten
Ich habe gelesen, dass der Verband sich für Tabakentwöhnung einsetzt. Das ist super wichtig!
Stimme zu, Rauchen ist sehr gefährlich für Herz und Lunge.
Aber viele Leute rauchen trotzallem weiter. Was kann man da machen?
Das Gesetz klingt gut, aber es gibt schon viele ähnliche Maßnahmen. Warum wieder ein neues Gesetz?
Weil die alten Maßnahmen vielleicht nicht ausreichen? Es braucht was neues, denke ich.
Ich finde das Gesetz nützlich, aber die digitale Anwendungen sind nich für alte Menschen geeignet. Wie solln die das bediennen?
Vielleicht gibt es Schulungen oder so, aber trotzdem ist es schwierig.
Das Gesundes-Herz-Gesetz ist gut, aber wie wird das im Alltag umsetzen? Ich meine, wer überprüft das?
Ja, und was passiert, wenn die Maßnahmen nicht eingehalten werden? Gibt es Strafen?
Wie wird das alles finanziert? Wer soll das bezahlen? Das kostet bestimmt viel Geld.
Gute Frage, vielleicht wird es von den Krankenkassen übernommen? Oder durch Steuern?