Gemeinsam stark: BIV-OT veröffentlicht Jahresbericht 2024/25

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Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik: Jahresbericht 2024/2025 veröffentlicht

Der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) hat seinen Jahresbericht veröffentlicht, der einen umfassenden Rückblick auf ein Jahr geprägt von Zusammenarbeit und Innovation bietet. Unter dem Motto „Gemeinschaft zeigen - Engagement würdigen - Erfolge feiern“ werden im Bericht nicht nur die Höhepunkte des zurückliegenden Jahres, sondern auch die Stimmen der (Landes-)Innungen hörbar. Präsident Alf Reuter betont die Bedeutung aktiver Mitgliedsbeteiligung für den Verbandszusammenhalt und liefert Einblicke in wichtige Veranstaltungen wie die OTWorld 2024 sowie wegweisende Projekte der Digitalisierung und politischen Arbeit. Entdecken Sie, wie der BIV-OT die Weichen für die Zukunft der Orthopädie-Technik stellt.

Bremen (VBR). Dieser ausführliche Beitrag ist Teil unseres täglichen VerbandsMonitor und beruht auf offiziellen Pressemitteilungen, die über das Presseportal von news aktuell veröffentlicht wurden.
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Der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) präsentiert seinen aktuellen Jahresbericht, der die beeindruckenden Aktivitäten von April 2024 bis März 2025 zusammenfasst. Unter dem Leitsatz "Gemeinschaft zeigen – Engagement würdigen – Erfolge feiern" wird deutlich, wie entscheidend der Zusammenhalt innerhalb des Verbands für dessen Erfolg ist.

"Ein Verband entfaltet seine volle Stärke, wenn seine Mitglieder aktiv mitgestalten", betont Alf Reuter, der Präsident des BIV-OT. Diese Aussage verdeutlicht die Wichtigkeit der aktiven Mitwirkung der Mitglieder, die durch ehrenamtliches Engagement sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene den Verband lebendig halten. Der Jahresbericht wird somit nicht nur als Rückblick, sondern auch als Ausdruck des starken Engagements all derjenigen verstanden, die sich leidenschaftlich für die Orthopädie-Technik einsetzen.

Erstmals kommen auch die (Landes-)Innungen des Verbands in diesem Bericht zu Wort. Hierdurch entsteht ein vielschichtiges und praxisnahes Bild der Verbandsarbeit, das von einem starken Miteinander geprägt ist. Besondere Höhepunkte des Berichts sind die Rückblicke auf die OTWorld 2024, die größten Fachmesse ihrer Art mit über 20.000 Besuchern aus 96 Ländern, sowie auf wegweisende Entwicklungen in der politischen Arbeit. Dazu zählt die Broschüre "Zahlen, Daten, Fakten 2023" und innovative digitale Projekte wie das Pilotprojekt zur eVerordnung.

Ein weiteres bedeutendes Ereignis ist das 75-jährige Jubiläum des Verlags Orthopädie Technik, das mit der Einführung der digitalen Ausgabe als E-Paper gefeiert wird. "Wir sehen es als unsere Aufgabe, transparent zu machen, wofür wir stehen und was wir tun. Aber auch, wer diesen Weg mit uns geht", erläutert Reuter weiter. "Denn nur durch Zusammenarbeit entsteht echte Wirkung – fachlich, politisch und gesellschaftlich."

Der Jahresbericht hebt in seinem Fazit einige zentrale Punkte hervor, die das vergangene Jahr charakterisieren. Die OTWorld 2024 wird als internationaler Magnet beschrieben, der emotionalen und fachlichen Austausch ermöglichte. Hier wurde die eVerordnung (eVO) erfolgreich in der Praxis getestet und über 1.200 eVOs verarbeitet – ein Meilenstein für die digitale Versorgung in der Branche.

Zudem zeigt der BIV-OT, dass er durch faktenbasierte Daten und intensive Gespräche eine starke Stimme für die Belange der Branche ist, sowohl in der Kommunalpolitik als auch im Bundestag. Mit dem Jubiläum des Verlags wird nicht nur auf eine lange Tradition zurückgeblickt, sondern auch in die Zukunft geschaut, um Wissen zeitgemäß und flexibel zugänglich zu machen.

Insgesamt bietet der Jahresbericht nicht nur einen Rückblick auf gegangene Wege, sondern setzt auch ein starkes Zeichen für die Zukunft der Orthopädie-Technik. Die Mitglieder werden ermutigt, sich weiter aktiv einzubringen, und der Verband stellt klar, dass gemeinsames Handeln der Schlüssel zum Erfolg ist.


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Die Zukunft der Orthopädie-Technik: Chancen und Herausforderungen

Der Jahresbericht des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik (BIV-OT) bietet nicht nur einen Rückblick auf die Aktivitäten des Verbands, sondern spiegelt auch die aktuellen Trends und Herausforderungen in der Branche wider. Die OTWorld 2024, als weltweit größter Branchentreff, verdeutlichte die Bedeutung des fachlichen Austauschs und der Vernetzung – zwei Schlüsselfaktoren für die Zukunft der Orthopädie-Technik. Angesichts der wachsenden Zahl von über 20.000 Fachbesuchern aus 96 Ländern ist es evident, dass die Branche sich in einem kontinuierlichen Wandel befindet, der von Innovationen und einem zunehmend internationalen Austausch geprägt ist.

Ein zentraler Aspekt ist die fortschreitende Digitalisierung, die durch das Pilotprojekt zur eVerordnung (eVO) erstmals greifbar wird. Mit über 1.200 erfolgreich verarbeiteten eVOs auf der OTWorld wurde ein bedeutender Schritt in Richtung effizienter Versorgungsprozesse gemacht. Diese digitalen Fortschritte stehen im Einklang mit dem allgemeinen Trend zur Rationalisierung und Automatisierung in vielen Branchen und sind entscheidend, um den steigenden Anforderungen an die Patientenversorgung gerecht zu werden.

Die politische Arbeit des BIV-OT, hervorgerufen durch ein starkes Engagement auf Bundes- und Landesebene, zeigt, wie wichtig der Dialog mit Entscheidungsträgern ist. Die Präsentation faktenbasierter Daten im politischen Kontext stärkt die Position des Verbands und steht für die Notwendigkeit von Reformen und Verbesserungen in der Versorgung. Angesichts des demografischen Wandels und der damit verbundenen Herausforderungen ist der BIV-OT gefordert, als starke Stimme für die Branche aufzutreten.

Zudem lohnt sich ein Blick auf das 75-jährige Jubiläum des Verlages Orthopädie Technik. Diese Feier bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, nicht nur auf die Erfolge der Vergangenheit zurückzublicken, sondern auch die Weichen für die Zukunft zu stellen. Die Einführung des digitalen E-Papers zeugt von einem klaren Bekenntnis zur Anpassung an moderne Mediennutzung und die Erwartungen der Leser.

Im Hinblick auf die nächsten Jahre ist mit einer verstärkten Zusammenarbeit innerhalb der Branche zu rechnen. Die Erkenntnis, dass echte Wirkung nur durch gemeinsames Handeln erzielt werden kann, wird die strategische Ausrichtung des BIV-OT weiterhin prägen. Es bleibt zu hoffen, dass der engagierte Austausch unter den Mitgliedern, der durch den Jahresbericht dokumentiert wird, auch zukünftige Herausforderungen meistern und innovative Lösungen hervorbringen kann.

Insgesamt zeigt der Jahresbericht nicht nur die Erfolge des vergangenen Jahres auf, sondern deutet auch auf eine spannende und dynamische Zukunft für die Orthopädie-Technik hin, in der der BIV-OT eine zentrale Rolle spielen wird.


Weiterführende Informationen auf Wikipedia

  1. Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik
  2. Orthopädie-Technik
  3. OTWorld
  4. eVerordnung
  5. Digitalisierung

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9 Antworten

  1. Das Jubiläum des Verlags ist ein großartiger Anlass zur Reflexion! Welche Entwicklungen wünscht ihr euch in der Orthopädie-Technik für die nächsten Jahre?

  2. Ich finde es toll, dass der BIV-OT so aktiv kommuniziert und transparent arbeitet. Welche Punkte haltet ihr für besonders wichtig im nächsten Jahr? Bin gespannt auf eure Ideen!

  3. Die Rückblicke auf die OTWorld sind wirklich motivierend! Es zeigt, wie wichtig der internationale Austausch ist. Glaubt ihr, dass wir auch in Zukunft solche großen Veranstaltungen sehen werden?

  4. Der Jahresbericht ist wirklich aufschlussreich. Die OTWorld 2024 hat viele Möglichkeiten aufgezeigt. Wie könnte die eVerordnung den Alltag von Fachleuten verändern? Ich bin neugierig auf eure Meinungen.

    1. Ich glaube, die eVerordnung wird helfen, Prozesse zu beschleunigen und Bürokratie abzubauen. Wer hat Erfahrungen damit gemacht? Das wäre interessant zu hören.

    2. Das stimmt! Ich hoffe, dass mehr Kollegen sich aktiv an solchen Projekten beteiligen. Was denkt ihr über die Vorteile für Patienten?

  5. Ich finde es beeindruckend, wie der BIV-OT seine Mitglieder einbezieht. Es zeigt, dass Zusammenarbeit wichtig ist. Was denken andere über die Rolle der Digitalisierung in der Orthopädie-Technik?

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