Bremen (VBR). Dieser ausführliche Beitrag ist Teil unseres täglichen VerbandsMonitor und beruht auf offiziellen Pressemitteilungen, die über das Presseportal von news aktuell veröffentlicht wurden.
Sie möchten Ihre Pressemitteilung ebenfalls bei uns platzieren? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf – wir freuen uns über relevante Einsendungen.
Am 14. Mai 2025 veröffentlichte der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) seinen Jahresbericht 2024/2025 und lässt dabei auf eindrucksvolle Weise erkennen, wie wichtig Gemeinschaft im Handwerk der Orthopädietechnik ist. Unter dem Motto „Das Ich braucht das Wir“ zeigt der Bericht nicht nur, was in den letzten zwölf Monaten erreicht wurde, sondern wertet auch das Engagement der Mitglieder als zentralen Erfolgsfaktor.
Alf Reuter, Präsident des BIV-OT, hebt hervor: „Ein Verband entfaltet seine volle Stärke, wenn seine Mitglieder aktiv mitgestalten.“ Dies demonstriert der Verband eindrucksvoll durch die vielfältigen Leistungen, die auf Bundes- und Landesebene erbracht wurden. Ein besonders bemerkenswerter Aspekt in diesem Jahr ist die Einbeziehung der (Landes-)Innungen, die erstmals im Jahresbericht zu Worte kommen und ein lebendiges Bild der gemeinsamen Verbandsarbeit präsentieren.
Der Bericht hebt zahlreiche Erfolge hervor, darunter den weltweit größten Branchentreff, die OTWorld 2024, die mit über 20.000 Fachbesuchern aus 96 Ländern ein internationaler Magnet war. Diese Veranstaltung stellte nicht nur einen emotionalen, sondern auch einen fachlichen Höhepunkt im Jahr dar, mit neuer Workshop-Reihe und bemerkenswerter politischer Präsenz. Zudem wurde mit der eVerordnung ein wegweisendes digitales Projekt erfolgreich eingeführt, das den Weg für eine moderne Versorgungsweise ebnet.
Durch eine offene und faktenbasierte Kommunikation positioniert sich der BIV-OT als starke Stimme für die Belange der Branche und für notwendige Reformen. Der ökologische und gesellschaftliche Wandel in der Gesundheitsversorgung wird hierbei als gemeinschaftliche Aufgabe betrachtet. „Wir sehen es als unsere Aufgabe, transparent zu machen, wofür wir stehen und was wir tun. Aber auch, wer diesen Weg mit uns geht“, erklärt Reuter. Dies zeigt die Entschlossenheit des Verbandes, durch Zusammenarbeit echte Wirkung zu erzielen – sowohl fachlich als auch politisch.
Ein weiteres Highlight des Berichts ist das 75-jährige Jubiläum des Verlages Orthopädie Technik, das durch die Einführung eines digitalen E-Papers gefeiert wurde. Dies steht symbolisch für den Fortschritt und die Anpassungsfähigkeit der Branche im digitalen Zeitalter.
Mit seinem umfassenden Jahresbericht zeigt der BIV-OT, wie eng die Futurorientierung und das Engagement für die Mitglieder und die Branche miteinander verwoben sind. Die vielfältigen Erfolge sind nicht nur ein Zeichen von Professionalität, sondern auch ein Appell an alle Akteure, laute Stimmen zu erheben und gestaltend mitzuwirken. So wird deutlich, dass der Weg in die Zukunft der Orthopädietechnik nur gemeinsam gegangen werden kann.
Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Das Ich braucht das Wir – Spitzenverband der Orthopädietechnik veröffentlicht …
Original-Content übermittelt durch news aktuell.
Ein Blick auf Zukunft und Fortschritt in der Orthopädie-Technik
Die Veröffentlichung des Jahresberichts 2024/2025 durch den Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) ist nicht nur eine retrospektive Betrachtung der vergangenen Monate, sondern vielmehr ein markanter Schritt in die Zukunft des Verbandes und seiner Mitglieder. Die Orthopädie-Technik steht an einem entscheidenden Punkt, an dem Digitalisierung und politische Mitgestaltung eine immer größere Rolle spielen.
Die beeindruckenden 20.000 Besucher der OTWorld 2024, die aus 96 Ländern angereist sind, verdeutlichen, wie bedeutend diese Veranstaltung als internationaler Magnet für Fachkräfte und Innovatoren des Sektors ist. Solche Events bieten die Möglichkeit, nicht nur Fachwissen auszutauschen, sondern auch intensiv an der zukünftigen Ausrichtung der Branche mitzuwirken. Durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Politik und Industrie können Reformen wirksam gestaltet werden, die den sich stetig wandelnden Anforderungen des Marktes gerecht werden. Beispielsweise zeigt das Wirken des BIV-OT auf politischer Ebene, wie durch faktenbasierte Daten entscheidende Dialoge angestoßen werden.
Ein weiteres zentrales Thema ist die Digitalisierung, die nicht nur eine technische Notwendigkeit, sondern eine Chance zur Verbesserung der Versorgungsprozesse darstellt. Mit der Premiere der eVerordnung während der OTWorld und der erfolgreichen Verarbeitung von über 1.200 eVOs hat der BIV-OT einen bedeutenden Schritt in Richtung einer effizienteren und sichereren Patientenversorgung unternommen. Dieser Pilot zeigt nicht nur die Machbarkeit der digitalen Lösungen, sondern ebnet auch den Weg für umfassendere Implementierungen, die in der gesamten Branche Anwendung finden könnten.
Die Feier des 75-jährigen Jubiläums des Verlags Orthopädie Technik weist zudem auf die Kontinuität und Anpassungsfähigkeit in der Branche hin. Der Turnus, sowohl Traditionsbewusstsein als auch innovative Ansätze zu fördern, ist entscheidend für die Fortentwicklung der Fachliteratur und Wissensvermittlung in einer immer dynamischeren Umgebung.
Zusammengefasst zeigt der Jahresbericht, dass der BIV-OT nicht nur in der Gegenwart agiert, sondern aktiv die Zukunft der Orthopädie-Technik gestaltet. Es wird klar, dass die Erfolge der letzten Jahre nicht als Endpunkt angesehen werden sollten, sondern als Basis für weitere Fortschritte und Herausforderungen, die es in den kommenden Jahren zu meistern gilt. In einer Zeit, in der das Wir für das Ich unerlässlich ist, nimmt der BIV-OT eine Vorreiterrolle ein, die für alle Mitglieder von entscheidender Bedeutung ist.
Weiterführende Informationen auf Wikipedia
Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.
8 Antworten
‚Das Ich braucht das Wir‘ – ein tolles Motto! Es zeigt klar auf, dass jeder von uns wichtig ist für den Erfolg des Ganzen. Wie motiviert ihr eure Kollegen zur aktiven Teilnahme im Verband?
„Motivation durch gemeinsame Ziele ist super wichtig! Ich versuche immer wieder, meine Kollegen zu ermutigen und ihnen zu zeigen, wie wichtig ihre Stimme ist.
Es ist beeindruckend zu sehen, wie der BIV-OT seine Mitglieder einbezieht. Das schafft Vertrauen und zeigt, dass wir zusammenarbeiten müssen. Was denkt ihr über die Wichtigkeit von Zusammenarbeit in unserem Berufsfeld?
Zusammenarbeit ist echt wichtig! Nur so können wir neue Herausforderungen bewältigen und Innovationen fördern. Habt ihr Beispiele aus eurer Praxis, wo Zusammenarbeit gut funktioniert hat?
Ich stimme zu! Wenn wir alle an einem Strang ziehen, können wir viel erreichen. Mich interessiert auch, wie andere Verbände ihre Mitglieder einbeziehen – gibt es da gute Beispiele?
Die Idee, die Digitalisierung voranzutreiben, ist super! Die eVerordnung könnte wirklich viele Prozesse verbessern. Glaubt ihr, dass wir bald noch mehr digitale Lösungen sehen werden? Mich würde interessieren, wie andere dazu stehen.
Ja, ich denke auch, dass digitale Lösungen unser Leben erleichtern könnten. Aber gibt es nicht auch Risiken dabei? Manchmal mache ich mir Gedanken über Datenschutz und Sicherheit.
Ich finde den Bericht sehr informativ, besonders die Erwähnung der OTWorld 2024. Solche großen Veranstaltungen sind echt wichtig für den Austausch von Ideen in der Orthopädietechnik. Wie seht ihr die Rolle solcher Events für unsere Branche?