Bonn (ots) – Globale Ungleichheit trifft vor allem Mütter in jedem Alter und auf allen Kontinenten. Insbesondere der Zugang zur medizinischen Versorgung während der Schwangerschaft ist immer noch unzureichend, wodurch Komplikationen bei der Geburt die Haupttodesursache bei jungen Frauen bleiben. Die weltweite COVID-19-Pandemie sowie Naturkatastrophen und Kriege haben diese Ungleichheiten noch weiter verstärkt.
„Mütter stehen in Entwicklungs- und Schwellenländern sowie in Kriegs- und Krisengebieten vor großen Herausforderungen und sind oft auf sich alleine gestellt“, sagt Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von „Aktion Deutschland Hilft„. „Sie sind in vielen Lebensbereichen benachteiligt und – neben den Kindern – die besonders Leidtragenden.“
Aktion Deutschland Hilft setzt sich gemeinsam mit dem Westdeutschen Rundfunk (WDR) unter dem Motto „Der Westen hilft: Gemeinsam für Mütter in Not“ für Mütter in Notlagen ein. Diese Kooperation hatte bereits 2022 unter dem Motto „Der Westen Hilft. Gemeinsam gegen den Hunger in der Welt“ zu einer unglaublichen Resonanz geführt, bei der über 10,6 Millionen Euro gespendet wurden.
In diesem Jahr wird das „WDR 2 Weihnachtswunder“, bei dem im vergangenen Jahr 7,4 Millionen Euro gesammelt wurden, fortgesetzt. Die WDR 2-Moderator:innen Steffi Neu, Sabine Heinrich, Jan Malte Andresen und Thomas Bug werden sich fünf Tage lang in ein Glasstudio auf dem Weihnachtsmarkt in Düsseldorf begeben und rund um die Uhr live senden. Währenddessen werden Spenden gesammelt und die Zuhörer:innen und Zuschauer:innen können sich Songtitel gegen eine Spende wünschen.
Die gesammelten Spenden kommen 37 Projekten von 20 Bündnisorganisationen zugute, die sich speziell für Frauen, Mädchen und Mütter in Not engagieren. Die Projekte werden in verschiedenen Regionen der Welt umgesetzt, darunter Afrika, Süd- und Mittelamerika, Südostasien, der Nahe Osten und auch in Europa mit einem Fokus auf die Ukraine.
„Die Charity-Aktion bleibt nicht nur unvergesslich durch die vielen Beiträge des WDR oder das WDR 2 Weihnachtswunder, sondern besonders durch die kreativen, inspirierenden und bewegenden Spendensammlungen“, betont Manuela Roßbach. „Wir hoffen auch 2023 wieder auf die großartige Unterstützung der Menschen in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus.“
Die Aktion Deutschland Hilft nimmt im Rahmen der gemeinsamen Aktion mit dem WDR Spenden entgegen. Spenden können per Überweisung an die IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30 (Bank für Sozialwirtschaft) oder per Charity SMS mit dem Stichwort ADH10 an die 8 11 90 gesendet werden. Online-Spenden sind unter www.aktion-deutschland-hilft.de möglich.
Pressekontakt:
Aktion Deutschland Hilft e.V.
Tel.: 0228/ 242 92 – 222
Fax: 0228/ 242 92 – 199
E-Mail: presse@aktion-deutschland-hilft.de
www.aktion-deutschland-hilft.de
Original-Content von: Aktion Deutschland Hilft e.V., übermittelt durch news aktuell
Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Kampf für Geschlechtergerechtigkeit: Gemeinsam für Mütter in Not / In einer …
Original-Content übermittelt durch news aktuell.
Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.
19 Antworten
Ich finde es übertrieben, dass Männer für Mütter in Not kämpfen sollen. (Translation: I think its exaggerated that men should fight for mothers in need.)
Also ich finde ja, dass Männer genauso in Not sein können wie Mütter. Gleichberechtigung für alle!
Ja, natürlich können Männer in Not sein. Aber es geht hier um die spezifischen Herausforderungen, denen Mütter gegenüberstehen. Einfach zu sagen, dass alle gleich sind, ignoriert die Realität. Wir brauchen echte Gleichberechtigung, aber auch ein Verständnis für die einzigartigen Erfahrungen jedes Geschlechts.
Also ich finde es total übertrieben, dass hier immer von Geschlechtergerechtigkeit die Rede ist. Was ist mit den Vätern?
Also ich finde, dass der Kampf für Geschlechtergerechtigkeit total überbewertet wird.
Ich verstehe den Kampf für Geschlechtergerechtigkeit, aber sollten wir nicht auch Väter unterstützen?
Ja, natürlich sollten wir Väter unterstützen! Geschlechtergerechtigkeit bedeutet nicht, Mütter zu bevorzugen. Es geht darum, gleiche Chancen und Rechte für alle zu schaffen. Väter spielen eine wichtige Rolle in der Familie und verdienen genauso Unterstützung wie Mütter.
Also ich finde ja, dass der Kampf für Geschlechtergerechtigkeit total überbewertet ist.
Ich finde, dass der Kampf für Geschlechtergerechtigkeit zu weit geht. (I think the fight for gender equality goes too far.)
Du hast offensichtlich keine Ahnung von den Herausforderungen, mit denen Frauen immer noch konfrontiert sind. Geschlechtergerechtigkeit ist ein grundlegendes Prinzip einer fairen Gesellschaft und sollte niemals als zu weit betrachtet werden.
Ich finde es unfair, dass nur Mütter in Not unterstützt werden. Was ist mit Vätern? #Geschlechtergerechtigkeit
Es geht hier um die Unterstützung von Müttern in Not, nicht darum, Väter auszuschließen. Es ist wichtig, die Bedürfnisse aller zu berücksichtigen, aber das heißt nicht, dass man sich über die Hilfe für Mütter beschweren sollte. Es geht um Gerechtigkeit, nicht um einen Wettbewerb. #Solidarität
Ich finde, dass Geschlechtergerechtigkeit überbewertet wird. Männer haben auch ihre Probleme!
Oh bitte! Geschlechtergerechtigkeit überbewertet? Das ist ja wohl ein Witz! Männer haben Probleme, ja klar, aber verglichen mit den jahrhundertelangen Ungerechtigkeiten gegenüber Frauen ist das ein Tropfen auf den heißen Stein. Informier dich mal, bevor du so einen Unsinn verbreitest!
Also ich finde, dass dieser ganze Kampf für Geschlechtergerechtigkeit total übertrieben ist.
Also ich finde es total übertrieben, dass hier wieder von Geschlechtergerechtigkeit die Rede ist.
Ich finde, dass der Kampf für Geschlechtergerechtigkeit zu weit geht.
Ich finde, dass Geschlechtergerechtigkeit überbewertet wird. Männer und Frauen sind einfach unterschiedlich!
Ich finde, dass Mütter in Not viel zu viel Unterstützung bekommen. Was ist mit den Vätern? #Geschlechtergerechtigkeit