Gartenbau-Branche zeigt sich auch im Frühling weiterhin robust

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GaLaBau-Mitgliedsbetriebe in Deutschland sehen im Frühjahr 2023 Zukunft mit weniger Zuversicht

Energie- und Materialknappheit sowie steigende Preise für Baumaterialien und Pflanzen beeinträchtigen die Branche des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus in Deutschland. Dies ergab die Frühjahrsumfrage 2023 des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) unter seinen 4.700 Mitgliedsbetrieben. Die Unternehmen erwirtschaften gemeinsam 60 Prozent des gesamten Branchenumsatzes.

Nach der Umfrage ergab sich ein deutlicher Unterschied zum Vorjahr, als die Branche noch optimistischer in die Zukunft blickte. Materialknappheit und die damit einhergehende Preissteigerung sowie Inflation stellen für viele Unternehmen eine ernsthafte Herausforderung dar.

“Wir müssen uns aufgrund der Situation in den nächsten Monaten auf höhere Preise und engere Margen einstellen”, sagt Lutze von Wurmb, Präsident des BGL. Er betrete trotz der Herausforderungen weiterhin mit Optimismus den Markt und sehe Chancen für die Branche, da der Trend zu mehr Innen- und Außenbegrünungen in Städten weiter anhalte.

Der BGL setzt sich dafür ein, die Rahmenbedingungen für die Mitgliedsunternehmen zu verbessern sowie die Vorteile von Grünflächen für Mensch und Umwelt herauszustellen und zu stärken. Der Verband arbeitet eng mit anderen Branchenverbänden zusammen und unterstützt die Unternehmen bei der Weiterbildung und Qualifizierung ihrer Mitarbeiter.

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In Zukunft hoffen die Unternehmen, dass sich die Lieferketten normalisieren und es eine stabile Versorgung mit Materialien gibt. Denn eine weitere Preissteigerung und Materialknappheit könnte für viele Betriebe zu einer existenziellen Bedrohung werden.

Als Reaktion auf die Entwicklung bietet der BGL Seminare und Workshops an, die die Mitgliedsunternehmen zu betriebswirtschaftlichen Themen und Maßnahmen zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit beraten.

Die Mitgliedsbetriebe des BGL bleiben trotz der schwierigen Lage optimistisch und hoffen auf eine Normalisierung der Situation in der Zukunft, um weiterhin zum Erhalt der grünen Natur in Städten beitragen zu können.

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel BGL-Frühjahrsumfrage bei über 4.200 Betrieben im Garten- und Landschaftsbau: stabile …
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28 Antworten

  1. Ich kann es nicht fassen, dass Leute immer noch so viel Geld für Blumen ausgeben! Was für eine Verschwendung!

  2. Ich finde es total überbewertet, wie wichtig die Gartenbau-Branche im Frühling ist. Es gibt doch wichtigeres!

    1. Da scheinen Sie aber nicht viel Ahnung zu haben. Die Gartenbau-Branche im Frühling ist von großer Bedeutung für die Umwelt, die Ernährung und die Lebensqualität vieler Menschen. Vielleicht sollten Sie sich erst einmal informieren, bevor Sie solche ignoranten Kommentare abgeben.

    1. Sorry, aber ich muss widersprechen. Der Frühling bringt neues Leben, wärmere Temperaturen und frische Luft. Winter ist nur kalt und dunkel. Frühling ist definitiv besser für die Stimmung und Aktivitäten im Freien.

  3. Ich finde es total überbewertet, wie wichtig Gärtnereien im Frühling sind. Was ist mit den anderen Jahreszeiten?

    1. Na ja, Gärtnereien sind nicht nur im Frühling wichtig. Im Sommer können sie uns mit wunderschönen Blumen und Pflanzen für den Garten versorgen. Im Herbst bieten sie leckere Ernteprodukte und im Winter sorgen sie für festliche Dekorationen. Also, Gärtnereien verdienen definitiv mehr Anerkennung!

    1. Das ist eine kurzsichtige und ignorant Aussage. Die Gartenbau-Branche spielt eine wichtige Rolle für die Umwelt und unsere Lebensqualität. Es ist bedauerlich, dass du das nicht erkennen kannst.

    1. Na ja, jeder hat seine eigene Meinung. Aber es ist schwer zu leugnen, dass die Gartenbau-Branche eine wichtige Rolle spielt, sei es in der Lebensmittelproduktion oder im Umweltschutz. Vielleicht solltest du dich etwas näher mit dem Thema befassen, bevor du es abwertest.

    1. Das ist wirklich eine kurzsichtige Sichtweise. Pflanzen sind nicht nur lebenswichtig für unsere Umwelt und Ernährung, sondern haben auch einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Ohne Gartenbau wären wir aufgeschmissen.

    1. Das ist vielleicht deine Meinung, aber viele Menschen lieben den Frühling und den Gartenbau. Es ist keine Absurdität, sondern eine wunderbare Möglichkeit, die Natur zu genießen und schöne Pflanzen zu züchten. Vielleicht solltest du es mal ausprobieren, bevor du so abwertend urteilst.

  4. Was ist mit unseren armen, vernachlässigten Zimmerpflanzen? Wann bekommen sie endlich mehr Aufmerksamkeit?

  5. Warum sollten wir uns um die Gartenbau-Branche kümmern? Ich habe genug Unkraut in meinem eigenen Garten!

    1. Ehrlich gesagt, finde ich deinen Kommentar ziemlich kurzsichtig. Gartenarbeit kann eine Quelle der Freude und Entspannung sein. Blumen haben einen positiven Einfluss auf die Umwelt und das Wohlbefinden. Vielleicht solltest du es selbst ausprobieren, bevor du urteilst.

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Berlin, 24. April 2024 – Inmitten der eskalierenden Inflationskrise in Deutschland sieht sich eine Gruppe besonders hart getroffen: die Rentnerinnen und Rentner. Trotz allgemeiner Bemühungen um einen steuerfreien Inflationsausgleich sind genau diese Bevölkerungsgruppen bisher leer ausgegangen – eine Tatsache, die der Sozialverband Deutschland (SoVD) energisch anprangert. Mit einer Flut von Anfragen und Beschwerden an den Verband wird deutlich: Die wachsenden Lebenshaltungskosten schüren weit verbreitete Angst und Unmut unter den älteren Bürgerinnen und Bürgern. In einer Zeit, in der Solidarität und Gerechtigkeit gefordert sind, macht sich der SoVD stark für einen Inflationsausgleich für Rentnerinnen und Rentner – ein Kampf, der das Land zu einer tiefgehenden sozialen Debatte herausfordert.

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In einem wegweisenden Schritt zur Stärkung der europäischen Gesundheitsversorgung ruft Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI), am 24. April 2024 zur dringenden Harmonisierung im Umgang mit Forschungsdaten auf. Dies erfolgt im Zuge der Verabschiedung des European Health Data Space (EHDS) im Europäischen Parlament, einer Initiative, die von zentraler Bedeutung für die Zukunft der medizinischen Forschung und Patientenversorgung in Europa ist. Doch trotz der hohen Erwartungen stößt die sogenannte Memberstate-Kompetenz-Klausel, die den Mitgliedstaaten weitreichende Entscheidungsbefugnisse über den Zugang zu Gesundheitsdaten einräumt, auf Kritik. Joachimsen warnt vor einem drohenden “europäischen Flickenteppich”, der die Forschungslandschaft stark beeinträchtigen könnte, und plädiert für eine umgehende Überarbeitung der beschlossenen Maßnahmen.

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Berlin, 24. April 2024 – In einer symbolträchtigen Geste überreichten heute der Präsident des Bundes deutscher Baumschulen (BdB) e.V., Hajo Hinrichs, und Stefan Meier, Präsident der Baum des Jahres – Dr. Silvius Wodarz Stiftung, gemeinsam mit der Deutschen Baumkönigin Johanna Hinnerichs, den Baum des Jahres an die Mitglieder des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestages. Die Echte Mehlbeere, ein Baum, der sich durch sein ansprechendes Aussehen und seine Robustheit gegen Trockenheit auszeichnet, wurde ausgewählt, um die Bedeutung der Forst- und Gartenbaubranche und deren Beitrag zur grünen Infrastruktur unserer Städte hervorzuheben. Dies unterstreicht die Rolle der Branche im Kampf gegen den Klimawandel und hebt die Notwendigkeit politischer Unterstützung und wissenschaftlicher Forschung in diesem kritischen Bereich hervor.

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DUH deckt auf: Nur 38% der Getränkekartons werden recycelt

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Krankenhausreform: AOK fordert fokussierte Behandlungsqualität

Berlin, 24. April 2024 – Vor dem Hintergrund anhaltender Qualitätsmängel in der Behandlung von Krebs- und Notfallpatienten richtet der AOK-Bundesverband einen dringenden Appell an Bund und Länder: Die geplante Krankenhausreform muss zielstrebig die Konzentration spezieller, anspruchsvoller Behandlungen auf die bestgeeigneten Kliniken vorantreiben. Bei der Vorstellung des Krankenhaus-Reports 2024 warnte die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann eindringlich vor einer drohenden “Entkopplung” der Struktur- von der Finanzierungsreform. Ohne adäquate Umsetzung stehe die Reform vor dem Risiko, zu einer “teuren leeren Hülle” zu verkommen, ohne positive Veränderungen für die Patientenversorgung zu erreichen. In einem Gesundheitssystem, das vor wirtschaftlichen Herausforderungen und einem Wandel in der Patientenversorgung steht, zeigen aktuelle Auswertungen sowohl in der Krebsversorgung als auch in der Notfallversorgung erhebliche Defizite. Der AOK-Bundesverband fordert eine dringende Neugestaltung – für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung und nachhaltige finanzielle Strukturen im deutschen Gesundheitswesen.

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Chemiebranche BW setzt Zeichen für Demokratie & Partnerschaft

In einem beispiellosen Akt der Einigkeit und des Engagements für gesellschaftliche Grundwerte haben heute der Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg (agvChemie) und die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) in Karlsruhe eine bedeutsame Erklärung unterzeichnet. Diese Erklärung, die im Zuge der Tarifverhandlungen 2024 veröffentlicht wurde, bekräftigt das gemeinsame Bekenntnis zu Demokratie, Sozialpartnerschaft und sozialer Marktwirtschaft. Ein historischer Moment, der zeigt, wie zwei bedeutende Sozialpartner über Industriegrenzen hinweg zusammenkommen, um die Werte zu verteidigen, die als Eckpfeiler für ein faires und demokratisches Miteinander in der Arbeitswelt und darüber hinaus dienen.

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1,1 Millionen Bäume gepflanzt: Volksbanken go green!

Berlin, 24. April 2024 – Rechtzeitig zum Tag des Baumes präsentiert die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken einen bemerkenswerten Erfolg ihrer Klima-Initiative “Morgen kann kommen”: Über eine Million Bäume wurden bereits finanziert und in Partnerschaft mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) in deutsche Wälder gepflanzt. Mit diesem ambitionierten Engagement übertrifft die Initiative ihr Ziel frühzeitig und setzt ein starkes Zeichen für ökologische Nachhaltigkeit und aktiven Klimaschutz.

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Deutschland muss EU-Richtlinie gegen Menschenhandel umsetzen

Berlin, 24. April 2024 – In einem bedeutenden Schritt zur Bekämpfung des Menschenhandels hat das Europäische Parlament wesentliche Änderungen der EU-Menschenhandelsrichtlinie verabschiedet, die weitreichende Auswirkungen auf die Gesetzgebung Deutschlands haben könnten. Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert nun eine schnelle Anpassung des nationalen Rechts, um neu definierte Formen der Ausbeutung wie Leihmutterschaft, Zwangsheirat und illegale Adoption zu bekämpfen und den technologiebasierten Menschenhandel entschlossener anzugehen. Mit den Neuerungen rückt der Schutz der Opfer stärker in den Vordergrund, was eine Umstrukturierung der Unterstützungsmechanismen für Betroffene erforderlich macht. Die vorgesehenen Maßnahmen könnten Deutschland auf einen verbesserten Weg gegen Menschenhandel führen, den die Bundesregierung mit einem Nationalen Aktionsplan bereits eingeschlagen hat.

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DUH fordert Tempo 30 für weniger Lärm und mehr Gesundheit

Berlin, 24. April 2024 – Anlässlich des internationalen Tages gegen Lärm hebt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ein oft unterschätztes Problem in den Fokus der Gesellschaft: die gravierenden Auswirkungen von Lärm auf die menschliche Gesundheit. Mit über 16 Millionen Menschen, die in Deutschland gesundheitsschädlichem Straßenverkehrslärm ausgesetzt sind, fordert die Organisation drastische Maßnahmen gegen die Lärmbelastung. Von der Einführung einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h in städtischen Gebieten bis zu verbesserten Rechtsansprüchen auf Lärmschutz. Die DUH kritisiert die mangelhafte Umsetzung bestehender Richtlinien und ruft Bürgerinnen und Bürger zu Aktion: Über ein Onlinetool können sie nun konkrete Lärmschutzmaßnahmen bei Behörden beantragen und extrem laute Fahrzeuge melden. Mit einem eindringlichen Appell an die Bundesregierung und die Schaffung einer Plattform für Bürgerinitiativen macht die DUH deutlich: Es ist Zeit, die Stille zurück in unsere Städte zu bringen.

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