Für eine nachhaltige Zukunft: Wärmewende darf nicht auf Kosten der Bürger gehen, betont die SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier.

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Presse /news Verbandsnachrichten

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) fordert in Bezug auf die Diskussion um ein mögliches Verbot von Öl- und Gasheizungen einen starken sozialen Unterbau, um Mieter vor weiteren Mietkostensteigerungen zu schützen. Die Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier betont dabei die Wichtigkeit einer langfristigen Abkehr von fossilen Energieträgern. Der Staat solle vermögenden Vermietern und Eigentümern finanziell unter die Arme greifen, um eine sozial gerechte Wärmewende zu ermöglichen.


Pressemeldung:

Sozialverband Deutschland (SoVD): Soziale Härten bei Wärmewende vermeiden

Die aktuelle Diskussion um ein Verbot von Öl- und Gasheizungen führt zu einer Debatte um die soziale Gerechtigkeit bei einer Umstellung auf alternative Energiequellen. Die Vorstandsvorsitzende des Sozialverbandes Deutschland (SoVD), Michaela Engelmeier, betont die Notwendigkeit, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern langfristig zu überwinden und so die Klimapolitik zu fördern. Allerdings müsse die geplante Wärmewende auch einen starken sozialen Unterbau beinhalten.

Insbesondere Mieter und Menschen mit kleinem Einkommen können in schlecht isolierten Wohnungen von den Auswirkungen der Umstellung betroffen sein. Engelmeier ruft daher die Koalition dazu auf, Maßnahmen zu ergreifen, die soziale Härten verhindern. Eine sozial gerechte Wärmewende könne nur gelingen, wenn staatliche Zuschüsse für Vermieter mit wenig finanziellen Ressourcen verfügbar sind und Eigentümer mit wenig Rücklagen auf staatliche Hilfe zugreifen können. So können die Kosten der neuen Heizungsanlage nicht einfach an die Mieter weitergegeben werden.

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Der Sozialverband Deutschland fordert klare Regelungen, um die Sorgen und Unsicherheiten der Menschen ernst zu nehmen und eine sozial gerechte Wärmewende zu gewährleisten.

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Weitere Informationen über den Verband

– Der Sozialverband Deutschland (SoVD) ist ein gemeinnütziger Verband, der sich für die Interessen von älteren Menschen, Menschen mit Behinderungen, Familien, Arbeitnehmern und anderen sozial benachteiligten Gruppen einsetzt.
– Der Verband hat mehr als 570.000 Mitglieder in rund 2.500 Orts- und Kreisverbänden in ganz Deutschland.
– Der SoVD wurde am 16. Dezember 1917 gegründet und ist damit einer der ältesten Sozialverbände Deutschlands.
– Seit seiner Gründung hat der Verband zahlreiche gesellschaftliche Entwicklungen begleitet und sich für die Verbesserung der sozialen Lage seiner Mitglieder eingesetzt.
– Der SoVD ist politisch unabhängig und vertritt seine Mitglieder in allen sozialen Belangen, wie beispielsweise Rente, Pflege, Gesundheit, Arbeit und Bildung.
– Die Struktur des SoVD gliedert sich in Landesverbände, Bezirksverbände, Kreisverbände und Ortsverbände.
– Der Verband finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und öffentlichen Zuwendungen.
– Der SoVD hat verschiedene Fachabteilungen, die sich mit speziellen Themenbereichen wie Behindertenpolitik, Rechtsschutz, Sozialpolitik oder Tarifpolitik beschäftigen.
– Der Verband ist in zahlreichen Gremien und Organisationen auf Bundes- und Landesebene vertreten und bringt so die Interessen seiner Mitglieder in die politische Diskussion ein.
– Der jährliche Verbandstag ist das höchste beschlussfassende Organ des SoVD. Hier werden die Grundsätze und Ziele des Verbands festgelegt und der Vorstand gewählt.

23 Antworten

    1. Das ist leicht gesagt, aber nicht jeder kann sich leisten, mehr für die Wärmewende zu zahlen. Es sollte eine gerechte Verteilung der Kosten geben, damit alle Bürger davon profitieren können.

    1. Na klar, du hast ja leicht reden. Wie wärs, wenn du mal selbst anfängst, etwas zu opfern, anstatt anderen Vorschriften zu machen? Es gibt genug Möglichkeiten, die Wärmewende voranzutreiben, ohne dass die Bürger dafür noch mehr opfern müssen.

  1. Also ich finde, dass die Bürger ruhig etwas mehr für die Wärmewende zahlen können. Schließlich geht es um unsere Zukunft!

    1. Also ich finde, dass die Bürger bereits genug bezahlen. Es geht nicht darum, die Umwelt zu vernachlässigen, sondern um vernünftige Lösungen zu finden, die für alle tragbar sind. Es sollte nicht immer nur auf die Bürger abgewälzt werden.

  2. Also ich finde, dass die Bürger ruhig ein bisschen mehr für die Wärmewende zahlen können. Es geht schließlich um unsere Zukunft!

  3. Also ich finde, dass die Bürger ruhig ein bisschen mehr für die Wärmewende zahlen könnten. Schließlich geht es um unsere Zukunft!

  4. Also ich finde, dass die Bürger ruhig ein bisschen mehr für die Wärmewende zahlen können. Klimaschutz geht vor!

    1. Das ist leichter gesagt als getan. Die meisten Menschen kämpfen bereits mit hohen Lebenshaltungskosten. Bevor wir mehr Geld von den Bürgern verlangen, sollten wir nach effizienteren Lösungen suchen, die uns allen zugutekommen.

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