Freiwilliges Engagement: Die Bundesregierung setzt auf eine starke Gemeinschaft!
Die Bundesregierung bleibt auch in Zukunft unermüdlich daran, das freiwillige Engagement in Deutschland zu fördern. In ihrer neuen Engagementstrategie (20/14121) wird klar, dass es ein zentrales Ziel ist, den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu bieten, sich aktiv und wertvoll einzubringen. Mit einem Aufruf an alle Akteure betont die Regierung die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen: „Das übergreifende Ziel, freiwilliges, auf die Werte der Verfassung ausgerichtetes Engagement für alle zu ermöglichen und dieses durch geeignete Rahmenbedingungen zu fördern und zu stärken…“ zeigt den Willen zur Kooperation.
Rund 28,8 Millionen Menschen – das sind beeindruckende 39,7 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren – engagieren sich bereits ehrenamtlich in unseren Städten und Gemeinden. Diese Zahl hat sich seit 1999 kontinuierlich verbessert. Während die Quote damals bei etwa 30,9 Prozent lag und nur leicht schwankte, erlebte sie im Jahr 2014 einen bedeutenden Anstieg auf nahezu 40 Prozent und meldet seither konstante Zahlen.
Doch was bedeutet das konkret für Vereine und Verbände? Für sie ergibt sich eine immense Chance: Ein gesteigertes Interesse am Ehrenamt kann neue Wege eröffnen – sei es durch frische Ideen oder zusätzliche Ressourcen. Das Staatsziel könnte dazu führen, dass noch mehr Menschen ihren Platz in Gemeinschaftsprojekten finden wollen; eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten!
Gemeinsames Handeln schafft nicht nur neue Möglichkeiten des Zusammenkommens; es stärkt auch den Sozialen Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass diese positive Entwicklung weitergeht – denn ehrenamtliches Engagement ist weit mehr als bloße Freizeitbeschäftigung; es prägt unsere Welt nachhaltig!
Durch diesen stetigen Austausch zwischen Politik und Zivilgesellschaft wird der Weg für ein aktives Miteinander geebnet. Die Vision einer starken engagierten Gemeinschaft wartet darauf umgesetzt zu werden!
Engagement als Schlüssel zu einer lebendigen Gesellschaft: Wo stehen wir und wo wollen wir hin?
Das Ziel der Bundesregierung, freiwilliges Engagement auf allen Ebenen zu fördern, kommt nicht von ungefähr. In Zeiten gesellschaftlicher Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel, der Alterung unserer Bevölkerung oder den Umwälzungen in der Sozialstruktur wird das bürgerliche Engagement immer wichtiger. Es ist ein Fundament für Solidarität, Teilhabe und eine aktive Zivilgesellschaft. Die Zahlen zeigen beeindruckende Fortschritte: 28,8 Millionen Menschen sind bereit, sich einzubringen – ein Zeichen für die Stärke des deutschen Ehrenamtes.
Doch unter dieser Errungenschaft verbergen sich auch Schwierigkeiten und Hindernisse. Trotz stabiler Engagementquoten ist Unternehmen und Vereinen oft schwer fassbar voranbringen können. Debatten um bürokratische Hemmnisse sowie finanzielle und personelle Förderungen reißen nicht ab. Viele Organisationen klagen über geringe Beweglichkeit in einem System voller Vorschriften und Auflagen; es fehlt an klaren Strukturen zur Unterstützung ihres Wirkens.
Für engagierte Bürgerinnen und Bürger birgt die neue Strategie sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Wer beispielsweise aktiv werden möchte, sollte im Hinterkopf haben, dass Änderungen bei Angeboten oder rechtlichen Rahmenbedingungen direkt Einfluss auf ihre Möglichkeiten haben könnten. Gleichzeitig müssen sie sich auf einen Wettbewerb um Ressourcen einstellen – sowohl innerhalb bestehender Strukturen als auch zwischen Gruppen mit ähnlichem Anliegen.
Könnte diese Strategie also auch bedeuten, dass Bürger künftig weniger motiviert sind — aus Furcht vor Komplexität bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit? Eine Herausforderung wird sein sicherzustellen, dass niemand aufgrund von Überregulierung oder mangelnder Unterstützung abgeschreckt wird vom unbedingt notwendigen Miteinander in unserer Gesellschaft.
Zukunftsorientiert zeigt sich hier allerdings großes Potenzial: Im digitalen Zeitalter rücken neue Formen des Engagements ins Augenmerk; Online-Plattformen ermöglichen es etwa jungen Menschen leichter denn je teilzuhaben ohne lange Fahrtwege zum nächsten Vereinsatz benötigen zu müssen– so genießt man Flexibilität beim Zeit-Management.Auch Unternehmen könnten mehr Verantwortung übernehmen indem sie gezielt Freiräume für solidarisches Engagement schaffen – eine Win-win-Situation schließlich!
Erfolgreiche Modelle gibt es bereits aus anderen europäischen Ländern: Dort unterstützen Regierungsinitiativen dazu außerordentlich gut publikumswirksam z.B durch Hilfestellungen bewertet nach Bedürfnissen lokal integrierter Akteure verschiedenster Wetterlage.Sei hierbei laut Politikexpert:innen8166ff953 etwa Gestaltungsspielräume sinnvoll offenhalten! Müssen wir uns eventuell sogar darauf vorbereiten bald gesetzlich geregelte Prämien basierend—u.a.besondere Privilegien steuerrechtlicher Art-antrumpfen?!
Die kommenden Jahre werden entscheidend dafür sein wie unsere Begeisterung angesichts kaufkräftigeren Einheiten erhalten bleibt.Doch Lassen Sie uns gemeinsam vorankommen – freiwillige soziale Teilhabe kann unser wertvollstes Gut bleiben,wenn Zusammenhalt lohnt!
Quelle:
Deutscher Bundestag – Rund 40 Prozent der Menschen engagieren sich freiwillig