Bremen (VBR).
In der Weihnachtszeit erwacht in vielen Menschen der Wunsch, etwas Gutes zu tun und sich engagiert für eine bessere Welt einzubringen. letsact, eine Social-Impact-App mit Sitz in München, verzeichnet daher einen deutlichen Anstieg von Anfragen und Angeboten. In den letzten Wochen stieg der Bedarf an Engagement um etwa 20 Prozent. „Zur Weihnachtszeit verzeichnen wir jedes Jahr eine merkliche Steigerung von Anfragen und Angeboten“, erklärt Lena Glemser, Mitgründerin der Plattform, die über das gesamte Jahr hinweg Freiwillige und gemeinnützige Organisationen unkompliziert verbindet (Zitat-Quelle: Pressemitteilung).
Seit seiner Gründung hat letsact über 1 Million Engagement-Stunden ermöglicht, indem es eine Brücke zwischen Freiwilligen und Projekten baut, die Unterstützung suchen. Dies reicht von lokalen Initiativen bis hin zu nationalen Projekten, wobei deutschlandweit bereits über 30.000 Projekte realisiert wurden.
Mit der Weihnachtskampagne „24 Gute Türchen“ erzählt die App inspirierende Geschichten aus der Welt des Ehrenamts. Diese Geschichten zeigen, wie Helfende und Organisationen zueinander fanden und gemeinsam aktiv werden. Egal ob im Design, Veranstaltungsmanagement oder Öffentlichkeitsarbeit – die Plattform bietet ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. "Unsere benutzerfreundliche App ist darauf ausgelegt, diesen Prozess zu vereinfachen", so Glemser weiter. Durch präzise Präferenzangaben finden Nutzer schnell passende Projekte, und die Organisationen melden sich direkt zurück (Zitat-Quelle: Pressemitteilung).
Ein herausragendes Beispiel für gelungenes Engagement ist der Werdegang von Vanessa M., die vor fünf Jahren über letsact zu Zeichen gegen Mobbing e.V. fand. Heute ist sie dort im Vorstand tätig und engagierte sich zunächst ehrenamtlich, da die App ihr half, schnell eine passende Ausschreibung zu finden (Zitat-Quelle: Pressemitteilung).
letsact bietet die Möglichkeit, durch zeitliches Engagement oder finanzielle Spenden Gutes zu bewirken. So kann jeder dazu beitragen, dass Hilfe auf einfachem Wege dort ankommt, wo sie gebraucht wird – nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern langfristig. Seit 2018 hat sein digitales Engagement eine bedeutende Rolle in Deutschland übernommen, mit über 150.000 Downloads und einer stetig wachsenden Community engagierter Mitglieder.
Wer Interesse hat, sich zu engagieren, findet auf der Plattform zahlreiche Möglichkeiten, seinen Beitrag für eine bessere Gesellschaft zu leisten. Die Erfolgsgeschichten zeigen eindrucksvoll die positive Wirkung des digitalen Engagements und bestätigen den hohen Bedarf an gegenseitiger Unterstützung – gerade in der besinnlichen Zeit des Jahres.
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Soziales Engagement zur Weihnachtszeit: Ehrenamtliche Anfragen über letsact erreichen …
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Die Digitalisierung des Ehrenamts: Wie Technologie das Freiwilligenwesen revolutioniert
Die voranschreitende Digitalisierung durch Plattformen wie letsact zeigt eindrucksvoll, wie Technologie das Gesicht des Ehrenamts in Deutschland verändert. Während sich traditionell viele Engagements auf persönliche Netzwerke oder zufällige Begegnungen stützten, bieten Apps jetzt strukturierte und zielgerichtete Ansätze zur Vernetzung von Freiwilligen mit gemeinnützigen Organisationen. Dieser Wandel ist nicht nur eine Reaktion auf die zunehmende Vernetzung der Gesellschaft, sondern auch ein Weg, um neue Zielgruppen für das Ehrenamt zu gewinnen, insbesondere die digital-affinen jüngeren Generationen.
Der quantitative Erfolg von letsact, mit über 150.000 Downloads seit der Gründung, illustriert den Bedarf und die Wirksamkeit dieser neuen Vermittlungswege. Solche Plattformen können auch als Antwort auf gesellschaftliche Trends gesehen werden, da Studien einen zunehmenden Wunsch nach Sinnhaftigkeit in der Arbeit und im Privatleben erkennen lassen. Eine Möglichkeit zur schnellen und einfachen Teilnahme an gemeinnützigen Projekten passt gut in diese Entwicklung.
Der bemerkenswerte Anstieg an Engagement-Anfragen, insbesondere zur Weihnachtszeit, hebt die Bedeutung der App im Zusammenspiel mit traditionellen saisonalen Spitzen hervor. Dennoch ist der Fokus auf ganzjährige Nutzung entscheidend, um die Nachhaltigkeit des Ehrenamts sicherzustellen und nicht nur temporäre Trends zu bedienen.
Ein weiterer Aspekt ist die Anpassung der Plattformen an individuelle Präferenzen und Talente, was nicht nur die Motivation der Nutzer stärkt, sondern auch die Wirkung des eingesetzten Einsatzes optimiert. Das Prinzip, dass Freiwillige genau dort ansetzen können, wo ihre Stärken liegen, steigert die Effektivität der geleisteten Hilfe signifikant. Hierbei wird klar, dass digitale Plattformen mehr sind als bloße Tools – sie sind transformative Kräfte, die nicht nur bestehende Prozesse verbessern, sondern völlig neue Möglichkeiten im Freiwilligendienst eröffnen.
Die fortschreitende Integration von Technologien in den sozialen Sektor könnte zudem Vorbildcharakter für andere Länder und Branchen besitzen. Je mehr Start-ups und Organisationen Modelle entwickeln, die Digitale Transformation und soziale Verantwortung vereinen, desto stärker kann die Wirkung von Gemeinschaftsprojekten wachsen. Dies zeichnet einen hoffnungsvollen Ausblick für die Zukunft des Ehrenamts – eine Zukunft, die mehr Menschen die Teilhabe an einer besseren Welt ermöglicht, unabhängig von ihrer zeitlichen Verfügbarkeit oder örtlichen Nähe.
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