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Frauenrechte und Gesundheit am Internationalen Frauentag stärken

Zum Internationalen Frauentag hebt Dorothee Brakmann, Hauptgeschäftsführerin von Pharma Deutschland e.V., die anhaltenden Ungleichheiten hervor, mit denen Frauen weltweit konfrontiert sind. In ihrer Stellungnahme betont sie die Notwendigkeit eines geschlechtergerechten Gesundheitssystems, das spezifische Bedürfnisse von Frauen berücksichtigt. Die Pharmabranche spielt hierbei eine zentrale Rolle, indem sie innovative Lösungen für frauenspezifische Gesundheitsprobleme entwickelt und aufzeigt, dass nachhaltiger Forschungsbedarf besteht. Dies ist nicht nur eine Gelegenheit, auf Fortschritte aufmerksam zu machen, sondern auch ein Aufruf, gegen alle Formen geschlechtsspezifischer Diskriminierung zu kämpfen und eine gerechtere Zukunft zu gestalten.
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Bremen (VBR).

Am 8. März, dem Internationalen , wird global auf die fortbestehenden Ungleichheiten hingewiesen, die Frauen in den verschiedensten Lebensbereichen erfahren. Dorothee Brakmann, Hauptgeschäftsführerin von , hebt hervor, dass Frauen nach wie vor mit unzureichendem Zugang zu Bildung und Arbeitsplätzen, eingeschränkter politischer Teilhabe sowie Defiziten in der Gesundheitsversorgung konfrontiert sind. "Der 8. März bietet eine wichtige Plattform, um auf diese Unterschiede aufmerksam zu machen und Verbesserungen zu fordern", sagt Brakmann. (Zitat-Quelle: )

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den spezifischen gesundheitlichen Bedürfnissen von Frauen, die in vielen Gesundheitssystemen vernachlässigt werden. Dies zeigt sich insbesondere im Bereich der Therapien für hormonelle Erkrankungen, Brustkrebs und gynäkologische Leiden wie Endometriose. Die Pharmabranche trägt zur Verbesserung der Frauengesundheit bei, indem sie Arzneimittel entwickelt und erforscht, die geschlechtsspezifische Unterschiede berücksichtigen. Dennoch betont Brakmann, dass ein hoher Forschungsbedarf besteht, um eine gerechte und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung sicherzustellen.

Der Internationale Frauentag ist auch ein Tag des Protests gegen geschlechtsspezifische Gewalt und Diskriminierung, die signifikante Folgen für die physische und psychische Gesundheit von Frauen haben. Brakmann ruft zu mehr Aufmerksamkeit für diese Probleme auf: "Insgesamt ist der Internationale Frauentag ein wichtiger Anlass, um auf die Fortschritte und Herausforderungen im Bereich der Frauenrechte und der Gesundheit aufmerksam zu machen und weiterhin für eine gerechtere und gesündere Welt für alle Frauen zu kämpfen." (Zitat-Quelle: Pressemitteilung)

Pharma Deutschland e.V., der größte Branchenverband der deutschen , vertritt rund 400 Mitgliedsunternehmen mit etwa 80.000 Beschäftigten. Diese Unternehmen sichern nahezu 80 Prozent der in Apotheken verfügbaren rezeptfreien und fast zwei Drittel der verschreibungspflichtigen Medikamente.

Der Frauentag erinnert nachhaltig an das Bestreben, eine ausgewogene und gerechte Gesellschaft zu erschaffen – ein Ziel, das alle Bereiche des Lebens durchzieht und insbesondere angesichts der bedeutenden Rolle, die Frauen in der medizinischen und Versorgung spielen, auch in der Gesundheitsbranche nicht außer Acht gelassen werden darf.


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Herausforderungen und Chancen für die Gesundheitsversorgung von Frauen

Die Bedeutung des Internationalen Frauentags als Plattform zur Sensibilisierung für geschlechtsspezifische Ungerechtigkeiten ist unbestritten. Doch über den Tag hinaus bleibt die Frage, wie nachhaltige Veränderungen erreicht werden können. Im Bereich der Gesundheitsversorgung von Frauen ist dies von besonderer Dringlichkeit. Trotz der Fortschritte in Forschung und Entwicklung stehen Frauen weltweit weiterhin vor Hürden in Bezug auf Zugang zu spezialisierter medizinischer Versorgung, diagnostischen Methoden und maßgeschneiderten Therapien. Die Tatsache, dass in vielen Ländern bestimmte gesundheitliche Bedürfnisse von Frauen nicht ausreichend adressiert werden, bedeutet, dass hier großer Handlungsbedarf besteht.

Ein vielversprechender Trend in der Pharmabranche ist die verstärkte Betrachtung von geschlechtsspezifischen Unterschieden bei der Entwicklung neuer Arzneimittel und Behandlungsmethoden. Pharmaunternehmen, einschließlich der Mitglieder des Pharma Deutschland e.V., sind bestrebt, diesen Wissenslücken entgegenzuwirken, indem sie Forschung betreiben, die sich spezifisch mit Krankheiten befasst, die Frauen unverhältnismäßig betreffen, wie etwa hormonelle Erkrankungen, Brustkrebs und Endometriose. Diese Bestrebungen werden von einem wachsenden Bewusstsein begleitet, das darauf abzielt, endlich die Diskrepanz in der klinischen Forschung, wo Frauen lange Zeit unterrepräsentiert waren, auszugleichen.

Der Anstieg an Initiativen zur Förderung von Bildung und globalem Austausch von Know-how trägt ebenfalls dazu bei, die Gesundheitschancen für Frauen weltweit zu verbessern. Expertenprognosen zufolge könnten Investitionen in Ausbildung und Sensibilisierung von Gesundheitsfachkräften langfristig positive Auswirkungen auf die Anerkennung und Befriedigung der weiblichen gesundheitlichen Bedürfnisse haben. Zugleich wird erwartet, dass die Einführung moderner Technologien im Gesundheitswesen neue Möglichkeiten eröffnet, insbesondere durch Telemedizin, die vor allem für Frauen in abgelegenen oder unterversorgten Gebieten von Nutzen ist.

Während die Herausforderungen zahlreich sind, sind es auch die Chancen, signifikante Fortschritte zu erzielen. Durch die Kombination bestehender wissenschaftlicher Erkenntnisse mit neuen technologischen Entwicklungen und einer engagierten Interessenvertretung können wir uns daran machen, eine Zukunft zu gestalten, in der die körperliche und geistige Gesundheit von Frauen im Mittelpunkt steht. In dieser Hinsicht ist der Internationale Frauentag weit mehr als ein einmal jährlich stattfindendes Ereignis; er ist ein Mahnmal und treibende Kraft für die kontinuierliche Arbeit, die noch vor uns liegt.


Weiterführende Informationen auf Wikipedia

  1. Internationaler Frauentag
  2. Dorothee Brakmann
  3. Endometriose
  4. Brustkrebs
  5. Pharmaindustrie

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8 Antworten

  1. „Der Internationale Frauentag sollte nicht nur einmal im Jahr gefeiert werden.“ Das denke ich auch! Es muss eine ständige Diskussion über Gleichheit und Gesundheit geben! Welche Initiativen kennt ihr schon, die das unterstützen?

    1. „Es gibt viele Organisationen, die sich engagieren! Wir sollten sie unterstützen und mehr darüber erfahren.“ Stimmt ihr mir zu?

  2. Ich finde es toll, dass es mehr Forschung für Krankheiten wie Endometriose gibt. Diese Themen sind oft tabu und werden nicht ausreichend behandelt. Wie können wir sicherstellen, dass mehr Frauen über ihre Gesundheit sprechen?

    1. Das ist ein guter Punkt! Es braucht eine Plattform für Frauen, um sich auszutauschen und ihre Geschichten zu teilen. Vielleicht könnten wir Workshops organisieren?

    2. Ja genau! Die Diskussion muss beginnen! Ich denke auch, dass Telemedizin eine große Hilfe sein kann für Frauen in abgelegenen Gebieten.

  3. Die Aussagen von Brakmann sind wirklich beeindruckend. Es ist gut zu hören, dass Pharmaunternehmen anfangen, sich um geschlechtsspezifische Unterschiede zu kümmern. Was denkt ihr über den Zugang zu Bildung für Frauen in der Gesundheitsbranche?

    1. Ich stimme dir zu, Sabina. Bildung ist ein Schlüssel! Aber was passiert mit den Frauen in ländlichen Gebieten? Haben sie die gleichen Chancen? Das ist ein großes Problem.

  4. Ich finde es wichtig, dass der Internationale Frauentag so betont wird. Es gibt immer noch viele Themen, die wir nicht genug ansprechen. Wie können wir mehr Bewusstsein schaffen für die gesundheitlichen Bedürfnisse von Frauen?

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