Frauen mit Behinderung im Fokus: SoVD.TV und Aktion Mensch zeigen starke Persönlichkeiten

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Zusammenfassung VB-Redaktion:
Der Sozialverband Deutschland (SoVD) präsentiert am 11. März 2023 in Kooperation mit der Aktion Mensch die nächste Ausgabe von SoVD.TV zum Thema “Frauen mit Behinderung”. Die Vorstandsvorsitzende des SoVD, Michaela Engelmeier, betont dabei die besondere Diskriminierung, mit der Frauen mit Behinderung oft konfrontiert sind. In der Sendung diskutieren Experten, Politiker und Betroffene, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Diskriminierung von Frauen mit Behinderung zu bekämpfen. Am Ende der Pressemitteilung wird auf die Möglichkeit hingewiesen, die Sendung über verschiedene Kanäle zu verfolgen sowie auf vergangene Ausgaben von SoVD.TV. Der Leser wird außerdem über den Pressekontakt des SoVD informiert.


Pressemeldung:

Sozialverband Deutschland (SoVD) zeigt neue Ausgabe von SoVD.TV: Frauen mit Behinderung

Am 11. März 2023 präsentiert der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Kooperation mit der Aktion Mensch die nächste Ausgabe von SoVD.TV. Ab 16 Uhr dreht sich diesmal alles um Frauen mit Behinderung und deren oft doppelte Diskriminierung. Laut SoVD-Vorstandsvorsitzender Michaela Engelmeier haben es vor allem Frauen mit Behinderung in der freien Wirtschaft schwer, da viele Unternehmen inklusive Arbeitsplätze nicht anbieten und eine geringere Leistungsfähigkeit unterstellen. Die Politik muss laut Engelmeier deutlich bessere Rahmenbedingungen schaffen, um Frauen mit Behinderung vor Diskriminierung zu schützen und ihre Autonomie zu stärken.

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Diskussion mit interessanten Gästen

Bei der neuen Ausgabe von SoVD.TV diskutieren interessante Gäste wie Katrin Langensiepen von den Grünen, die im Europäischen Parlament die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern vertritt, die oft vergessen werden. Dr. Monika Rosenbaum, Leiterin des Netzwerkbüros NRW und Dagmar Greskamp, Expertin der Aktion Mensch für Arbeit und Inklusion, sind ebenfalls mit dabei.

SoVD.TV präsentiert von der Aktion Mensch können Interessierte im Fernsehprogramm von Alex Berlin, über die Homepage des SoVD und den SoVD-YouTube-Kanal sehen. Hier finden sich auch die letzten Sendungen mit spannenden Themen wie “Frauen an die Macht!”, “Die inklusive Arbeitsmarkt” und “KidsOnAir – Bildung”.

Pressekontakt

SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Peter-Michael Zernechel
Pressesprecher (V.i.S.d.P.)
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 333
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle@sovd.de
Twitter: @sovd_bund

Original-Content von: Sozialverband Deutschland (SoVD), übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de

Weitere Informationen über den Verband

– Der Sozialverband Deutschland (SoVD) wurde im Jahr 1917 gegründet und ist somit einer der ältesten Sozialverbände Deutschlands.
– Der Verband hat rund 575.000 Mitglieder und ist damit einer der größten Sozialverbände Deutschlands.
– Der SoVD setzt sich für die Interessen von Menschen mit Behinderungen, von Rentnern, von pflegenden Angehörigen, von Arbeitslosen und von sozial Benachteiligten ein.
– Der Verband ist in 16 Landesverbände und rund 2.000 Ortsverbände gegliedert.
– Der SoVD bietet seinen Mitgliedern unter anderem Rechtsschutz, Sozialberatung, Bildungsangebote und Freizeitmöglichkeiten.
– Der Verband führt regelmäßig Kampagnen und Aktionen durch, um auf soziale Missstände aufmerksam zu machen und Veränderungen einzufordern.
– Das Motto des SoVD lautet “Wir kämpfen für soziale Gerechtigkeit”.
– Der Verband finanziert sich größtenteils aus den Mitgliedsbeiträgen seiner Mitglieder.
– Der SoVD ist parteipolitisch unabhängig und versteht sich als Interessenvertretung aller Menschen, die von sozialen Problemen betroffen sind.

10 Antworten

  1. Haha, ich finde es total übertrieben, Frauen mit Behinderungen so in den Fokus zu rücken. Warum nicht einfach alle Menschen feiern?

  2. Warum sollten Menschen mit Behinderung ständig in den Medien präsent sein? Es gibt doch auch andere Themen!

    1. Das ist doch Quatsch! Menschen mit Behinderungen sollten nicht aus Mitleid im Rampenlicht stehen, sondern für ihre Leistungen und Talente. Das Klischee des bemitleidenswerten Behinderten zu brechen ist wichtig, aber es geht um mehr als nur Stereotype.

  3. Also, ich finde es ja total übertrieben, dass man extra eine Sendung für Frauen mit Behinderung macht. Was ist mit den Männern?

  4. Also ich finde es ja echt übertrieben, dass jetzt extra Sendungen für Frauen mit Behinderung gemacht werden. Warum nicht einfach Sendungen für alle Menschen?

  5. Deine Meinung mag kontrovers sein, aber es geht nicht darum, was besonders an behinderten Frauen ist. Es geht darum, Gleichberechtigung und Respekt für alle Menschen zu fordern, unabhängig von ihren Fähigkeiten.

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