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Frauen erobern die Führungsebenen – SoVD.TV im Gleichstellungsmonat März

Verbands- und Vereinsnachrichten
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Zusammenfassung VB-Redaktion:
Am Samstag, den 4. März, diskutiert SoVD.TV live das Thema Gleichstellung zwischen Mann und Frau. Gäste wie die Vorsitzende des Deutschen Frauenrates, Beate von Miquel, und Lisi Maier, Direktorin der Bundesstiftung Gleichstellung, sind mit dabei. In der Pressemitteilung wird betont, dass noch viel Nachholbedarf besteht, um Frauen gleichzustellen: Sie verdienen weniger, leisten mehr unbezahlte Arbeit und sind stärker von Armut bedroht. Der Sozialverband Deutschland will mit der Live-Diskussion die Frage beantworten, ob wir die Quote brauchen und welche Instrumente der Staat anwenden muss, um für mehr Gleichstellung zu sorgen. Die Sendung wird auf verschiedenen Kanälen ausgestrahlt, am Ende der Pressemeldung findet man den Pressekontakt.


Pressemeldung:

Sozialverband Deutschland diskutiert Gleichstellung von Frauen

Im März ist Gleichstellungsmonat beim Sozialverband Deutschland (SoVD), der sich für die Verbesserung der Lebenssituation von benachteiligten Bevölkerungsgruppen einsetzt. Passend dazu bringt der SoVD eine neue Ausgabe von SoVD.TV mit dem Titel “Frauen an die Macht!” heraus, die sich mit der Rolle von Frauen in Führungspositionen beschäftigt.

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Frauen erfahren immer noch häufiger Ungleichbehandlung

Die SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier betont, dass Frauen nach wie vor häufiger von Armut bedroht sind, weniger Lohn erhalten und mehr unbezahlte Arbeit leisten müssen als ihre männlichen Kollegen. Obwohl in den letzten Jahrzehnten Fortschritte erzielt wurden, bleibt noch immer viel zu tun, um die Gleichstellung zwischen Mann und Frau zu erreichen. Politik und Gesellschaft sind daher gefragt.

Diskussion über Frauen und Führungskräfte

Am Samstag, den 4. März um 16.00 Uhr bietet SoVD.TV eine Plattform für spannende Diskussionen zum Thema Frauen in Führungspositionen. Eingeladen sind unter anderem Dr. Beate von Miquel, Geschäftsführerin des Marie Jahoda Center for International Gender Studies an der Ruhr Universität Bochum und Lisi Maier, Co-Direktorin der Bundesstiftung Gleichstellung. Die Runde wird von Ulrike Bahr (SPD), Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Familie, Frauen und Jugend sowie Gökay Akbulut, Obfrau der Linken in diesem Ausschuss, ergänzt. Dr.in Simone Real, Referentin für Frauen, Familie und Jugend beim SoVD, ist ebenfalls dabei.

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SoVD.TV live erleben

SoVD.TV kann live im Fernsehprogramm von Alex Berlin, über die Homepage des SoVD und über den Youtube-Kanal des Verbands angesehen werden. Die letzten Sendungen behandeln Themen wie “Soziales Europa”, “Inklusiver Arbeitsmarkt” und “Bildung”.

Original-Content von: Sozialverband Deutschland (SoVD), übermittelt durch news aktuell.

Pressekontakt:
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Peter-Michael Zernechel
Pressesprecher (V.i.S.d.P.)
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 333
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle@sovd.de
Twitter: @sovd_bund

Quelle: www.presseportal.de

Weitere Informationen über den Verband

– Der Sozialverband Deutschland (SoVD) wurde im Jahr 1917 gegründet.
– Derzeit hat der Verband etwa 600.000 Mitglieder.
– Der SoVD setzt sich für die Rechte und Interessen von Menschen ein, die aufgrund von körperlichen, geistigen oder seelischen Einschränkungen benachteiligt sind.
– Der Verband ist bundesweit tätig und hat mehr als 3.000 Orts- und Kreisverbände.
– Der SoVD ist politisch unabhängig und finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden.
– Schwerpunkte der Arbeit des SoVD sind unter anderem Sozialpolitik, Barrierefreiheit, Gesundheit, Pflege, Rente und Arbeitslosigkeit.
– Der Verband bietet seinen Mitgliedern Beratung, Unterstützung und Rechtsvertretung in sozialen Fragen.
– Der SoVD setzt sich für eine gerechte Gesellschaft ein und kritisiert soziale Ungleichheit und Diskriminierung.
– Der Verband gibt eine eigene Zeitschrift namens “SoVD-Zeitung” heraus.
– Seit 2017 ist der SoVD Mitglied des Bündnisses “Reichtum umverteilen – ein gerechtes Land für alle!” und setzt sich gemeinsam mit anderen Organisationen für eine sozial gerechtere Politik ein.

23 Antworten

  1. Wo sind die Männerrechte? Warum wird nur die Gleichstellung der Frauen thematisiert? #GleichstellungMonopol

    1. Das ist eine rückständige und ignorant Meinung. Frauen haben genauso das Recht auf Führungspositionen wie Männer. Die Zeiten ändern sich und es ist an der Zeit, dass Sie das akzeptieren.

  2. Ich finde, Frauen sollten sich ihre Führungspositionen genauso verdienen wie Männer. Gleichstellung bedeutet gleiche Chancen, nicht bevorzugte Behandlung.

    1. Es ist naiv zu glauben, dass Gleichberechtigung bereits erreicht ist. Frauen kämpfen immer noch gegen Diskriminierung und Ungleichheit. Es ist wichtig, ihre Stimmen zu hören und für ihre Rechte einzustehen, anstatt sie als Opfer abzutun.

  3. Was für ein Quatsch! Frauen sind doch längst in Führungspositionen angekommen. Gleichstellung ist überbewertet!

    1. Natürlich können Frauen genauso gute Führungskräfte sein wie Männer. Geschlecht sollte niemals ein Kriterium für die Beurteilung von Führungsqualitäten sein. Es geht um Kompetenz und Leistung, nicht um das Geschlecht.

    1. Es wird höchste Zeit, dass Frauen in Führungspositionen die Gleichstellung vorantreiben. Es geht nicht darum, etwas zu erobern, sondern um die gerechte Teilhabe von Talenten und Perspektiven. Eine vielfältige Führungsebene profitiert alle.

  4. Warum müssen Frauen die Führungsebenen erobern? Was ist mit verdienten Männern? #GleichstellungOderBevorzugung?

  5. Ich finde es nicht fair, Frauen in Führungspositionen zu bevorzugen. Leistung sollte zählen, nicht Geschlecht.

    1. Deine Meinung ist verständlich, aber es ist wichtig, Gleichberechtigung zu fördern. Frauen verdienen die gleichen Chancen wie Männer. Es geht nicht darum, sie zu bevorzugen, sondern um faire Möglichkeiten für alle.

    1. Dein Kommentar zeugt von Ignoranz und einem Mangel an Empathie. Gleichstellung ist von entscheidender Bedeutung, um eine gerechte Gesellschaft zu schaffen. Es ist an der Zeit, dass wir uns alle für die Beendigung von Diskriminierung einsetzen, anstatt sie zu ignorieren.

  6. Frauen erobern die Führungsebenen? Klar, aber bitte ohne Quoten! Leistung sollte entscheiden, nicht das Geschlecht.

    1. Das ist eine naive und kurzsichtige Einstellung. Quoten sind notwendig, um jahrzehntelange Ungleichheiten auszugleichen. Frauen haben genauso viel Leistung und Potenzial wie Männer, doch ohne Quoten werden sie oft übergangen. Es ist Zeit, das Spiel fair zu machen.

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