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Frau von der Leyens zweite Chance für Europas Wettbewerbsfähigkeit

Zweite Chance für ein leistungsstarkes Europa

Berlin (ots) – Die erneute Wahl von Ursula von der Leyen zur Kommissionspräsidentin der EU sorgt für gemischte Reaktionen in der Wirtschaft. Dr. Dirk Jandura, Präsident des BGA Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V., begrüßt die Entscheidung als Signal der Stabilität und sieht darin eine Chance für ein starkes Europa. Doch er warnt zugleich vor den Herausforderungen, die durch die politischen Entscheidungen der vergangenen Amtszeit entstanden sind, insbesondere hinsichtlich des Green Deals und der daraus resultierenden Regulierungsflut. Für die Zukunft fordert Jandura dringend mehr Marktwirtschaft und weniger bürokratische Hürden sowie den Abschluss neuer Freihandelsabkommen, um die Resilienz europäischer Lieferketten zu stärken.

Bremen (VBR). Die Wiederwahl von Ursula von der Leyen zur Präsidentin der Europäischen Kommission bringt Hoffnung auf eine stabilere Zukunft für Europa. Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Groß, , Dienstleistungen (BGA), äußerte sich optimistisch und betonte die Bedeutung dieser Entscheidung: „Ich gratuliere der Kommissionspräsidentin zu Ihrer Wiederwahl. Die schnelle Einigung der EU-Parlamentarier ist ein gutes und wichtiges Zeichen für Stabilität auf europäischer Ebene. Jetzt kann und muss die Kommission an die Arbeit gehen, es warten viele Baustellen. Das ist eine zweite Chance für Frau von der Leyen und für ein leistungsstarkes Europa.“

Doch trotz der Glückwünsche gibt es nach wie vor kritische Stimmen. Während ihrer letzten Amtszeit war die strikte Umsetzung des Green Deals für viele mittelständische Unternehmen frustrierend. “Das dogmatische Festhalten am Green Deal hat zu einer Flut an Regulierungen und Berichtspflichten geführt,” erklärte Jandura. „Dieses Abwälzen von Verantwortung vom Staat auf die Unternehmen schadet dem Standort. Die vielen Vorschriften sorgen nicht für mehr , sondern für weniger Wettbewerbsfähigkeit.“ Der BGA-Präsident fordert daher dringend Änderungen und eine Rückkehr zu mehr Marktwirtschaft und weniger bürokratischen Hürden.

Ein weiterer zentraler Aspekt, den Jandura anspricht, ist die Notwendigkeit neuer Freihandelsabkommen. Angesichts der globalen Unsicherheiten und zunehmenden Handelsbarrieren rät er zu raschen Handlungen: „Für die nächste Legislaturperiode muss auch der Abschluss von Freihandelsabkommen im Vordergrund stehen. Angesichts der Unsicherheiten mit unseren Haupthandelspartnern sind wir Unternehmerinnen und Unternehmer darauf angewiesen, unsere Lieferketten resilienter zu gestalten.“ Neue Märkte in Südamerika, Asien oder Afrika könnten dabei wesentliche Chancen bieten, um das internationale Handelsnetzwerk Deutschlands auszubauen und zu festigen.

Fakt ist, dass in Zeiten zunehmender Globalisierung und wirtschaftlicher Herausforderungen, zuverlässige Rahmenbedingungen und offene Märkte entscheidende Pfeiler für den wirtschaftlichen Erfolg darstellen. Die Wiederwahl von Ursula von der Leyen könnte daher als Signal für eine zukunftsgerichtete Politik gewertet werden, die hoffentlich mehr Flexibilität und Marktchancen bietet, um den Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu sichern.

Abschließend bleibt abzuwarten, ob diese neue Amtszeit tatsächlich die notwendige Veränderung und Stabilität bringt, die viele Wirtschaftsakteure erwarten und benötigen. Dr. Jandura und seine Kollegen setzen große Hoffnungen in die kommenden Jahre, in der Hoffnung auf eine ausgewogenere Regulierungspolitik und stärkere Handelsbeziehungen weltweit.


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Zweite Chance für ein leistungsstarkes Europa

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Zitierte Personen und Organisationen

  • BGA Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. (BGA)
  • EU-Parlamentarier
  • Dr. Dirk Jandura, Präsident des BGA
  • Kommissionspräsidentin (keine konkrete Nennung im Text, aber impliziert: Ursula von der Leyen)
  • Mittelständische Unternehmen
  • Europäische Kommission
  • Marktwirtschaft und Vorschriften (konzeptuell)
  • Freihandelsabkommen
  • Haupthandelspartner
  • Unternehmerinnen und Unternehmer
  • Märkte in Südamerika, Asien oder Afrika

Pressekontakt:

  • Iris von Rottenburg, Stv. Abteilungsleiterin Kommunikation, BGA

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  • news aktuell

Meldung einfach erklärt

Hier ist der Beitrag in leichter Sprache erklärt:

Was ist im Beitrag passiert?

– Dr. Dirk Jandura vom Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) gratuliert Ursula von der Leyen zu ihrer Wiederwahl als Kommissionspräsidentin der EU.
– Die EU-Parlamentarier haben schnell eine Einigung gefunden. Das bedeutet Stabilität für Europa.
– Dr. Jandura fordert die Kommission auf, jetzt an die Arbeit zu gehen. Es gibt viele wichtige Aufgaben.

Was denkt Dr. Jandura über die vorige Amtszeit von Frau von der Leyen?

– Viele mittelständische Unternehmen waren enttäuscht.
– Der Green Deal hat zu vielen neuen Regeln und Berichtspflichten geführt.
– Diese Regeln schaden den Unternehmen und machen sie weniger wettbewerbsfähig.

Was fordert Dr. Jandura für die Zukunft?

– Weniger komplizierte Regeln und mehr Marktwirtschaft.
– Abschluss von Freihandelsabkommen ist wichtig.
– Lieferketten sollen widerstandsfähiger werden gegen Handelsbarrieren.
– Neue Märkte in Südamerika, Asien und Afrika sollen genutzt werden.

Warum sind diese Dinge wichtig?

– Freihandel ist gerade für Deutschland sehr wichtig.
– Stabilere Lieferketten bedeuten weniger Abhängigkeit von unsicheren Handelspartnern.
– Weniger Regeln machen es Unternehmen einfacher, erfolgreich zu sein.

Wer ist der Ansprechpartner für weitere Fragen?

– Iris von Rottenburg
– Stellvertretende Abteilungsleiterin Kommunikation beim BGA
– Telefonnummer: 030/590099520
– E-Mail: presse@bga.de

Der Beitrag kommt vom Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. und wurde durch news aktuell übermittelt.

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9 Antworten

  1. Ich finde es gut das Ursula wieder gewählt worde ist. Aber was ist mit dem Green Deal, das problem ist kompliziert.

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