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ForumMIRO 2024: Zukunft der Rohstoffversorgung sichern

Wegweisende Leitveranstaltung einer Schlüsselindustrie / ForumMIRO 2024 - "Brücken ...
Der Bundesverband Mineralische Rohstoffe (MIRO) veranstaltet vom 20. bis 22. November 2024 das hochkarätige ForumMIRO 2024 im Mercure Hotel MOA Berlin, bei dem die Weichen für die Zukunft der Kies-, Sand- und Natursteinindustrie gestellt werden sollen. Unter dem Motto "Brücken bauen - so liefern wir auch in Zukunft die Basis!" zielt die Veranstaltung darauf ab, Lösungen für den steigenden Ressourcenbedarf in Zeiten des Fachkräftemangels, der Energiewende und wachsender Infrastrukturprojekte zu finden. Führende Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik werden sich versammeln, um über nachhaltige Rohstoffkonzepte zu diskutieren und innovative Ansätze zu präsentieren. Medienvertreter sind eingeladen, direkt mit Branchenexperten in Kontakt zu treten und sich ein Bild von dieser richtungsweisenden Initiative zu machen.
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Bremen (VBR). Berlin wird im November zum Zentrum der Diskussion um die Zukunft mineralischer Rohstoffe, wenn das ForumMIRO 2024 vom 20. bis 22. November die Türen im Mercure Hotel MOA öffnet. Unter dem Motto “Brücken bauen – so liefern wir auch in Zukunft die Basis!” versammelt die Konferenz führende Köpfe der Kies-, Sand- und Natursteinindustrie. Ziel ist es, Wege zu erkunden, wie die Versorgung mit diesen essenziellen Rohstoffen gesichert werden kann – ein Thema, das angesichts von Fachkräftemangel, Energiewende und dringendem Infrastrukturbedarf immer wichtiger wird.

„Mineralische Rohstoffe sind das Fundament unserer Infrastruktur und ein wesentlicher Bestandteil der modernen Lebensqualität“, erklärt Susanne Funk, Geschäftsführerin Politik und Kommunikation bei MIRO. „Nur durch eine nachhaltige Rohstoffpolitik können wir sicherstellen, dass wir unseren ökologischen und gesellschaftlichen Verpflichtungen gerecht werden und gleichzeitig den steigenden Bedarf bedienen.” (Zitat-Quelle: Pressemitteilung). Diese Worte verdeutlichen den Ernst der Lage, denn politische Unsicherheit und Bürokratie belasten den Zugang zu Rohstoffquellen erheblich.

Das ForumMIRO bietet Teilnehmern ein umfassendes Programm voller Fachvorträge, Workshops und Diskussionsforen. Hier sprechen Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik über innovative Ansätze, um die Rohstoffsicherheit nachhaltig zu gestalten. Damit werden nicht nur aktuelle Herausforderungen diskutiert, sondern zukunftsfähige Lösungen ausgelotet.

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Für Medienvertreter eröffnet sich auf dem Forum eine erstklassige Gelegenheit, direkt mit Branchenexperten in Kontakt zu treten und wertvolle Einsichten zu gewinnen. Neben Vorträgen und Diskussionen gewährt die Veranstaltung Einblicke in wegweisende Projekte und Techniken der Branche.

Die Sicherstellung der Rohstoffversorgung betrifft nicht nur die Bauwirtschaft; sie ist ein nationales Interesse, das jeden Bürger indirekt betrifft. Infrastrukturprojekte, Wohnungsbau und der nachhaltige Umbau unserer Städte hängen maßgeblich von diesen Materialien ab. Das Engagement von MIRO unterstreicht die Dringlichkeit, effektive Maßnahmen gegen drohende Engpässe zu ergreifen und die nationale Produktionsfähigkeit zu stärken.

Anmeldungen für das ForumMIRO sind online möglich. Journalisten, die über das Event berichten möchten, sollten sich an die Ansprechpartner des Verbandes wenden. Dieses Treffen verspricht, nicht nur Debatten anzustoßen, sondern auch echte Anstöße für eine verlässliche Zukunft der deutschen Rohstoffindustrie zu liefern.


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Wegweisende Leitveranstaltung einer Schlüsselindustrie / ForumMIRO 2024 – “Brücken …

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Die Bedeutung mineralischer Rohstoffe im Wandel globaler Herausforderungen

Die anstehende Veranstaltung ForumMIRO 2024 rückt in einer Zeit wachsender globaler Herausforderungen die entscheidende Rolle der mineralischen Rohstoffe ins Zentrum der Diskussion. Der steigende Bedarf an Materialien zur Umsetzung nachhaltiger Stadtentwicklung, umweltfreundlicher Infrastrukturprojekte und der Energiewende verdeutlicht einen konzeptionellen Wandel in der Rohstoffpolitik, der nationale Strategien und globale Entwicklungen gleichermaßen betrifft.

Ein Blick auf vergleichbare internationale Foren offenbart, dass Länder weltweit mit ähnlichen Problemen konfrontiert sind: Lieferengpässe, politische Unsicherheiten und regulatorische Barrieren erschweren den Zugang zu wertvollen Ressourcen. Während sich Europas Fokus oft auf die eigene Rohstoffsicherung richtet, nehmen Stimmen aus dem asiatischen Raum zunehmend Einfluss und betonen die Notwendigkeit internationaler Partnerschaften und fairer Handelsabkommen. Hier könnten Formate wie das ForumMIRO von unschätzbarem Wert sein, um den Austausch zwischen den verschiedenen Märkten und politischen Akteuren zu intensivieren.

Prognosen deuten darauf hin, dass der Druck auf Rohstoffmärkte in den kommenden Jahren nicht abklingen wird. Dies wirft wichtige Fragen auf: Wie kann die Rohstoffversorgung nachhaltiger gestaltet werden? Und welche technischen Innovationen oder Recyclinglösungen könnten helfen, diesen Bedarf in einer sich wandelnden Welt zu decken?

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Der Trend geht eindeutig zum recycling-orientierten Kreislaufwirtschaftsansatz. Nordeuropäische Länder machen es vor, indem sie Technologien entwickeln, die vorhandene Materialströme effizienter nutzen und damit neue Märkte eröffnen. Diese Modelle könnten auch für Deutschland und Europa richtungsweisend sein. Dadurch kann eine Verringerung der Abhängigkeit von importierten Rohstoffen erreicht werden, während gleichzeitig ein umweltpolitisch verantwortlicher Umgang gefördert wird.

Solche langfristigen Perspektiven erfordern jedoch den politischen Willen und die Zusammenarbeit sowohl innerhalb der EU als auch darüber hinaus. Der Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, wie er im Rahmen des ForumMIRO 2024 angeregt wird, könnte entscheidende Impulse für die zukünftige Ausrichtung der Branche geben. Indem Entscheidungsträger konkrete Handlungsansätze entwickeln, die ökonomische Interessen mit ökologischen Erfordernissen vereinen, können sie den Grundstein für eine Rohstoffpolitik legen, die nachhaltig und zukunftsfähig ist.


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