Zusammenfassung VB-Redaktion:
Baden-Württemberg received a total of €190,000 in 2022 from the Chemical Industry Fund (FCI), which is used to provide schools and universities with additional funds for experiments and scientific equipment. The FCI has been supporting science education and research at universities for many years, providing grants for educators to purchase equipment and materials. In Baden-Württemberg, schools, universities, and science-related projects received over €190,000 in funding in the past year. This press release from the Arbeitsgeberverband Chemie Baden-Württemberg highlights the importance of practical education in science and the role of the FCI in supporting this cause. Further information is available in the media information, and contact details are provided at the end of the release.
Pressemeldung:
190.000 € Schul- und Hochschulförderung 2022 für Baden-Württemberg vom Fonds der Chemischen Industrie
Im vergangenen Jahr hat der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) insgesamt 190.000 € Schul- und Hochschulförderung nach Baden-Württemberg überwiesen. Die Fördergelder ermöglichen es Schulen und Hochschulen, zusätzliche Geräte oder Materialien einzukaufen und unterstützen somit den praktischen Unterricht mit Experimenten.
Der FCI fördert naturwissenschaftlichen Unterricht und Lehre bereits seit vielen Jahren. Pädagogen können Anträge stellen und erhalten dann Sachmittelzuschüsse. An 84 Schulen haben 2022 naturwissenschaftliche Lehrerinnen und Lehrer Förderanträge gestellt. Zusätzlich haben drei Hochschulen, ein naturwissenschaftliches Bildungsprojekt und ein Schüler- und Lehrerfortbildungszentrum Finanzspritzen erhalten.
Laut Ralf Müller, Geschäftsführer bei Chemie.BW, den baden-württembergischen Chemie- und Pharmaverbänden, lebt die Bildung in den Naturwissenschaften von begeisterten Lehrerinnen und Lehrern. Wenn der Schuletat erschöpft ist oder neuere, digitale Geräte fehlen, haben die Schulen ein Problem. Hier springt der Chemie-Fonds ein, um den Unterricht nach vorne zu bringen.
Pädagogen an allgemeinbildenden Schulen können alle zwei Jahre Anträge an den Fonds stellen und sich das gewünschte Material mit bis zu 2.500 € fördern lassen. Zusätzlich stellt der FCI Unterrichtsmaterialien zu aktuellen Themen und Experimentiersets zur Verfügung. Außerdem vergibt der Fonds Preise und Auszeichnungen an Wissenschaftler, Lehrer, Lehrbuchautoren und Schüler.
Der FCI ist das Förderwerk des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) und unterstützt seit 1950 die Grundlagenforschung, Nachwuchswissenschaftler sowie den Chemieunterricht an Schulen. Mit der „Schulpartnerschaft Chemie“ hilft die chemische Industrie Lehrkräften und Schulen, den Schulunterricht spannend und lebensnah zu gestalten.
Die Verbände der chemischen und pharmazeutischen Industrie in Baden-Württemberg haben insgesamt 477 Mitgliedsunternehmen mit 103.500 Beschäftigten. Der Jahresumsatz betrug 2022 ca. 44 Milliarden Euro.
Original-Content von: Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg e.V., übermittelt durch news aktuell.
Weitere Informationen über den Verband
– Der Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg e.V. ist ein Verband, der Unternehmen der chemischen Industrie in Baden-Württemberg vertritt.
– Der Verband wurde im Jahr 1946 gegründet und hat seinen Sitz in Stuttgart.
– Der Verband hat rund 200 Mitglieder, die zusammen etwa 80.000 Mitarbeiter beschäftigen.
– Die Mitglieder sind vor allem mittelständische Unternehmen, aber auch einige große Konzerne sind vertreten.
– Der Verband ist in verschiedene Fachabteilungen unterteilt, die sich mit spezifischen Themen wie Umweltschutz oder Arbeitsrecht befassen.
– Der Verband vertritt die Interessen der Mitgliedsunternehmen gegenüber Politik, Gewerkschaften und anderen Institutionen.
– Der Verband bietet seinen Mitgliedern Unterstützung und Beratung in verschiedenen Bereichen an, z.B. bei der Umsetzung von Tarifverträgen oder bei der Bewältigung von Krisen.
– Der Verband engagiert sich auch in der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften für die chemische Industrie.
– Der Verband ist Mitglied im Arbeitgeberverband Gesamtmetall sowie im Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).