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Feuerwehr fördert Demokratie: Programm geht weiter

Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) gibt erfreut bekannt, dass das staatliche Förderprogramm "Zusammenhalt durch Teilhabe" auch 2025 fortgesetzt wird. Mit über 60 Projekten auf Landesebene soll die Demokratie- und Vielfaltsarbeit bis 2029 gestärkt werden. Schon bei der letztjährigen Delegiertenversammlung sicherte Bundesinnenministerin Nancy Faeser die Fortführung dieses wichtigen Programms zu. Der DFV setzt dabei auf bewährte Kooperationen und plant, seine Best-Practice-Erfahrungen künftig auch mit EU-weiten Partnern zu teilen. Diese Förderung stärkt nicht nur die demokratische Zivilgesellschaft, sondern hebt die Rolle der Feuerwehren als unverzichtbare Akteure hervor.
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Bremen (VBR).

Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) gibt mit großer Freude bekannt, dass das staatliche "Zusammenhalt durch Teilhabe" (ZdT) auch in diesem Jahr fortgesetzt wird. Zahlreiche Projekte, die von Bundes- und Landesfeuerwehrverbänden initiiert wurden, erhalten weiterhin Unterstützung. Diese Förderzusage bestätigt nicht nur den Erfolg vergangener Bemühungen, sondern verspricht auch eine starke Zukunft für demokratische und vielfaltsfördernde Initiativen innerhalb der Organisationen.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hatte bereits im vergangenen Jahr auf der 71. Delegiertenversammlung des DFV in Berlin angekündigt, dass das Programm weitergeführt wird, und nun ist es offiziell: Die fünfte Phase beginnt 2025, umfasst über 60 Projekte auf Landesebene und erstreckt sich bis 2029. Präsident Karl-Heinz Banse hebt die Bedeutung dieser Initiative hervor: "Die erneute Förderung sehen wir als Anerkennung unserer wichtigen Arbeit und als Teil unserer intensiven Zusammenarbeit im Ressort Innenpolitik." (Zitat-Quelle: )

In den kommenden Jahren will der DFV sein Engagement gemäß seiner Werte noch weiter ausbauen. Besonders wichtig ist die Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratiestärkung und Vielfalt. Gleichzeitig hegt der Verband die Hoffnung, bewährte Ansätze und Erfolge auch Feuerwehrkollegen in anderen EU-Staaten näherzubringen. Ein solches Vorhaben verspricht, die Feuerwehr als unverzichtbaren Akteur der zivilgesellschaftlichen fest zu etablieren.

Rückblickend auf die vorherigen Phasen hat der DFV bewiesen, wie effektiv er sein kann. Mit dem Angebot "Faktor 112" unterstützte der Verband elf Landesprojekte, wobei Themen wie die Prävention von sexualisierter Gewalt, Gewalt gegen Einsatzkräfte, Integrationsarbeit und Extremismusprävention zentrale Rollen spielten. Durch enge Partnerschaften mit der Deutschen Jugendfeuerwehr und Beraterteams gegen Rechtsextremismus entstand ein starkes Netzwerk, das Hunderte von Beratungen zu Konflikten in Feuerwehren organisierte.

Besonders bemerkenswert war das bundesweite Treffen der "Demokratieberater und Demokratieberaterinnen" in Magdeburg im Oktober 2024. Hierbei unterstrich Frank Hachemer, Vizepräsident des DFV, erneut das Engagement des Verbands im Schutz der Demokratie.

Wer tiefer in die Projekte von "Zusammenhalt durch Teilhabe" eintauchen möchte, findet Informationen zu diesen bedeutenden Aktionen und ihren positiven Auswirkungen auf der Webseite des DFV. Diese Begegnungen und Initiativen spiegeln nicht nur das Verantwortungsbewusstsein der Feuerwehren wider, sie zeigen auch ihre unermüdliche Hingabe, als Säulen der demokratischen Gesellschaft zu agieren.


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
„Zusammenhalt durch Teilhabe“ wird auch in der Feuerwehr fortgeführt / Auf in die …

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Ausbau der demokratischen Resilienz: Ein ganzheitlicher Ansatz

In Anbetracht der stetigen Veränderungen und Herausforderungen in der gegenwärtigen Gesellschaftsstruktur betont der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) die Notwendigkeit, die Rolle der Feuerwehren als integrative Säulen der Zivilgesellschaft weiter zu stärken. Der fortlaufende Erfolg von Programmen wie "Zusammenhalt durch Teilhabe" unterstreicht nicht nur die Bedeutung solcher Initiativen auf nationaler Ebene, sondern bietet auch wertvolle Einsichten für andere Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Hier eröffnet sich ein Potenzial für den europaweiten Wissenstransfer, indem bewährte Methoden und Präventionsstrategien geteilt werden.

Einflussreich ist in diesem Kontext die Betonung von Themen wie Extremismusprävention und die Förderung der Vielfalt innerhalb der Feuerwehren, die eine Vorbildfunktion erfüllen können. Insbesondere in Zeiten wachsender gesellschaftlicher Spannungen bieten diese Programme einen entschiedenen Schritt zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Die Feuerwehren, traditionell verankert in lokalen Gemeinschaften, sind besonders geeignet, um demokratische Prinzipien zu fördern und neue Perspektiven einzubringen.

Während der DFV bereits bemerkenswerte Fortschritte erzielt hat, etwa durch lösungsorientierte Beratungsangebote und spezialisierte Schulungen, bleibt die langfristige Zielsetzung bestehen, strukturelle Beständigkeit in der Vielfalts- und Demokratiearbeit zu schaffen. Interessanterweise zeigt sich hierin auch ein Trend, den verstärkten Bedarf an professionellem Training und spezialisierter Bildung im ehrenamtlichen Sektor zu decken. Dies könnte zukünftig nicht nur die Qualität der Programmumsetzung, sondern auch die persönliche Entwicklung der Teilnehmenden erheblich verbessern.

Ein weiterer bedeutender Aspekt ist das Konzept der „Empowerment durch Teilhabe“, worin Individuen nicht nur als passive Empfänger, sondern als aktive Gestalter ihrer sozialen Umgebung wahrgenommen werden. Dieser Fokus auf proaktive Mitwirkung kann helfen, Vertrauen in demokratische Prozesse aufzubauen und langfristig in allen Bereichen der Gesellschaft widerhallende Effekte erzielen.

Während das Jahr 2025 den Beginn einer neuen Phase des ZdT-Programms markiert, stehen die Weichen gut, dass der Deutsche Feuerwehrverband weiterhin als Pionier in der Demokratieförderung agieren wird. Durch die Aktualisierung bestehender Module und kontinuierliche Anpassungen an gesellschaftliche Entwicklungen gelingt es, aus bisherigen Erfolgen zu lernen und sie auf mehrdimensionale Weise auszubauen. Es gilt, diesen Schwung zu nutzen, um über Bundesgrenzen hinweg Einfluss zu nehmen – und so letztlich nicht nur nationale, sondern auch internationale Standards im Ehrenamts- und Beratungswesen zu setzen.


Weiterführende Informationen auf Wikipedia

  1. Deutscher Feuerwehrverband
  2. Zusammenhalt durch Teilhabe
  3. Bundeszentrale für politische Bildung
  4. Nancy Faeser
  5. Rechtsextremismus

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12 Antworten

  1. Es ist schön zu sehen wie sich die Feuerwehr um gesellschaftliche Themen kümmert.Ich hoffe,dass viele neue Ideen entwickelt werden.Wer hat noch Vorschläge für zukünftige Projekte?

    1. Ich glaube,dass Aufklärung über Extremismus ein wichtiger Punkt ist.Braucht ihr Hilfe bei der Umsetzung solcher Workshops?

    2. Ja genau! Es sollte mehr solcher Aufklärungsarbeit geben.Ein weiterer Bereich könnte psychische Gesundheit sein.Braucht es da nicht bessere Angebote?

  2. „Demokratieberater“ klingt nach einer wichtigen Rolle in der Feuerwehr! Wie wird man denn so ein Berater? Ich denke, das könnte viele junge Leute interessieren und motivieren.

  3. „Faktor 112“ klingt spannend! Ich hoffe, dass solche Programme weiterhin gefördert werden und nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen EU-Staaten bekannt werden. Wie könnte man andere Länder dazu ermutigen?

    1. … vielleicht durch Austauschprogramme oder internationale Konferenzen? Das würde sicher helfen! Hat jemand Erfahrung mit solchen Initiativen gemacht?

    2. … ich finde den Austausch zwischen Ländern sehr wichtig! Wir könnten viel voneinander lernen und uns gegenseitig unterstützen.

  4. Die Fortsetzung des Förderprogramms ist wirklich positiv. Ich frage mich, wie viele Projekte genau unterstützt werden und ob wir darüber mehr Informationen bekommen können? Das wäre interessant!

    1. Das wäre wirklich hilfreich! Ich finde es super, dass der DFV an diesen Themen arbeitet. Welche Arten von Projekten gibt es denn konkret? Vielleicht könnte man einige davon besuchen.

    2. Ich bin auch neugierig auf die Details der Projekte! Es ist wichtig zu sehen, wie diese Initiativen tatsächlich umgesetzt werden und welche Ergebnisse erzielt werden.

  5. Ich finde es toll, dass das Programm „Zusammenhalt durch Teilhabe“ weitergeht. Es zeigt, dass die Feuerwehr wirklich wichtig für die Gesellschaft ist. Was haltet ihr von der Idee, mehr Schulungen anzubieten? Ich denke, das könnte helfen.

    1. Ja, das sehe ich auch so! Schulungen sind wichtig, um die Feuerwehrkräfte besser vorzubereiten. Vielleicht könnten wir auch mehr über die bisherigen Erfolge erfahren? Gibt es dazu Berichte?

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