Fertighäuser sind die nachhaltige Wahl für zukünftige Hausbesitzer
Bad Honnef – Eine Umfrage im Auftrag des SPIEGEL hat ergeben, dass das Eigenheim nach wie vor die beliebteste Wohnform der Deutschen ist. Insbesondere junge Familien und ältere Bauherren bevorzugen den Bau eines eigenen Hauses. Dabei sind viele der Vorteile, die für ein Holz-Fertighaus sprechen, ausschlaggebend. “Planungssicherheit, Selbstbestimmung und Energieeffizienz sind wichtige Argumente des eigenen Holz-Fertighauses gegenüber steigenden Mieten und Energiekosten oder auch unüberschaubaren Bau- und Sanierungsvorhaben”, sagt Achim Hannott, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF).
Ein Hausbau ist eine der größten Entscheidungen im Leben vieler Menschen. Dafür braucht es Sicherheit und Vertrauen – ganz besonders jetzt, wo sich viele Bauinteressierte erst noch auf gestiegene Bauzinsen und neue Förderkriterien einstellen müssen. Um eine Förderung in Form eines zinsvergünstigen Darlehens zu bekommen, müssen Bauherren ihren Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit richten: Niedriger Energiebedarf, erneuerbare Energiequellen und wenig CO2-Emissionen im gesamten Lebenszyklus des Gebäudes sind Grundvoraussetzungen für eine KFN-Förderung für “Klimafreundliche Neubauten” und auch für die neue Wohneigentumsförderung des Bundes, die am 1. Juni kommen soll.
“Das sind Anforderungen, die bei Fertighäusern sehr gut eingehalten werden können und um die sich der Haushersteller für den Bauherrn kümmert”, so Hannott. Überhaupt profitiert der Bauherr beim Fertighausbau von einem Hersteller, der alle Leistungen auf Wunsch bis hin zum fertigen Energiesparhaus aus einer Hand anbietet. Und das in besonders kurzer Bauzeit, planungssicher zum vereinbarten Termin und Festpreis.
Die Grundlage für die Nachhaltigkeit von Fertighäusern schafft ein hohes und geprüftes Qualitätsniveau der Hersteller. Seit 1989 setzt die Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) Maßstäbe, die insgesamt über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinausgehen und zu denen sich die Unternehmen des Bundesverbandes bekennen und verpflichten. Dies beginnt bei der individuellen Planung mit erfahrenen und qualifizierten Beratern und führt über qualitätsgeprüfte Baumaterialien bis hin zur Übergabe einer Hausakte, die den Werterhalt eines Fertighauses dokumentiert.
“Das QDF-Siegel ist eine sichere Vertrauensbasis für Bauherren, auf der ein Fertighausbau gründet”, erklärt Achim Hannott.
Darüber hinaus werden beim Fertighausbau viele natürliche und klimapositive Materialien genutzt, die das Haus insgesamt zu einem Energiesparhaus machen: Der wichtigste Baustoff Holz hat eine sehr gute Umweltbilanz, da er von Natur aus eine hohe Wärmedämmung bietet. Dazu werden gezielt Dämmstoffe in der Wand verarbeitet, durch die beim Bewohnen und Heizen des Hauses viel Energie gespart werden kann. Ebenfalls gut für die Umwelt und das Klima ist, dass das verbaute Holz mehr Kohlendioxid bindet, als durch den Bau des Hauses an die Atmosphäre freigesetzt wird. Zudem stammt das gesamte Holz für ein QDF-geprüftes Fertighaus sicher aus nachhaltiger Forstwirtschaft.
Für Bauherren, die in ein nachhaltiges Eigenheim investieren möchten, ist das Fertighaus eine attraktive Option. Durch die hohe Qualität der Hersteller und die Verwendung von natürlichen und klimapositiven Materialien wird die Umwelt geschont und gleichzeitig ein energiesparendes Eigenheim geschaffen.
Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF)
18 Antworten
Was bringt der Fertighaus-Boom, wenn wir unsere Umwelt dabei komplett zerstören? Nachhaltigkeit, Leute!
Also ich muss sagen, dass dieser Fertighaus-Boom total überbewertet ist. Wer will schon so eine Massenproduktion als Zuhause?
Warum bauen, wenn wir alle in Baumhäusern leben können? #ZurückzurNatur
Also ich finde Fertighäuser total überbewertet. Wo bleibt da die Individualität und Kreativität?
Also ich finde, dass Fertighäuser total hässlich sind und den Charme zerstören.
Ich verstehe den Hype um Fertighäuser nicht. Wo bleibt die Individualität und Einzigartigkeit?
Warum sollten wir überhaupt Häuser bauen? Ich schlage vor, wir leben alle in Baumhäusern!
Das ist keine realistische Lösung. Baumhäuser können nicht den Komfort und die Sicherheit bieten, die wir in Häusern haben. Außerdem ist es unmöglich, genug Baumhäuser für die gesamte Bevölkerung zu bauen. Denken Sie realistischer!
Also ich finde diese Fertighäuser ja total öde. Wo bleibt der individuelle Charme?
Also ich bin ja der Meinung, dass Fertighäuser total überbewertet sind! Wer will schon ne Plastikbude?
Die Leute bauen Fertighäuser, weil sie zu faul sind, selbst zu bauen. Typisch faule Generation!
Typisch fauler Kommentar! Fertighäuser bieten viele Vorteile wie Zeitersparnis und Kostenkontrolle. Das hat nichts mit Faulheit zu tun, sondern mit Effizienz und modernen Bedürfnissen. Vielleicht solltest du deine Vorurteile überdenken und dich informieren, bevor du urteilst.
Ich verstehe den Hype um Fertighäuser nicht. Wo bleibt das individuelle Design und der Charakter?
Individuelles Design und Charakter können auch in Fertighäusern zum Ausdruck kommen. Der Hype um Fertighäuser liegt in ihrer Effizienz, Qualität und Kostenersparnis. Wer sagt, dass Individualität nur in traditionellen Häusern existiert?
Also ich finde Fertighäuser total überbewertet. Da geht doch der Charme verloren!
Also ich finde ja, dass Fertighäuser total hässlich sind. Wer will schon Wohnen wie Lego?
Ich verstehe nicht, warum alle so auf Fertighäuser abfahren. Wo bleibt die Individualität?
Wenn du Individualität suchst, dann baue dir halt ein Haus. Aber für viele Menschen sind Fertighäuser eine kostengünstige und bequeme Option. Jeder hat seine eigenen Prioritäten, also lass uns nicht über Geschmack streiten.