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Fachkräfte für die Zukunft des Rohstoffsektors: Wichtige Akteure für den Fortschritt

Verbands- und Vereinsnachrichten

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Zusammenfassung VB-Redaktion:
Die Deutsche Säge- und Holzindustrie informiert in einer Pressemitteilung über den Besuch der Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger an der Holzfachschule in Bad Wildungen. Im Fokus stand die qualifizierte Ausbildung von Fachkräften in der Holzwirtschaft und die dringend benötigten Investitionsmaßnahmen am Schulstandort. Die Pressemitteilung gibt Einblicke in die Gespräche und zeigt auf, welche Schwierigkeiten bei der Finanzierung von Investitionen bestehen. Weitere Informationen über den Deutschen Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. sind am Ende der Pressemitteilung zu finden.

Pressemeldung:

Bundesbildungministerin besucht Holzfachschule in Bad Wildungen

Am 25. Februar besuchte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger die Holzfachschule in Bad Wildungen. Zusammen mit Vertretern der FDP-Fraktion, dem Landrat, dem Bürgermeister und dem Hauptgeschäftsführer des Deutschen Säge- und Holzindustrie Bundesverbands (DeSH) sowie weiteren Vertretern informierte sie sich über die Sorgen und Nöte der größten privaten Bildungseinrichtung für die Holzwirtschaft in Deutschland.

Zur Ausbildung der Fachkräfte von morgen werden in Norddeutschland seit über 70 Jahren junge Menschen ausgebildet. In Bad Wildungen werden neben Tischlern und Schreinern auch Holzbearbeitungsmechaniker ausgebildet, die vor allem in der Säge- und Holzindustrie arbeiten. Doch die Schule steht vor finanziellen Herausforderungen und Investitionen wie einen Neubau der Mensa, das neue Lehrsägewerk und die Sanierung der Heizungsanlage sind schwierig umsetzbar.

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Die Ministerin betonte die Bedeutung der Holzverwendung für eine nachhaltige und klimafreundliche Zukunft und versprach, sich sowohl in ihrem Haus als auch bei den Kollegen in der Bundesregierung und in Hessen für den Ausbau der Holzfachschule einzusetzen.

Original-Content von: Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e. V. (DeSH), übermittelt durch news aktuell

Pressekontakt:
Deutsche Säge- und Holzindustrie
Geschäftsführerin Julia Möbus
Chausseestraße 99
10115 Berlin
Tel.: +49 30 2061 399-00
Fax: +49 30 2061 399-89
E-Mail: presse@saegeindustrie.de
Internet: www.saegeindustrie.de
Twitter: @saegeindustrie

Über die Deutsche Säge- und Holzindustrie:
Der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) vertritt die Interessen der deutschen Säge- und Holzindustrie auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Dabei steht der Verband seinen Mitgliedern, darunter mehr als 400 Unternehmen aus ganz Deutschland, in wirtschafts- und branchenpolitischen Angelegenheiten zur Seite und unterstützt die kontinuierliche Verbesserung der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für die Verwendung des Rohstoffes Holz.

Quelle: www.presseportal.de

Weitere Informationen über den Verband

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– Der Verband hat seinen Sitz in Bonn und wurde im Jahr 1949 gegründet.
– Der DeSH vertritt die Interessen von rund 600 Unternehmen der Säge- und Holzindustrie in Deutschland.
– Die Mitglieder des Verbands sind in den Bereichen Sägewerke, Holzhandel, Holzwerkstoffe und Holzenergie tätig.
– Der Vorstand des DeSH setzt sich aus Vertretern der Mitgliedsunternehmen zusammen.
– Der Verband ist unter anderem Mitglied im Deutschen Forstwirtschaftsrat und in der Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher e.V.
– Zu den Aufgaben des DeSH gehören unter anderem die Förderung der Holzverwendung als nachhaltigen Rohstoff, die Vertretung der Interessen der Mitgliedsunternehmen gegenüber Politik und Öffentlichkeit sowie die Organisation von Fachveranstaltungen und Weiterbildungen.
– Ein wichtiges Thema für den Verband ist auch die Nachwuchsförderung in der Branche.
– Laut einer Pressemitteilung aus dem Jahr 2021 erwirtschaftete die deutsche Säge- und Holzindustrie im Jahr 2020 einen Umsatz von 16,9 Milliarden Euro.

12 Antworten

  1. Ich denke, dass Roboter die Zukunft des Rohstoffsektors übernehmen und Menschen arbeitslos machen werden.

    1. Da liegst du aber völlig daneben. Fachkräfte im Rohstoffsektor sind entscheidend für eine nachhaltige und effiziente Nutzung unserer Ressourcen. Ohne sie riskieren wir Umweltschäden und wirtschaftlichen Stillstand. Deine Meinung ist definitiv kontrovers, aber leider auch kurzsichtig.

  2. Diese Fachkräfte sollten besser in erneuerbare Energien investieren, anstatt in den veralteten Rohstoffsektor.

  3. Ich glaube, dass Roboter die Fachkräfte im Rohstoffsektor bald ersetzen werden. #Technologieübernimmt

  4. Also ich finde, dass Fachkräfte im Rohstoffsektor total überbewertet sind. Einfach nur Geldverschwendung!

    1. Roboter mögen effizienter sein, aber sie werden niemals die menschliche Intelligenz, Kreativität und Empathie ersetzen können. Menschliche Arbeit hat immer noch einen unschätzbaren Wert in jedem Sektor. #TeamMenschlichkeit

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