EU plant revolutionäre Änderungen für Kleinanleger – BVK gibt Einblick in neue Strategie
Die EU-Kommission hat gestern ihren offiziellen Entwurf zur sogenannten Kleinanlegerstrategie vorgelegt, in dem kein generelles Provisionsverbot vorgesehen ist. Der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Michael H. Heinz, begrüßte diese Entscheidung und sieht darin eine Bestätigung für die intensive Lobbyarbeit des Verbandes. Der Kommissionsentwurf sieht lediglich ein Vergütungsverbot für beratungsfreie Tätigkeiten vor, während Makler gegen Courtage weiterhin Versicherungsanlageprodukte vermitteln dürfen. Die strengeren Regelungen für den Bereich “Interessenkonflikte” sowie eine stärkere Aufsicht bei grenzüberschreitenden Tätigkeiten sind ebenfalls festgeschrieben. Der BVK wird sich trotz der positiven Aspekte des Entwurfs weiterhin für den Schutz des Berufsstands und im Interesse der Kunden engagieren.
Strengere Regulierungen sollen vermieden werden
BVK-Präsident Heinz betont jedoch, dass die EU nicht übers Ziel hinausschießen sollte, indem strengere Regulierungen für alle Mitgliedstaaten vorgenommen werden, obwohl nur bei einigen wenigen EU-Ländern Probleme aufgetaucht sind. Vielmehr wäre es im Hinblick auf die Kosten und die Rechtssicherheit für alle Marktteilnehmer besser gewesen, die bereits bestehenden Regelwerke nachzuschärfen, anstatt neue Aufsichtsinstrumente implementieren zu wollen. Der BVK wird sich trotzdem in die weitere Diskussion einbringen und das anschließende Gesetzgebungsverfahren intensiv begleiten.
Trilog-Abstimmung wird einige Monate in Anspruch nehmen
Der Kommissionsentwurf wird in der Folgezeit zwischen der EU-Kommission, dem EU-Parlament sowie dem Ministerrat abgestimmt (sog. Trilog). Nach Einschätzung des BVK wird dies einige Monate in Anspruch nehmen. Der BVK zählt rund 14.000 selbständige und hauptberufliche Versicherungsvertreter und -makler sowie Bausparkaufleute als Mitgliedsbetriebe und ist damit der größte deutsche berufsständische Vermittlerverband.
Quelle: Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.V.
26 Antworten
Also meiner Meinung nach ist diese Kleinanlegerstrategie der EU-Kommission totaler Quatsch! Was denkt ihr?
Ich finde es total übertrieben, dass die EU-Kommission sich jetzt auch noch um Kleinanleger kümmern will. Was kommt als nächstes? Eine Regelung für das Taschengeld meiner Kinder? Lächerlich!
Also ich finde die ganze Lobbyarbeit total übertrieben. Warum können die nicht einfach mal fair spielen?
Ach komm, reg dich nicht auf! Die EU-Kommission will doch nur verhindern, dass kleine Anleger von Großkonzernen ausgenutzt werden. Es geht um Schutz und Transparenz. Hör auf mit der Verschwörungstheorie und informier dich vernünftig, bevor du hier so rumtönerst. #Faktencheck
Dieser Artikel ist wieder nur EU-Propaganda. Die BVK hat keine Ahnung von Lobbyarbeit!
Ich finde es super, dass die EU-Kommission die Kleinanlegerstrategie vorlegt. Endlich mehr Schutz für uns!
EU-Kommission legt Kleinanlegerstrategie vor – BVK sieht sich in Lobbyarbeit bestätigt – oh bitte, als ob die BVK die einzige Lobbygruppe wäre!
Ach komm, hör auf mit deinem BVK-Gejammer! Als ob es keine anderen Lobbygruppen gäbe. Die EU-Kommission hat ihre Strategie vorgelegt, was willst du noch? Wir sollten uns lieber auf die Diskussion konzentrieren, statt uns gegenseitig anzufeinden.
Also ich finde ja, dass die EU-Kommission viel zu viel in unser Leben reinpfuscht! #LeaveUsAlone
Also ich finde die Kleinanlegerstrategie der EU-Kommission total überflüssig. Lobbyarbeit? Na klar, immer dabei!
Ach komm, immer diese Verschwörungstheorien! Die Kleinanlegerstrategie ist doch eine wichtige Maßnahme, um die Interessen der kleinen Investoren zu schützen. Du solltest dich besser informieren, anstatt gleich mit Lobbyarbeit um dich zu werfen.
Hier handelt es sich eher um Verschwörungstheorien. Die EU-Kommission hat eine Strategie für Kleinanleger vorgelegt, was nichts mit Lobbyarbeit zu tun hat. Bitte informieren Sie sich besser, bevor Sie solche Behauptungen aufstellen.
Ich finde es total übertrieben, dass die EU-Kommission jetzt auch noch die Kleinanlegerstrategie vorschreibt. Lasst die Leute doch einfach ihr Geld anlegen, wie sie wollen!
Was für ein Witz! Die EU-Kommission kümmert sich um Kleinanleger, aber wer kümmert sich um die Großanleger? Lächerlich!
Wieso sollten Kleinanleger überhaupt eine Strategie brauchen? Lass sie doch einfach machen!
Klar, lass sie einfach ins Blaue hinein investieren und dann jammern, wenn alles den Bach runtergeht. Eine Strategie hilft dabei, Risiken zu minimieren und langfristig erfolgreich zu sein. Aber wer will schon vernünftig handeln?
Also, ich weiß ja nicht, aber ich finde, dass die EU-Kommission echt nicht viel drauf hat. Werden Kleinanleger wirklich von dieser Strategie profitieren? Ich bezweifle es stark!
LOL, als ob die EU-Kommission sich wirklich um Kleinanleger schert. #LobbypolitikamWerk
Ach komm, halt doch mal die Klappe! Ständig dieses Gemecker über die EU-Kommission. Die kümmern sich sehr wohl um Kleinanleger. Informier dich doch mal bevor du hier so einen Quatsch verbreitest. #Realitätsverweigerung
EU-Kommission will Kleinanleger schützen? Wie wärs mit Schutz für die Großanleger? #Ungerechtigkeit
Typisch! Immer diese Großanleger-Verteidiger! Kleinanleger haben genauso das Recht auf Schutz. Aber anscheinend ist es für manche Leute zu schwer, das zu akzeptieren. #Gleichberechtigung
Ich habe das Gefühl, dass die EU-Kommission immer nur die Großanleger bevorzugt. #KleinanlegerPower
Der BVK sollte sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren anstatt in Lobbyarbeit verwickelt zu sein.
Der BVK hat das Recht und die Pflicht, sich für die Interessen seiner Mitglieder einzusetzen. Lobbyarbeit ist ein legitimes Mittel, um ihre Anliegen zu vertreten. Es ist wichtig, dass der BVK seine Kernaufgaben erfüllt und gleichzeitig seine Mitglieder schützt.
Also ich finde das ja super, dass die EU-Kommission endlich mal an die Kleinanleger denkt! Endlich gerechte Lobbyarbeit!
Also ich finde ja, dass Kleinanleger viel zu viel Aufmerksamkeit bekommen. #justsaying