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Erfolgreicher Messeauftritt der Deutschen Innungsbäcker

Schaubackstube als bewährter Anziehungspunkt: erfolgreicher Messeauftritt des ...
Auf der Grünen Woche in Berlin zog die Schaubackstube der Deutschen Innungsbäcker nicht nur Verbraucher, sondern auch zahlreiche prominente Politiker an. Bundesernährungsminister Cem Özdemir und CDU-Vorsitzender Friedrich Merz nutzten den Messeauftritt, um gemeinsam mit Brotbotschafterin Dorothee Bär über die Herausforderungen im Bäckerhandwerk zu sprechen. Inmitten einer lebhaften Atmosphäre präsentierten sie das Nussbrot als "Brot des Jahres 2025" und hoben die Bedeutung von handwerklich gefertigten Lebensmitteln hervor. Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks betonte die Relevanz der Messe als Plattform für politische Kommunikation und die Vertiefung bedeutender Kontakte.

Bremen (VBR).

Die Grüne Woche in Berlin: Ein Highlight für das Deutsche Bäckerhandwerk

Am 31. Januar 2025 zog die Schaubackstube der Deutschen Innungsbäcker auf der Grünen Woche in Berlin zahlreiche Besucher an und erwies sich als beliebter Treffpunkt, nicht nur für Verbraucher, sondern auch für Politiker aus ganz Deutschland. Zu den Gästen zählten unter anderem Bundesernährungsminister Cem Özdemir, CDU-Vorsitzender Friedrich Merz und Brotbotschafterin Dorothee Bär. Gemeinsam mit dem diskutierten sie über aktuelle Herausforderungen und politische Forderungen der Branche. Ein besonders geschätztes Highlight war die Präsentation des Brot des Jahres 2025 durch Bundesminister Özdemir und ZV-Präsident Roland Ermer.

Präsident Roland Ermer fasste zusammen: „Die Grüne Woche war in diesem Jahr ein wichtiger Treffpunkt, um unsere Forderungen an die zu kommunizieren und uns für die anstehende Wahl zu positionieren.“ (Zitat-Quelle: ) Die Messe bot eine ideale Plattform, um Aufmerksamkeit für die Anliegen des Handwerks zu wecken, insbesondere Themen wie Bürokratieabbau, Fachkräftemangel und relevante Wahlforderungen.

Zusammen mit dem Team der Akademie Berlin-Brandenburg, dem Deutschen Brotinstitut sowie Bäckern der Bäckernationalmannschaft stellte der Verband die Faszination und Bedeutung handwerklich hergestellter Lebensmittel heraus. Dabei rückte das Nussbrot, das Brot des Jahres 2025, ins Rampenlicht. Die Verkostung fand großen Anklang bei den zahlreichen Messebesuchern.

Der Hauptgeschäftsführer, Dr. Friedemann Berg, zeigte sich zufrieden: „Unser Konzept der Schaubackstube auf dem Erlebnis-Bauernhof hat sich bewährt. Wir konnten in zahlreichen politischen Gesprächen über die aktuelle Situation und Forderungen des Bäckerhandwerks informieren und unsere Kontakte zu den Abgeordneten vertiefen.“ (Zitat-Quelle: Pressemitteilung)

Neben prominenten Gästen wie dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner und weiteren politischen Würdenträgern trug die Unterstützung durch die debag Deutsche Backofenbau GmbH, die modernste Ofen- und Kühltechnik bereitstellte, wesentlich zum Erfolg des Messeauftritts bei.

Diese Veranstaltung stärkte nicht nur die Sichtbarkeit des Bäckerhandwerks, sondern zeigte auch auf eindrucksvolle Weise, wie wichtig solche Messen als Schnittstelle zwischen , Politik und Öffentlichkeit sind.


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Die Zukunft des Bäckerhandwerks: Zwischen Tradition und Innovation

In einer Zeit, in der das Bäckerhandwerk mit bedeutenden Herausforderungen konfrontiert ist, spielt die politische Unterstützung eine entscheidende Rolle für dessen Fortbestand und Entwicklung. Die Grüne Woche 2025 in Berlin diente nicht nur als Plattform zur Präsentation des „Brot des Jahres 2025“, sondern verdeutlichte auch die Bedeutung einer engeren Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren aus Politik und Handwerk. Mit über einer halben Million Besucherinnen und Besuchern jährlich bleibt diese Veranstaltung ein Schmelztiegel verschiedenster Interessensträger.

Angesichts steigender Rohstoffpreise, sich verändernder Verbraucherpräferenzen und eines akuten Fachkräftemangels, sehen viele Bäckereien ihre Existenz bedroht. Diese Probleme sind jedoch nicht neu. Bereits ein Jahrzehnt zuvor stellte das Handwerk ähnliche Forderungen an die Politik. Was nun anders ist, ist die dringende Notwendigkeit, digitale Lösungen zu integrieren, um effizienter zu werden und gleichzeitig die Qualität traditioneller handwerklicher Produkte zu bewahren. Innovative Ansätze wie Apps zur Optimierung der Lieferkette oder zur direkten Interaktion mit Kunden können dazu beitragen, alte Strukturen neu zu definieren.

Der Fokus auf handwerklich hergestellte Lebensmittel, wie sie auf der Grünen Woche zelebriert wurden, steht im Einklang mit einem globalen Trend, bei dem Verbraucher zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit und Transparenz legen. Dies bietet deutschen Bäckern die Chance, sich mit ihren einzigartigen Produkten am internationalen Markt zu positionieren. Zahlreiche Forschungsergebnisse unterstreichen, dass die Nachfrage nach lokalen und nachhaltigen Produkten langfristig weiter steigen wird.

Ein Schlüssel zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen könnte in verstärkten Kooperationen sowohl innerhalb der Branche als auch mit Bildungseinrichtungen liegen. Eine gemeinsame Ausbildungsinitiative beispielsweise könnte helfen, junge Menschen für das Bäckerhandwerk zu begeistern. Zudem könnten intensive Informationskampagnen das öffentliche Bewusstsein für die Probleme der Branche schärfen und so politischen Druck für notwendige Reformen erhöhen.

Zusammengefasst zeigt die Beteiligung zahlreicher Spitzenpolitiker auf der Grünen Woche, dass das Bäckerhandwerk weiterhin einen hohen Stellenwert in der politischen Agenda einnimmt. Dennoch wird es entscheidend sein, wie gut und wie schnell die Branche auf die aktuellen Herausforderungen reagiert, um ihre Zukunft zu sichern und neue Märkte zu erschließen.


Weiterführende Informationen auf Wikipedia

  1. Grüne Woche
  2. Cem Özdemir
  3. Friedrich Merz
  4. Deutsches Brotinstitut
  5. Christian Lindner

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5 Antworten

  1. Die Präsentation des Brot des Jahres war ein toller Moment! Ich frage mich, wie viele Besucher tatsächlich die Bedeutung von handwerklichem Brot erkennen? Mehr Aufklärung wäre sicherlich hilfreich.

  2. Die Rolle der politischen Unterstützung für das Bäckerhandwerk ist entscheidend! Wie können wir sicherstellen, dass diese Unterstützung nicht nur temporär ist? Gibt es langfristige Strategien?

  3. Es ist interessant zu sehen, wie das Bäckerhandwerk mit Herausforderungen umgeht. Die Betonung auf handwerklich hergestellten Lebensmitteln könnte eine Lösung sein. Welche digitalen Lösungen wurden konkret vorgestellt?

  4. Die Grüne Woche scheint eine großartige Plattform für den Austausch zwischen Politik und Handwerk zu sein. Ich frage mich, ob die Ideen, die dort diskutiert werden, auch wirklich in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden?

  5. Ich finde die Diskussion über das Bäckerhandwerk sehr wichtig, besonders in Zeiten von Fachkräftemangel. Wie können wir junge Menschen besser für diesen Beruf begeistern? Das Thema sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen!

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