Erfolgreicher Fortbildungskongress pharmacon in Meran beendet

Fortbildungskongress pharmacon abgeschlossen | Presseportal
Der Fortbildungskongress pharmacon Meran 2025, der am vergangenen Freitag erfolgreich zu Ende ging, bot eine Plattform für intensiven Austausch und Vernetzung unter Fachleuten der Pharmazie. In ihren Abschlussworten betonten Dr. Armin Hoffmann, Präsident der Bundesapothekerkammer, und Vizepräsidentin Franziska Scharpf die Bedeutung der gemeinsamen Herausforderungen und den Schulterschluss mit der Berufspolitik. Sie appellierten an die Teilnehmenden, die neuen Erkenntnisse aktiv in ihren Alltag zu integrieren und so die Zukunft der Pharmazie nachhaltig mitzugestalten.

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Am Freitag endete der Fortbildungskongress pharmacon Meran 2025, und die Resonanz könnte nicht positiver sein. Dr. Armin Hoffmann, Präsident der Bundesapothekerkammer, und Vizepräsidentin Franziska Scharpf würdigten die Veranstaltung in ihren Abschlussworten als herausragenden Erfolg. In einer Zeit, in der die Herausforderungen im Gesundheitssektor stetig zunehmen, stellte der Kongress eine wertvolle Plattform für den Austausch zwischen Fachleuten und der Berufspolitik dar.

„Der pharmacon Fortbildungskongress bot wieder die Möglichkeit zum Miteinander und Austausch“, so Scharpf. Hier konnten nicht nur wertvolle Kontakte geknüpft werden, sondern auch wichtige Gespräche mit Entscheidungsträgern geführt werden, einschließlich des Vorstands der Bundesapothekerkammer.

In seiner Abschlussrede hob Hoffmann die essenzielle Verantwortung der Apotheker hervor: „Wir können unsere gemeinsamen Ziele nur erreichen, wenn jeder von uns Verantwortung für die Zukunft der Pharmazie und unserer Apotheken übernimmt.“ Um diese Zukunft zu sichern, nannte Hoffmann drei zentrale Anliegen. Erstens betonte er die Notwendigkeit, die vielfältigen berufspolitischen Herausforderungen aktiv anzugehen. „Sprechen Sie weiterhin mit Politikerinnen und Politikern und anderen Multiplikatoren über die Lage der Apotheken vor Ort. Wir müssen Thema bleiben in der Politik“, forderte er die Teilnehmenden auf.

Zweitens verwies Hoffmann darauf, wie wichtig es ist, den Heilberuf aktiv zu leben und die neu gewonnenen Erkenntnisse in den Berufsalltag zu integrieren. „Das pharmazeutische Wissen wächst rasant. Wir brauchen deshalb immer mehr Fortbildung – und das gilt auch für die Apothekenteams“, betonte er.

Besonders ansprechend war Hoffmanns Appell an die Pharmaziestudierenden: „Wir müssen lebenslang lernen – deshalb danke ich Ihnen, dass Sie den pharmacon besuchen. Kommen Sie bald wieder – Sie haben selbst erlebt, dass es sich lohnt!“ Dieser Aufruf verdeutlicht die Bedeutung anhaltender Weiterbildung und Vernetzung in der Branche.

Scharpf und Hoffmann richteten ihren Dank auch an den Wissenschaftlichen Beirat, die Referentinnen und Referenten und das Organisationsteam, die zum erfolgreichen Verlauf der Fortbildungswoche beigetragen haben.

Die nächsten pharmacon-Kongresse sind für den 18. bis 23. Januar 2026 in Schladming und für den 31. Mai bis 5. Juni 2026 in Meran geplant. Dies sind Gelegenheiten, die es zu nutzen gilt, um den Austausch und das Engagement in der Apothekerlandschaft weiter zu fördern.


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Die Relevanz der Fortbildung für die Zukunft der Pharmazie

Die erfolgreiche Durchführung des *pharmacon Meran 2025* verdeutlicht nicht nur die Stärke der Vernetzung innerhalb der Apothekergemeinschaft, sondern auch die dringende Notwendigkeit einer regelmäßigen Weiterbildung in der **Pharmazie**. In Zeiten, in denen sich die gesundheitlichen Versorgungsstrukturen kontinuierlich verändern, wird der Austausch über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen zunehmend wichtiger. Der Aufruf von Dr. **Armin Hoffmann**, Verantwortung für die gemeinsame Zukunft der Apotheken zu übernehmen, ist ein zentraler Punkt, der in der Branche breite Zustimmung findet.

Die **berufspolitischen Herausforderungen**, die Apothekerinnen und Apotheker in den nächsten Jahren bewältigen müssen, gehen über die täglichen Aufgaben in der Offizin hinaus. Themen wie die **Telemedizin**, digitale Gesundheitsanwendungen und die fortschreitende Integration von Arzneimittelinformationen in den Alltag der Patienten erfordern ein hohes Maß an Fachwissen und Flexibilität. Die Forderung von Hoffmann und Scharpf, in den Dialog mit der Politik zu treten, ist also nicht nur eine rhetorische Geste, sondern ein essentieller Schritt, um die eigene Stimme auch auf politischer Ebene zu stärken.

Die Bedeutung des lebenslangen Lernens, die sowohl von Hoffmann als auch von Scharpf betont wurde, ist ein Trend, der in vielen Berufen an Bedeutung gewinnt. Speziell in der Pharmazie, wo die medizinischen Erkenntnisse und Technologien in rasantem Tempo fortschreiten, wird der Zusammenhang zwischen kontinuierlicher Fortbildung und Qualität der Patientenversorgung immer offensichtlicher. Die Einladung an die **Pharmaziestudierenden**, den Kongress zu besuchen, zeigt das Interesse der etablierten Apotheker an einer aktiven Einbindung der zukünftigen Generationen in die Diskussion über die Weiterentwicklung des Berufsfeldes.

Mit den kommenden Kongressen in **Schladming** und erneut in **Meran** wird eine Plattform geschaffen, die den Wissenstransfer weiter fördern wird. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Themen des Austausches entwickeln, insbesondere vor dem Hintergrund bevorstehender Reformen im Gesundheitswesen. Der Erfolg der *pharmacon* könnte als richtungsweisend für ähnlichen Austausch innerhalb der **europäischen Apothekerschaft** betrachtet werden, was die Bedeutung solcher Veranstaltungen unterstreicht. Die Apothekerschaft steht vor der Herausforderung, sich nicht nur im Inland, sondern auch auf internationaler Ebene zu positionieren und den Dialog mit anderen Gesundheitsberufen zu intensivieren.


Weiterführende Informationen auf Wikipedia

  1. Fortbildungskongress
  2. Bundesapothekerkammer
  3. Heilberuf
  4. Pharmazie
  5. Wissenschaftlicher Beirat

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9 Antworten

  1. ‚Der pharmacon-Kongress hat viele interessante Punkte angesprochen.‘ Ich denke, es ist wichtig, dass wir die Ideen auch nach dem Kongress weiter diskutieren und umsetzen. Wie kann man dies am besten angehen?

    1. ‚Ich hoffe wirklich auf eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Apothekern und Politikern! Wir müssen lauter werden.‘ Was denkt ihr über Lobbyarbeit für unsere Belange?

    2. ‚Es wäre hilfreich, wenn es regelmäßige Treffen gäbe!‘ So könnte man aktuelle Themen kontinuierlich besprechen und Lösungen finden.

  2. ‚Verantwortung für die Zukunft der Pharmazie übernehmen‘ – ein starker Satz! Wie können wir als Apotheker diese Verantwortung konkret umsetzen? Gibt es schon Initiativen oder Programme dazu?

  3. Ich fand Dr. Hoffmanns Appell zum lebenslangen Lernen sehr inspirierend! Das ist so wichtig in unserer schnelllebigen Welt. Welche Maßnahmen haltet ihr für notwendig, um das Lernen in der Pharmazie zu fördern?

  4. Die Bedeutung der Fortbildung kann nicht genug betont werden. Es ist unerlässlich, dass Apotheker auf dem neuesten Stand bleiben, um die Patientenversorgung zu verbessern. Was haltet ihr von den kommenden Kongressen? Werden sie wirklich etwas bewirken?

  5. Ich finde den Beitrag sehr informativ und wichtig. Der Austausch unter Apothekern ist wirklich entscheidend, besonders in Zeiten wie diesen. Wie können wir sicherstellen, dass diese Diskussionen auch in der breiten Öffentlichkeit stattfinden?

    1. Das ist ein guter Punkt! Vielleicht sollten wir mehr öffentliche Veranstaltungen organisieren, um die Menschen zu erreichen und zu informieren.

    2. Ich stimme zu! Es wäre interessant, wenn wir mehr über die Erfahrungen von Apothekern hören könnten, die solche Veranstaltungen besucht haben.

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