Bremen (VBR).
Am 1. Januar 2024 trat das neue Gebäudeenergiegesetz in Kraft, ein entscheidender Schritt in Richtung klimapolitischer Ziele der Bundesregierung. Doch viele Haus- und Wohnungseigentümer stehen nun vor Fragen: Was ist Pflicht, welche Heizungen sind erlaubt und welche Fördermittel gibt es? Sebastian Dittmar, Schornsteinfegermeister in Berlin und Experte für Energieausweise sowie Feuerungsanlagen, hilft, Licht ins Dunkel zu bringen.
„Die Sorgen der Eigentümer sind absolut berechtigt“, erklärt Dittmar. „Ohne fachliches Know-how ist es schwierig, sich im Meer aus Alternativen und Fördermaßnahmen zurechtzufinden.“ Tatsächlich heizen aktuell mehr als die Hälfte der deutschen Haushalte mit Erdgas, ein Viertel nutzt Heizöl. Der Umstieg auf mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien bei neuen Heizungsanlagen, wie es das Gesetz vorschreibt, stellt viele vor große Herausforderungen.
Sebastian Dittmar, der seit 2014 als selbstständiger Schornsteinfegermeister tätig ist, unterstützt seine Kunden dabei, moderne Feuerungsanlagen schnell und einfach zu errichten und in Betrieb zu nehmen. Seine Expertise reicht von der Ausstellung von Energieausweisen über Brandschutzberatung bis hin zur Erstellung individueller Sanierungsfahrpläne. Durch seine langjährige Berufserfahrung und sein Engagement ist er einer der gefragtesten Ansprechpartner in Berlin, wenn es um Energieeinsparung und Umweltschutz geht.
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) betrifft etwa drei Viertel aller Heizungsanlagen, die noch immer mit fossilen Brennstoffen betrieben werden. Es soll den Umstieg auf erneuerbare Energien sowohl kostengünstig als auch planbar machen und damit den Klimaschutz stärken sowie die Abhängigkeit von Energieimporten verringern. Für bestehende Gebäude und Neubauten außerhalb von Neubaugebieten gelten dabei Übergangsfristen: In Großstädten bis zum 30. Juni 2026 und in kleineren Kommunen bis spätestens 30. Juni 2028.
Doch trotz der ökologischen Vorteile bleibt das Thema komplex. Reparaturen an bestehenden Öl- und Gasheizungen sind noch gestattet, diese können oft bis 2045 weiter genutzt werden. Jedoch stellt sich die Frage nach alternativen Heizoptionen wie Wärmepumpen, Holzpelletheizungen oder Fernwärme. Auch die Finanzierung sorgt für Nervosität. Glücklicherweise hilft der Staat mit Förderungen von bis zu 70 Prozent der Kosten. Bei Härtefällen können Eigentümer sogar von den Vorgaben des GEG befreit werden.
„Der Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks empfiehlt, frühzeitig einen Plan für die zukünftige Beheizung des gesamten Gebäudes aufzustellen – idealerweise unter professioneller Beratung“, rät Dittmar. Für ihn ist klar: Eine gute Planung und individuelle Beratung sind der Schlüssel, um die Anforderungen des GEG effizient umzusetzen.
Dittmars strukturiertes Vorgehen soll dazu beitragen, dass Wohnungseigentümergemeinschaften wirtschaftlich tragfähige und umweltfreundliche Lösungen finden. Er bietet umfassende Beratungsleistungen zur Errichtung und dem sicheren Betrieb von Feuerungsanlagen, erstellt Energieausweise und überprüft bestehende Heizsysteme auf Optimierungsmöglichkeiten. Ob Schornsteinberechnungen oder Verbrennungsluftnachweise, seine technischen Unterlagen helfen SHK-Fachbetrieben ebenso wie Hausverwaltern und Eigentümern.
Sebastian Dittmar betont: „Durch meine Arbeit will ich einen wichtigen Beitrag für den Umweltschutz leisten.“ Für Hauseigentümer bedeutet dies zudem weniger Stress: Dank seiner Unterstützung können sie ihre Heizung als eine Sorge weniger abhaken.
Haus- oder Wohnungseigentümer, die einen Ansprechpartner für die Ausstellung von Energieausweisen oder technische Beratung suchen, können sich direkt an Sebastian Dittmar wenden und ein kostenfreies Erstgespräch vereinbaren.
Pressekontakt:
Sebastian Dittmar
Email: schornsteinfeger.dittmar@gmail.com
Webseite: www.sebastian-dittmar.de
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Sebastian Dittmar klärt über das “Heizungsgesetz” 2024 auf: Was machen Eigentümer …
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Meldung einfach erklärt
Sebastian Dittmar informiert über das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und wie er helfen kann.
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Datum und Autor
- Am 3. Juni 2024 um 10:50 Uhr wurde dieser Beitrag verfasst.
- Der Beitrag stammt von Sebastian Dittmar, einem Schornsteinfegermeister aus Berlin.
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Thema des Beitrags
- Es geht um das Gebäudeenergiegesetz (GEG), das am 1. Januar 2024 in Kraft getreten ist.
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Was regelt das neue Gesetz?
- Neue Heizungen in Neubaugebieten müssen zu mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien nutzen.
- Bisher heizt jeder Zweite in Deutschland mit Erdgas und ein Viertel der Haushalte mit Heizöl.
- Das Gesetz soll den Umstieg auf umweltfreundliche Heizungen fördern.
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Fragen, die Haus- oder Wohnungseigentümer haben könnten
- Was bedeutet das Gesetz für mich?
- Für Neubauten gilt die Regel ab 1. Januar 2024.
- In Großstädten muss bis spätestens 30. Juni 2026 umgestellt werden.
- In kleineren Kommunen ist die Frist bis 30. Juni 2028.
- Dürfen defekte Öl- oder Gasheizungen noch repariert werden?
- Ja, Reparaturen sind bis 2045 möglich.
- Welche alternativen Heizoptionen gibt es?
- Wärmepumpen, Holzpelletheizungen oder Fernwärme.
- Wie lassen sich die Kosten bewältigen?
- Der Staat unterstützt den Wechsel zu erneuerbaren Energien mit Förderungen von bis zu 70 Prozent der Kosten.
- Weitere Zuschüsse sind möglich, wenn die Immobilie energieeffizienter gemacht wird.
- In Härtefällen können Eigentümer von den Vorgaben befreit werden.
- Was bedeutet das Gesetz für mich?
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Wie hilft Sebastian Dittmar?
- Er erstellt individuelle Sanierungsfahrpläne.
- Er berät bei der Errichtung und dem Betrieb moderner Feuerungsanlagen.
- Er stellt Energieausweise aus.
- Er überprüft Gasheizungen auf Optimierungsmöglichkeiten.
- Er erstellt technische Unterlagen für Fachbetriebe, Verwalter und Eigentümer.
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Ziel seiner Arbeit
- Einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
- Den Eigentümern die Sorge um ihre Heizanlagen nehmen.
- Kontaktinformationen
- Interessierte Haus- oder Wohnungseigentümer können sich bei Sebastian Dittmar melden.
- E-Mail: schornsteinfeger.dittmar@gmail.com
- Webseite: https://www.sebastian-dittmar.de/
Dieser Beitrag soll Ihnen helfen, die neuen Bestimmungen des GEG besser zu verstehen und zeigt, wie Sebastian Dittmar Sie unterstützen kann.
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