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Energiekosten senken: Schrittweise Sanierungstipps für Häuser

Pressemeldung:Energiekosten senken: Schrittweise Sanierungstipps für Häuser
Berlin, 20. Februar 2024 – In einer Zeit rasch steigender Nebenkostenabrechnungen wenden sich viele verzweifelte Mieter und Hauseigentümer der energetischen Sanierung ihrer Altbauten zu, um dem Problem der hohen Heizkosten entgegenzuwirken. Doch wie lässt sich ein solches Projekt strategisch umsetzen, ohne sich in den finanziellen Ruin zu treiben? Der FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V. gibt wertvolle Einblicke und praktische Tipps, wie eine Dämmung Schritt für Schritt nicht nur für warme Räume sorgt, sondern auch den Geldbeutel und die Umwelt schont. Mit Fokus auf den effizienten Einsatz von Dämmmaterialien und einer cleveren Vorgehensweise bei der Sanierung, lässt sich langfristig eine deutliche Kostenersparnis erzielen und gleichzeitig der Wohnkomfort verbessern.

Bremen (VBR). In den Zeiten steigender Nebenkosten stellt sich für viele Mieter und Immobilienbesitzer die Frage, wie effektiv langfristig Kosten gesenkt werden können. Eine wirksame Antwort darauf bietet die energetische Sanierung von Altbauten. Die Fachleute des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V. unterstreichen die Bedeutung dieser Maßnahme, insbesondere in Anbetracht der steigenden Heizkosten. Doch der Weg zur Kosteneinsparung durch Sanierung ist für Viele mit Unsicherheiten verbunden: Wo anfangen? Was priorisieren?

Die Dämmung spielt dabei eine Schlüsselrolle, besonders beim Einfamilienhaus. Laut Dr. Thomas Tenzler, dem Geschäftsführer des Fachverbands, verliert ein Haus ohne adäquate Dämmung bis zu 35 Prozent seiner über das Dach. Eine Investition in eine Dachdämmung ist daher der erste Schritt, gefolgt von der Dämmung der Kellerdecke und schlussendlich der Fassade. Interessanterweise können diese ersten Schritte teilweise in Eigenregie durchgeführt werden, was die Kosten weiter senkt und dennoch signifikante Ersparnisse erzielt. Der Einsatz von Mineralwolle für die Dämmung, wie Glas- oder Steinwolle, bietet nicht nur isolierende Vorteile, sondern verbessert auch den Wohnkomfort durch erhöhten Schall- und Brandschutz und trägt zur Wertsteigerung der Immobilie bei.

Eine Herausforderung stellt jedoch die Finanzierung umfangreicherer Sanierungsmaßnahmen dar. Hier empfiehlt der Fachverband, staatliche Förderungen in Anspruch zu nehmen oder steuerliche Absetzbarkeiten zu prüfen. Ein individueller Sanierungsfahrplan, kurz iSFP, erweist sich hierbei als besonders wertvoll. Dieser Plan, der auf die spezifischen Bedürfnisse und Möglichkeiten der Immobilie abgestimmt ist, ermöglicht eine strategisch geplante Vorgehensweise bei der Sanierung und wird von staatlicher Seite mit bis zu 1.300 Euro unterstützt. Durch die Beratung eines Energie-Effizienz-Experten können zudem weitere Schritte zur Optimierung der Energieeffizienz, wie Fensteraustausch oder Heizungsmodernisierung, geplant und gefördert werden.

Nicht zuletzt ist die langfristige Perspektive von entscheidender Bedeutung. Dank der energetischen Sanierung und modernisierung können Hauseigentümer nicht nur unmittelbar Heizkosten einsparen, sondern auch den Immobilienwert nachhaltig steigern und einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Der FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V. steht mit seiner Expertise und den zur Verfügung gestellten Ressourcen auf seiner Website sowie auf den sozialen Medienkanälen unterstützend zur Seite. Dort finden Interessierte eine Fülle an Informationen und die Möglichkeit, sich direkt mit Experten auszutauschen. Der Weg zu einem energieeffizienten und zukunftssicheren Zuhause ist somit nicht nur ein Beitrag zum Umweltschutz, sondern auch eine lohnende Investition in die eigene finanzielle Zukunft.


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Gut geplant und richtig investiert: Das Haus schrittweise sanieren und langfristig …

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