EM 2024: Milliardenschwere Wetteinsätze erwartet

UEFA Euro 2024: Sportwettenanbieter erwarten Wetteinsätze in Milliardenhöhe - ein ...

Berlin (ots) – 13.06.2024 – 09:43 - Die UEFA Euro 2024 in Deutschland startet diesen Freitag und bietet der Sportwettenbranche die Gelegenheit, verlorene Kunden aus dem Schwarzmarkt zurückzugewinnen. In den letzten zwei Jahren haben regulatorische Schwächen zu Umsatzrückgängen bei lizenzierten Anbietern geführt und viele deutsche Spieler in die Hände illegaler Wettanbieter getrieben. Diesen Negativtrend hofft die Branche nun durch die Euro 2024 zu stoppen. DSWV-Präsident Mathias Dahms betont die Wichtigkeit der EM für die Branche und appelliert an alle Spieler, ihre Wetten nur bei legalen Anbietern zu platzieren, um Sicherheit und Spielerschutz zu gewährleisten.

Bremen (VBR).

Berlin – Die Aufregung steigt: Diesen Freitag beginnt die UEFA Euro 2024 in Deutschland. Während sich Fans auf packende Spiele freuen, blickt die Sportwettenbranche mit großen Erwartungen auf das Turnier. Diese Europameisterschaft bietet eine einmalige Gelegenheit, viele ehemals abgewanderte Kunden aus dem Schwarzmarkt zurückzugewinnen. Nach Jahren der regulatorischen Herausforderungen und Umsatzrückgänge hofft die Branche auf frischen Wind.

Mathias Dahms, Präsident des Deutschen Sportwettenverbands (DSWV), betont die Bedeutung der Fußball-EM: „Die Fußball-Europameisterschaft verspricht nicht nur sportlich ein Höhepunkt zu werden, sondern ist für die Sportwettenbranche das wichtigste Ereignis des Jahres." Mit Worten wie „spannende Spiele“ und „emotionale Momente“ ruft Dahms Emotionen hervor und erinnert dabei, dass die deutsche Nationalmannschaft das Herz vieler Wetten ist.

In Deutschland könnten während des Turniers Wetteinsätze bis zu einer Milliarde Euro erreicht werden, schätzt der DSWV. Doch mindestens ein Drittel davon dürfte auf den Konten illegaler Anbieter landen. Ein besorgniserregender Trend, insbesondere da der Schwarzmarkt keine Spielerschutzmechanismen und Unsicherheiten bei der Auszahlung von Gewinnen mit sich bringt. Daher rät der DSWV eindringlich dazu, nur bei lizenzierten Anbietern zu wetten:

„Im Schwarzmarkt gibt es keinen Spielerschutz und keine Sicherheit, dass Gewinne auch zuverlässig ausgezahlt werden – all das bieten nur die lizenzierten Anbieter," erklärt Dahms. Hier sind legale Angebote im Vorteil, sichtbar durch die behördliche Whitelist und das Siegel der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL). "Alle Mitglieder des DSWV haben eine deutsche Erlaubnis," fügt er hinzu und hebt damit die vertrauenswürdigen Alternativen hervor.

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Beim bevorstehenden Eröffnungsspiel gegen Schottland wird die deutsche Mannschaft als klarer Favorit gehandelt; dies spiegelt sich in den Wettquoten wider – aktuell liegt die Durchschnittsquote bei etwa 1,28. Doch wer auf den Gesamtsieg der deutschen Elf setzt, kann hohe Gewinne erwarten: Eine Quote von circa 6,5 bedeutet bei einem Einsatz von 10 Euro einen potentiellen Gewinn von 65 Euro. England und Frankreich gelten jedoch aufgrund ihrer zuletzt starken Leistungen als die Top-Favoriten auf den Turniertitel.

Die Fußball-EM ist daher nicht nur ein sportliches Spektakel, sondern auch ein Test für die Regulierungen und Strategien der Sportwettenbranche in Deutschland. Der DSWV setzt große Hoffnungen darauf, dass durch erhöhte Sichtbarkeit und Vertrauen der legale Markt gestärkt wird. So kann die EM zur Wende beitragen und verlorenes Vertrauen in reguliertes Wetten wieder herstellen.

Abseits des Spielfelds engagiert sich der DSWV weiterhin dafür, Verbraucher über sichere Wettoptionen aufzuklären und den Schwarzmarkt zurückzudrängen, um langfristig faire und transparente Bedingungen zu schaffen. Ob das gelingt, wird sich in den nächsten Wochen zeigen – Spannung und Emotionen sind garantiert.

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Für weitere Informationen steht Luise Evers, Pressesprecherin des Deutschen Sportwettenverbands e.V., zur Verfügung.

Kontakt:
Luise Evers
Pressesprecherin
Deutscher Sportwettenverband e.V.
Auguststraße 62
10117 Berlin
presse@dswv.de
www.dswv.de


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Meldung einfach erklärt

Datum: 13.06.2024 – 09:43
Absender: Deutscher Sportwettenverband e.V.

Veranstaltung:
– Die Fußball-Europameisterschaft 2024 (UEFA Euro 2024) beginnt in Deutschland an diesem Freitag.
– Dies ist eine wichtige Zeit für die Sportwettenbranche.

Hintergrund:
– In den letzten zwei Jahren gab es Probleme mit Regeln und Gesetzen in der Sportwettenbranche.
– Dadurch haben lizenzierte Anbieter Einnahmen verloren und viele Spieler haben bei illegalen Anbietern gewettet.

Ziele der Branche:
– Die Branche hofft, durch die Fußball-EM wieder Kunden zurückzugewinnen.
– Der Präsident des Deutschen Sportwettenverbands, Mathias Dahms, sagt: „Die EM ist das wichtigste Ereignis des Jahres für uns.”

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Erwartungen:
– Es werden Wett-Einsätze von bis zu 1 Milliarde Euro in Deutschland erwartet.
– Ein Drittel dieser Einsätze könnte bei illegalen Anbietern landen.

Empfehlungen:
– Der Deutsche Sportwettenverband rät Spielern, nur bei legalen Anbietern zu wetten.
– Legal bedeutet, dass diese Anbieter lizenziert sind und Sicherheit sowie Spielerschutz bieten.
– Werbung während der EM soll auf legale Anbieter hinweisen.
– Lizenzierten Anbieter tragen das Siegel der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL).

Vergleich:
– Im Schwarzmarkt gibt es keinen Schutz und keine Sicherheit, dass Gewinne ausgezahlt werden.

Favoriten bei Sportwetten:
– Beim Eröffnungsspiel gegen Schottland ist Deutschland Favorit mit einer Quote von 1,28.
– England und Frankreich sind Favoriten für den Turniersieg.
– Deutschland ist auf Platz drei mit einer Quote von etwa 6,5. Das heißt, bei einem Einsatz von 10 Euro kann man 65 Euro gewinnen, wenn Deutschland gewinnt.

Kontakt für weitere Informationen:
– Pressekontakt: Luise Evers, Pressesprecherin, Deutscher Sportwettenverband e.V., Auguststraße 62, 10117 Berlin
– E-Mail: presse@dswv.de
– Website: www.dswv.de

Zusätzliche Informationen:
– Der Original-Text kommt vom Deutschen Sportwettenverband e.V. und wurde über news aktuell verbreitet.

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