...

Einladung zur Jahrestagung der DGPRÄC in Düsseldorf

Einladung & Pressemappe zur Jahrestagung der Plastischen und Ästhetischen ...
Am 03. Oktober beginnt im Düsseldorfer CCD Kongresscenter die 54. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC). Rund 1.000 Fachärzte versammeln sich unter dem Motto „Dynamik, Disziplin, Demut“, um ihr Wissen auszutauschen und zu erweitern. Trotz des Feiertags am Tag der Deutschen Einheit findet keine offizielle Eröffnungspressekonferenz statt. Stattdessen bietet sich Pressevertretern die Möglichkeit, direkt mit der Kongresspräsidentin Prof. Jutta Liebau sowie weiteren Experten in den Dialog zu treten. Die umfassende Pressemappe wurde bereits vorab zur Verfügung gestellt.

Bremen (VBR). Im Herzen von Düsseldorf, im renommierten CCD Kongresscenter, treffen sich vom 3. bis 5. Oktober erneut führende Experten der plastischen, rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie zur 54. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische, . Unter dem vielversprechenden Motto „Dynamik, Disziplin, Demut“ versammelt sich eine beeindruckende Anzahl von rund 1.000 Fachleuten dieses bedeutenden medizinischen Gebiets.

Diese Tagung ist mehr als nur ein Austausch von Wissen: Sie bildet das Rückgrat eines sich stetig weiterentwickelnden Fachs, das von der fürsorglichen Hand- und Verbrennungschirurgie bis hin zur feinen Kunst der ästhetischen Chirurgie reicht. Teilnehmende Chirurginnen und Chirurgen haben hier die Möglichkeit, Konzepte aus allen vier Säulen ihres Arbeitsfeldes zu vertiefen und neue Erkenntnisse zu teilen.

Ein bemerkenswertes Detail in diesem Jahr ist der Beginn der Tagung am Tag der Deutschen Einheit. Dieser wichtige Feiertag verleiht der Veranstaltung einen ganz besonderen Rahmen, auch wenn er gleichzeitig die traditionelle Pressekonferenz zur Eröffnung ersetzt. Stattdessen bietet sich den Journalistinnen und Journalisten die exklusive Gelegenheit, im direkten persönlichen Gespräch tiefere Einblicke zu gewinnen. Prof. Jutta Liebau, die Kongresspräsidentin, steht gemeinsam mit ihren Kollegen, Prof. Dr. Christoph Andree und Prof. Dr. Heinz-Herbert Homann, bereit, um über aktuelle und zukunftsweisende Themen des Fachgebiets zu sprechen.

Die Bedeutung dieser Tagung geht weit über die Vorstellung neuer Techniken und Methoden hinaus. Es handelt sich um eine Reflexion über die ethischen und praktischen Herausforderungen, denen sich plastische und ästhetische Chirurgen stellen müssen. Hier kristallisiert sich das Leitmotiv „Dynamik, Disziplin, Demut“ heraus. Diese Tugenden spiegeln nicht nur die persönliche Haltung der Teilnehmenden wider, sondern auch den kollektiven Anspruch einer ganzen Berufsgruppe, die täglich daran arbeitet, sowohl das körperliche wie auch das seelische Wohlbefinden ihrer Patienten zu verbessern.

Für alle Interessierten steht bereits vorab eine umfassende Pressemappe zur Verfügung, die aufgrund des Feiertags frühzeitig bereitgestellt wird. Dies ermöglicht eine tiefgreifende Vorbereitung auf die anstehenden Diskussionen und Präsentationen.

Mit gespanntem Blick erwarten wir die inspirierenden und informativen Tage, die wieder einmal zeigen werden, wie dynamisch und unverzichtbar die plastische, rekonstruktive und ästhetische Chirurgie in unserer Gesellschaft ist – immer bereit, mit Höchstmaß an Disziplin und einer nötigen Portion Demut das Vertrauen und die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten zu stärken.

Mit freundlichen Grüßen,
Kerstin van Ark
Pressesprecherin DGPRÄC

, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie e. V.
Luisenstraße 45, 10117 Berlin


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Einladung & Pressemappe zur Jahrestagung der Plastischen und Ästhetischen …

Original-Content übermittelt durch news aktuell.




Ein tieferer Blick in die Welt der Plastischen Chirurgie: Trends und Entwicklungen

Die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC) bietet mehr als nur eine Gelegenheit zur Wissensvermittlung; sie ist ein Spiegelbild der aktuellen Trends und Entwicklungen in einem sich ständig wandelnden medizinischen Fachgebiet. In den letzten Jahren hat die plastische Chirurgie bemerkenswerte Fortschritte erzielt, sowohl in technologischer als auch in methodischer Hinsicht.

Ein signifikantes Beispiel dieser Fortschritte ist der verstärkte Einsatz von 3D-Drucktechnologien in der rekonstruktiven Chirurgie. Diese Technologie ermöglicht es, patientenspezifische Implantate mit hoher Präzision zu erstellen, was die Genesungszeit verkürzen und das ästhetische Ergebnis verbessern kann. Bereits auf früheren Tagungen wurde diese Technologie präsentiert und ihre Weiterentwicklungen bei der aktuellen Veranstaltung könnten bahnbrechende Ergebnisse zeigen.

Ein weiterer bemerkenswerter Trend ist der interdisziplinäre Ansatz in der Behandlung. Die Verknüpfung von plastischer Chirurgie mit anderen medizinischen Bereichen wie der Onkologie und der Dermatologie führt zu ganzheitlicheren Behandlungsplänen. Dieser integrative Ansatz hat nicht nur zu verbesserten klinischen Ergebnissen geführt, sondern auch die Patientenzufriedenheit erhöht.

Vergleichbare Ereignisse zeigen, dass der Fokus auf ästhetische und minimalinvasive Verfahren weiterhin zunimmt. Methoden wie die Fettabsaugung, Facelifts und Brustvergrößerungen zählen nach wie vor zu den häufigsten Eingriffen, aber auch neuere Techniken wie die Kryolipolyse und die Injektion von Fillern gewinnen an Popularität. Hierbei spielt der Wunsch nach kürzeren Ausfallzeiten und natürlich wirkenden Ergebnissen eine entscheidende Rolle.

Prognosen zufolge wird die Nachfrage nach ästhetischen und plastischen Operationen weiter steigen. Dies hängt nicht zuletzt mit dem wachsenden Bewusstsein und dem steigenden gesellschaftlichen Akzeptanzgrad zusammen. Gleichzeitig wächst die Bedeutung ethischer Überlegungen und Standards, um sicherzustellen, dass Patienten kompetent und umfassend aufgeklärt werden.

Eine mögliche zukünftige Entwicklung könnte die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in die präoperative Planung und postoperative Betreuung sein. KI-gestützte Systeme könnten maßgeschneiderte Behandlungspläne entwickeln und Risiken minimieren, indem sie große Datenmengen analysieren und beste Praktiken identifizieren.

Diese Entwicklungen und Trends werden auf der 54. Jahrestagung intensiv diskutiert und beleuchtet werden. Die Anwesenden haben somit die Gelegenheit, aus erster Hand Einblicke in die neuesten Forschungsergebnisse und technischen Innovationen zu erhalten. Düsseldorf wird somit einmal mehr zum Zentrum des Austausches und der Weiterbildung für Fachleute aus aller Welt, die daran arbeiten, die Lebensqualität ihrer Patienten durch plastische, rekonstruktive und ästhetische Chirurgie zu verbessern.


Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

7 Antworten

  1. @ProfLiebau der interdisziplinäre Ansatz klingt spannend! Welche Fachgebiete sind aktuell am meisten involviert?

    1. @Rita44 Gute Frage! Ich denke Onkologie und Dermatologie sind zentral, aber auch andere Gebiete könnten profitieren.

  2. Diese Verbindung von Ästhetik und Ethik ist voll wichtig! Hat jemand Ideen wie wir ethische Standards besser umsetzen können?

    1. @Hansjurgen Breuer genau! Vielleicht durch strenger Regeln und mehr Transparenz bei Aufklärungsgesprächen?

  3. Ich finde die Fortschritte in der plastischen Chirurgie echt faszinierend, besonders der Einsatz von 3D-Druck. Glaubt ihr, das wird bald Standard in jeder Klinik?

    1. Ja Khermann, ich hoffe so! 3D-Druck hat potenzial die Patientenerfahrungen stark zu verbessern. Aber wie siehts mit den Kosten aus?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Das könnte Sie auch interessieren