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Ein kraftvoller Ruf nach Umsetzung: Die Zukunft von Forschung und Innovation.

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Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) begrüßt die am Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossene Zukunftsstrategie Forschung und Innovation. DRV-Präsident Franz-Josef Holzenkamp sieht in der Technologieoffenheit der Bundesregierung ein ermutigendes Signal für die Agrar- und Ernährungswirtschaft. Insbesondere begrüßt der DRV, dass modernste genomische Techniken wie CRISPR/Cas in der Pflanzenzüchtung wissenschaftsbasiert bewertet werden sollen. Allerdings dürfe es nicht bei der Absichtserklärung bleiben, betont Holzenkamp. Im Hinblick auf eine Vorreiterrolle in der Züchtungsforschung müssten nun Taten folgen und das Europäische Gentechnikrecht unverzüglich angepasst werden.

In der Pressemitteilung geht es um die Reaktion des DRV auf die Zukunftsstrategie Forschung und Innovation, die von der Bundesregierung beschlossen wurde. DRV-Präsident Franz-Josef Holzenkamp äußert sich hier positiv zur Technologieoffenheit der Bundesregierung und betont die Bedeutung von modernen genomischen Techniken für die Pflanzenzüchtung. Der DRV fordert allerdings, dass den Worten schnell Taten folgen und das Europäische Gentechnikrecht angepasst wird. Die Leser werden direkt angesprochen und durch Absätze und Umbrüche wird der Text leicht lesbar gemacht.

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Pressemeldung:

DRV-Präsident begrüßt neue Zukunftsstrategie Forschung und Innovation

Die Agrar- und Ernährungswirtschaft in Deutschland bekommt endlich Rückenwind von der Bundesregierung. In der am Mittwoch (08.02.2023) beschlossenen “Zukunftsstrategie Forschung und Innovation” zeigt sie sich technologieoffen. Das ist ein ermutigendes Signal für die Branche, wie DRV-Präsident Franz-Josef Holzenkamp betont.

Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) hatte sich in den vergangenen Monaten immer wieder für eine wissenschaftsbasierte Bewertung moderner genomischer Techniken in der Pflanzenzüchtung ausgesprochen, wie beispielsweise CRISPR/Cas. Nun will die Bundesregierung damit den Innovationsmotor zünden.

Den Worten müssen nun schnell Taten folgen

Doch Holzenkamp mahnt zur Vorsicht: “Bei der Absichtserklärung darf es aber nicht bleiben. Den gedruckten Worten im Strategiepapier müssen schnell Taten folgen. Ohne die Möglichkeit zur praktischen Anwendung moderner Techniken wird dem Wissenschaftsstandort Deutschland die Attraktivität fehlen, um dauerhaft eine Vorreiterrolle in der Züchtungsforschung einnehmen zu können.”

Das Europäische Gentechnikrecht müsste dringend angepasst werden, so Holzenkamp weiter. Nur so könne man den internationalen Handel mit agrarischen Rohstoffen als Voraussetzung der Ernährungssicherung aufrechterhalten.

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Über den DRV

Der DRV vertritt die Interessen der genossenschaftlich orientierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft. Die 1.729 Mitgliedsunternehmen erzielen in der Erzeugung, im Handel und in der Verarbeitung von pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen mit rund 92.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 68,0 Mrd. Euro. Landwirte, Gärtner und Winzer sind die Mitglieder und damit Eigentümer der Genossenschaften.

Pressekontakt:

Dr. Claudia Döring
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 30 856214-440
E-Mail: presse@drv.raiffeisen.de

Original-Content von: Deutscher Raiffeisenverband, übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de


Weitere Informationen über den Verband

1. Der Deutsche Raiffeisenverband e.V. (DRV) ist ein Dachverband von Genossenschaften in Deutschland.
2. Der Verband hat über 2.800 Mitglieder mit insgesamt mehr als 3,6 Millionen Mitgliedern.
3. Die Hauptaufgabe des DRV besteht darin, die Interessen seiner Mitglieder zu vertreten und sie in ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit zu unterstützen.
4. Der DRV ist in sechs Bundesländern mit Regionalverbänden vertreten.
5. Zu den Mitgliedern gehören insbesondere Agrargenossenschaften, landwirtschaftliche Haupterwerbsbetriebe und Raiffeisen-Waren­zentralen.
6. Der DRV wurde 1957 gegründet und ging aus dem Zusammenschluss von mehreren Raiffeisenverbänden hervor.
7. Der Verband wird von einem Präsidenten und einem Vorstand geleitet.
8. Der DRV hat seinen Hauptsitz in Berlin und beschäftigt rund 100 Mitarbeiter.
9. Der Jahresumsatz der Mitglieder des DRV lag im Jahr 2019 bei insgesamt ca. 35 Milliarden Euro.
10. Der DRV engagiert sich auch international und ist Mitglied in verschiedenen europäischen und internationalen Verbänden von Genossenschaften.

13 Antworten

  1. Also ich persönlich denke, dass Forschung und Innovation total überbewertet sind. Wer braucht schon Fortschritt?

    1. Das ist eine interessante Meinung, aber ich denke, dass Forschung und Innovation eine wichtige Rolle in der Bildung spielen. Durch Investitionen in Forschung entwickeln wir neue Erkenntnisse und Technologien, die Bildung verbessern können. Es ist eine symbiotische Beziehung, die nicht ignoriert werden sollte.

    1. Ja, es ist absolut notwendig, in Forschung und Innovation zu investieren. Nur so können wir Fortschritte erzielen, Probleme lösen und die Zukunft gestalten. Wer in unserer heutigen Welt nicht in Forschung investiert, bleibt auf der Strecke. Also ja, es ist das Geld wert! #Zukunftssicherheit

  2. Also ich muss sagen, ich halte nicht viel von dieser Zukunft von Forschung und Innovation. Warum sollten wir mehr Geld dafür verschwenden?

    1. Ich verstehe, dass du skeptisch bist, aber Forschung und Innovation sind der Motor für den Fortschritt unserer Gesellschaft. Ohne Investitionen in diese Bereiche würden wir stagnieren und den Anschluss verlieren. Die Zukunft liegt in der Weiterentwicklung, nicht in der Stillstand.

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