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Effektive Lösungen gegen Lieferengpässe bei Arzneimitteln

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Bundesrat äußert sich zum ALBVVG – BPI kritisiert Gesetzesentwurf

Berlin (ots) – Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) unterstützt die Kritik der Bundesländer am geplanten Arzneimittel-Liefer- und Versorgungssicherstellungsgesetz (ALBVVG). “Die von der Bundesregierung vorgelegten Pläne beschreiben das richtige Ziel, sind jedoch das falsche Rezept gegen die massiven Liefer- und Versorgungsschwierigkeiten bei Arzneimitteln”, sagt der BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen. “Einzelmaßnahmen bei nur etwa einem Prozent der in Deutschland zugelassenen patentfreien Präparate reichen als Gegenmittel leider nicht aus, um die Versorgungsprobleme für die Patientinnen und Patienten nachhaltig zu lösen. Das ist in etwa so, als wollte man mit Schmerzmitteln ein drohendes Multiorganversagen verhindern.”

Dem BPI zufolge genügt das zaghafte Vorgehen nach Jahren der sich zuspitzenden Versorgungslage heute nicht mehr. “Wir brauchen hingegen verschiedene wirksame Maßnahmen, die den seit langem überbordenden Kostendruck in der gesamten Grundversorgung senken, und große Investitionen in den Standort und in die Liefersicherheit ermöglichen”, so Joachimsen.

Der BPI fordert im Einklang mit den Bundesländern insbesondere, die Standortförderung bei den Rabattverträgen nicht nur auf Antibiotika zu begrenzen. Versorgungsengpässe aufgrund weniger Anbieter gibt es auch bei vielen anderen generischen Arzneimitteltherapien wie beispielsweise den Onkologika.

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Zusätzliche Lager- oder Meldepflichten hält der BPI-Hauptgeschäftsführer dagegen nicht für sinnvoll. “Jetzt hilft aus meiner Sicht nur eine schnelle Kombitherapie aus Preisdrucksenkern, Standortförderern und Bürokratieblockern.”

Die Politik muss schnell und umfassend handeln, um die Versorgung mit Arzneimitteln in Deutschland zu verbessern, so der BPI.

Pressekontakt:
Andreas Aumann (BPI-Pressesprecher)
Tel. 030 27909-123
aaumann@bpi.de

Original-Content von: BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie, übermittelt durch news aktuell.

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Falsches Rezept gegen Lieferengpässe | Presseportal
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27 Antworten

  1. Na ja, ich denke, wir sollten einfach alle Medikamente selbst herstellen. Wer braucht schon Apotheken? #DIYMedizin

  2. Manchmal glaube ich, dass Lieferengpässe bei Arzneimitteln nur eine Marketingstrategie der Pharmaindustrie sind.

  3. Sorry, aber das ist einfach nur ignorant. Lieferengpässe bei Arzneimitteln können Menschenleben kosten und sind ein ernsthaftes Problem. Ignoranz ist keine Lösung.

  4. Also ich finde, dass Lieferengpässe bei Arzneimitteln total überbewertet sind. Einfach mal chillen, Leute!

  5. Warum sollten wir uns überhaupt um Lieferengpässe bei Arzneimitteln kümmern? Lassen Sie die Patienten doch experimentieren!

    1. Deine Ignoranz ist erschreckend. Gesundheit ist unser kostbarstes Gut, das wir schützen müssen. Lieferengpässe bei Arzneimitteln bedrohen das Leben und die Würde von Menschen. Es ist unsere Verantwortung, uns darum zu kümmern und Lösungen zu finden.

  6. Warum sollten wir uns um Lieferengpässe bei Arzneimitteln sorgen? Wir können doch einfach Kräutertee trinken!

    1. Sicher, Kräutertee ist großartig für Erkältungen. Aber was ist mit lebensbedrohlichen Krankheiten? Sollten wir einfach hoffen, dass die Kräutermedizin ausreicht? Lieferengpässe bei Arzneimitteln sind ein ernstes Problem, das wir nicht ignorieren sollten.

    1. Sorry, aber das klingt nach einer ziemlich riskanten und naiven Idee. Medikamente erfordern spezielles Fachwissen und strenge Qualitätskontrollen. Selbstherstellung könnte zu gefährlichen und unwirksamen Produkten führen. Lassen wir das lieber den Profis überlassen.

  7. Warum sollten wir uns überhaupt Sorgen um Lieferengpässe bei Arzneimitteln machen? Lass uns einfach Kräutertees trinken!

    1. Das ist absoluter Unsinn! Selbst hergestellte Pillen ohne jegliche Kontrolle oder Fachkenntnisse wären extrem gefährlich und unverantwortlich. Es gibt einen Grund, warum Medikamente von Experten entwickelt und hergestellt werden. Lassen wir das den Profis überlassen!

  8. Diese Artikel ist lächerlich! Die Pharmaindustrie sollte sich nicht beschweren, sie machen genug Gewinn!

    1. Bist du bereit, die Verantwortung für die Qualität und Sicherheit von Medikamenten zu übernehmen? Pharmakonzerne haben strenge Kontrollen und Expertise. Selbstherstellung wäre gefährlich und unverantwortlich.

  9. Warum sollten wir uns überhaupt Sorgen um Lieferengpässe bei Medikamenten machen? Einfach selber herstellen!

    1. Sorry, aber das ist absoluter Unsinn. Kranken mit Placebos zu behandeln ist ethisch fragwürdig und verantwortungslos. Es gibt bewährte medizinische Behandlungen, die Menschen helfen. Lass uns vernünftige Lösungen finden, anstatt solche absurditäten vorzuschlagen.

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