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E-Zigarette: BVTE kritisiert WHO-Ignoranz gegenüber wissenschaftlichen Fakten

Pressemeldung:E-Zigarette: BVTE kritisiert WHO-Ignoranz gegenüber wissenschaftlichen Fakten
"Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sorgt erneut für Schlagzeilen, indem sie die wissenschaftlichen Erkenntnisse über E-Zigaretten ignoriert und für Verbraucherverunsicherung sorgt. Der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) kritisiert diese fahrlässige Haltung und weist darauf hin, dass die Schadstoffaufnahme beim Dampfen von E-Zigaretten weitaus geringer ist als beim Rauchen. Erfahren Sie in diesem Artikel, warum die WHO falsche Informationen verbreitet und welche Auswirkungen dies auf Konsumenten hat."

Bremen (VBR). Die heute von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geäußerten Vorwürfe gegen E-Zigaretten stoßen auf Kritik seitens des Bundesverbands der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE). Die WHO behauptet, dass E-Zigaretten keine geeignete Alternative zum Rauchen sind und warnt vor den gesundheitlichen Risiken der Dampfprodukte. Der BVTE hingegen betont, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse die Schadstoffaufnahme beim Dampfen von E-Zigaretten als deutlich geringer als beim Rauchen von Tabakzigaretten belegen.

Jan Mücke, Hauptgeschäftsführer des BVTE, kritisiert die WHO dafür, den wachsenden wissenschaftlichen Erkenntnisstand zur E-Zigarette zu ignorieren und damit die Verbraucher zu verunsichern. Er sieht die WHO in einem dogmatischen krampfhaften Festhalten an falschen gesundheitspolitischen Ansichten. In Deutschland ist der Umstieg auf E-Zigaretten die am häufigsten genutzte Methode, um mit dem Rauchen aufzuhören. Sowohl das Deutsche Krebsforschungszentrum als auch britische Gesundheitsbehörden haben bestätigt, dass der Umstieg auf E-Zigaretten zu einer erheblichen Reduzierung der Schadstoffbelastung für den Konsumenten führt.

Der BVTE weist außerdem darauf hin, dass es keinerlei Anzeichen dafür gibt, dass E-Zigaretten ein Einstiegsprodukt in das Rauchen sind. Dennoch fordert der BVTE strenge Maßnahmen, um den Konsum von nikotinhaltigen Erzeugnissen durch Minderjährige zu unterbinden und Verstöße konsequent zu sanktionieren.

Die WHO wird von Seiten des BVTE aufgefordert, eine sachliche und wissenschaftsbasierte Informationspolitik zu betreiben, die den Umstieg auf E-Zigaretten als Chance zur Risikominimierung für erwachsene Raucher anerkennt und unterstützt. Der BVTE bemängelt, dass die WHO mit alarmistischen Fehlinformationen zur E-Zigarette fahrlässig dazu beiträgt, dass das gesundheitliche Risiko des Dampfens im Vergleich zum Rauchen in Deutschland überschätzt wird.

Zusammenfassend betont der BVTE, dass die WHO die umfangreiche wissenschaftliche Faktenlage zur E-Zigarette ignoriert und dadurch Verbraucher verunsichert. Der BVTE fordert eine Informationspolitik, die den Umstieg auf E-Zigaretten zur Risikominimierung anerkennt.

Der BVTE ist ein Verband, der die Interessen der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse vertritt. Er setzt sich für eine sachliche Aufklärung über Tabakprodukte und deren alternative Formen ein.

Schlagworte: Weltgesundheitsorganisation (WHO), E-Zigaretten, Tabakindustrie, BVTE, Jan Mücke, Verbraucherverunsicherung

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E-Zigarette: Weltgesundheitsorganisation ignoriert wissenschaftliche Faktenlage / BVTE …

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15 Antworten

  1. Also ich finde, dass die WHO einfach nur gegen alles ist. E-Zigaretten sind doch viel besser als normales Rauchen!

    1. Deine Meinung, Bruder, aber die WHO hat ihre Gründe. E-Zigaretten mögen weniger schädlich sein, aber das macht sie nicht unbedenklich. Es geht darum, die Gesundheit der Menschen zu schützen, nicht darum, gegen alles zu sein.

    1. Deine Ignoranz ist bemerkenswert. Die WHO basiert ihre Entscheidungen auf umfangreicher Forschung und wissenschaftlichen Erkenntnissen. E-Zigaretten sind keineswegs sicherer, sie bergen immer noch Gesundheitsrisiken. Informiere dich, bevor du solche Behauptungen aufstellst.

    1. Sorry, aber das ist einfach nur Unsinn. Die WHO hat ihre Bedenken aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse geäußert. Es gibt genügend Beweise dafür, dass E-Zigaretten Risiken mit sich bringen. Ignorieren Sie das nicht einfach.

  2. Also ich finde, dass die WHO einfach nur übertreibt. E-Zigaretten sind doch harmloser als normale Zigaretten!

    1. Ach komm, hör doch auf! E-Zigaretten sind nicht harmlos, sie schaden der Gesundheit genauso wie normale Zigaretten. WHO tut gut daran, die Menschen zu schützen. Dampfen magst du, aber denkst du auch an die Konsequenzen für andere?

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