Bremen (VBR). Berlin – Bei der jüngsten Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) in Berlin wurde Dr. Dirk Jandura einstimmig für eine zweite Amtszeit als Präsident bestätigt. Der 54-jährige Berliner Unternehmer zeigt sich erfreut über das ihm entgegengebrachte Vertrauen und betont die dringende Notwendigkeit einer starken Stimme für mittelständische Unternehmen im Groß- und Außenhandel.
„Ich freue mich über die Bestätigung und das Vertrauen, das in mich und meine Arbeit gesetzt wird. Eine starke Stimme für die mittelständischen Unternehmen im Groß- und Außenhandel ist notwendiger denn je“, erklärte Jandura nach seiner Wiederwahl. Inmitten einer wirtschaftlich herausfordernden Zeit kämpften die Unternehmen gegen hohe Energiepreise sowie eine unzureichende Infrastruktur, während zusätzliche bürokratische Hürden ihnen das Leben erschwerten. „Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Sturzflug“, so Jandura weiter. „Wir brauchen einen Kurswechsel.“
In den kommenden drei Jahren will er sich weiterhin voll und ganz für die Interessen der Branche einsetzen. Dabei sollen sowohl die politische Ebene in Berlin als auch die Entscheidungsträger in Brüssel verstärkt auf die praktischen Auswirkungen ihrer Beschlüsse aufmerksam gemacht werden. „Berlin und Brüssel müssen verstehen, welche Folgen ihre Entscheidungen für uns in der Praxis haben“, betonte der Präsident des BGA. Gemeinsam mit der Wirtschaft solle nach Lösungen gesucht werden, statt gegen sie zu arbeiten.
Dr. Dirk Jandura nimmt seinen neuen Auftrag mit Ernsthaftigkeit und einem klaren Blick auf die Herausforderungen, vor denen die Branche steht, wahr. Seine Worte rufen nach gemeinsamen Anstrengungen zur Überwindung der wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die insbesondere die mittelständischen Unternehmen bedrängen. Effiziente und praxisnahe Lösungen können eingeschlagene Fehlentwicklungen umkehren und eine bessere wirtschaftliche Zukunft sichern.
Der BGA steht als repräsentative Stimme für rund 100.000 Großhandels-, Außenhandels- und Dienstleistungsunternehmen in Deutschland ein und setzt sich intensiv für deren Belange ein. Gerade in Zeiten erhöhter Volatilität und globaler Unsicherheiten sind die Forderungen nach weniger Bürokratie, besseren Infrastrukturen und stabilen Energiepreisen von zentraler Bedeutung.
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Dr. Dirk Jandura als Präsident des BGA wiedergewählt
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Dr. Dirk Jandura: Herausforderungen und Chancen für den Groß- und Außenhandel
Die einstimmige Wiederwahl von Dr. Dirk Jandura als Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) spiegelt das Vertrauen und die hohe Anerkennung wider, die der Unternehmer in der Branche genießt. Dabei steht seine zweite Amtszeit im Zeichen großer Herausforderungen, aber auch neuer Chancen und notwendiger Reformen.
Insbesondere die steigenden Energiepreise und eine marode Infrastruktur belasten derzeit den mittelständischen Handel in Deutschland massiv. Diese Probleme treffen auf kontinuierlich zunehmende bürokratische Hürden vonseiten der nationalen und europäischen Gesetzgebung. Die Kritikpunkt von Jandura trifft einen Nerv: Mittlerweile mehren sich die Stimmen aus der Wirtschaft, die einen umfassenden Kurswechsel fordern, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Ein Blick in die vergangenen Jahre zeigt, dass Dr. Jandura stets ein engagierter Fürsprecher für die Belange seiner Branche war. Während seiner ersten Amtszeit legte er bereits großen Wert darauf, Brücken zwischen der Wirtschaft und der Politik zu schlagen. Diese Vermittlungsrolle wird unter seiner zweiten Amtszeit weiter an Bedeutung gewinnen, besonders in Hinblick auf bestehende und kommende EU-Regulierungen.
Historisch gesehen haben vergleichbare Herausforderungen in der Vergangenheit oft innovative Lösungen hervorgebracht. So führte die Ölkrise in den 1970er Jahren zur verstärkten Entwicklung alternativer Energien und effizienterer Produktionsmethoden. Auch jetzt besteht die Hoffnung, dass die gegenwärtigen Probleme nicht nur überstanden werden können, sondern Anstoß für technologische Fortschritte und neue Geschäftsmodelle geben. Es wird entscheidend sein, wie flexibel und kreativ die Unternehmen sich anpassen und welche politischen Maßnahmen sie unterstützen.
Prognosen deuten darauf hin, dass der digitale Wandel im Groß- und Außenhandel weiter voranschreiten wird. Digitale Plattformen und eine optimierte Logistikkette könnten helfen, Kosten zu senken und Effizienz zu steigern. Um diese Potenziale voll auszuschöpfen, bedarf es einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und politischer Ebene. Jandura scheint dies erkannt zu haben und betont, dass Berlin und Brüssel vermehrt in den Dialog treten müssen, um konstruktive Lösungen zu finden.
Mögliche Entwicklungen könnten auch eine Stärkung von regionalen Netzwerken und Kooperationen beinhalten. In Zeiten globaler Unsicherheiten könnte eine Konzentration auf lokale Partnerschaften und nachhaltige Praktiken ein Zukunftsmodell darstellen, das sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch Vorteile bietet.
Der bisherige Weg des BGA und seines Präsidenten sind ein Zeichen dafür, dass trotz der bestehenden Schwierigkeiten der Wille zur Veränderung und Verbesserung überwiegt. Mit Dr. Dirk Jandura an der Spitze stehen die Chancen gut, dass der deutsche Groß- und Außenhandel gestärkt aus dieser Krise hervorgeht – vorausgesetzt, die relevanten Akteure arbeiten Hand in Hand an Lösungen, die sowohl praktikabel als auch zukunftsweisend sind.
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