DPolG Bayern: Terroranschlag auf Polizei-Reiterstaffel erschüttert

In einer besorgniserregenden Entwicklung wurden in der Nacht mehrere Fahrzeuge der Polizei-Reiterstaffel in München in Brand gesetzt, was zu einem erheblichen Sachschaden in Millionenhöhe führte. Thorsten Grimm, stellvertretender Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft Bayern, bezeichnete die Tat als "direkten Anschlag auf die Polizei" mit klaren linksterroristischen Motiven. Diese Attacke folgt auf einen ähnlichen Vorfall im Januar und reiht sich in eine Serie von Brandanschlägen im Raum München ein, die den Rechtsstaat und seine Institutionen bedrohen. Grimm fordert umgehende und umfassende Ermittlungen, um den zunehmenden linksextremistischen Terror zu stoppen.

Bremen (VBR). Dieser ausführliche Beitrag ist Teil unseres täglichen VerbandsMonitor und beruht auf offiziellen Pressemitteilungen, die über das Presseportal von news aktuell veröffentlicht wurden.
Sie möchten Ihre Pressemitteilung ebenfalls bei uns platzieren? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf – wir freuen uns über relevante Einsendungen.

In der Nacht zum 22. Mai 2025 wurde die Polizei-Reiterstaffel des Polizeipräsidiums München Opfer eines feigen Brandanschlags. Unbekannte Täter setzten mehrere Fahrzeuge und Anhänger in Flammen, was zu einem Sachschaden in Millionenhöhe führte. Thorsten Grimm, der 1. stellvertretende Landesvorsitzende der bayerischen DPolG, äußerte sich mit großer Bestürzung zu diesem Vorfall: "Das ist ein direkter Anschlag auf die Polizei, der ganz deutlich linksterroristische Züge trägt und klar das Ziel verfolgt, die Logistik und die Einsatzfähigkeit der Polizei als Organisation zu zerstören."

Dieser Angriff folgt einem ähnlichen Vorfall, bei dem bereits die Hundestaffel des Polizeipräsidiums München im Januar angegriffen wurde, und stellt die zweite Tat dieser Größenordnung in nur wenigen Monaten dar. Die gezielte Auswahl der Angriffsziele spricht für eine durchdachte Strategie der Täter. "Es ist letztlich nur dem Zufall zu verdanken, dass hier keine Polizeibeschäftigten und keine Tiere zu Schaden kamen. Diesen skrupellosen Terroristen wäre das völlig egal", betonte Grimm.

Die Serie von Brandanschlägen in und um München wirft Fragen auf. Grimm vermutet, dass auch dieser Akt Teil eines koordinierten linksterroristischen Angriffs ist. "Wir dürfen vor dem Linksextremismus nicht die Augen verschließen. Dieser ist genauso relevant wie islamistischer Extremismus oder Rechtsextremismus. Hier werden nicht nur die Polizei, sondern der Rechtsstaat und seine Institutionen direkt angegriffen", so Grimm weiter. Seinen Appell an die Politik fasst er eindringlich zusammen: Einschreiten ist notwendig.

Der Vorfall verdeutlicht nicht nur die Gefährdung der Einsatzkräfte, sondern auch das Umfeld, in dem diese agieren. Angesichts der Gewaltspirale ist es entscheidend, dass die Ermittlungen zügig und umfassend durchgeführt werden, um die Hintergründe aufzuklären und den Verantwortlichen das Handwerk zu legen. In einer Zeit, in der sicherheitsrelevante Fragen vermehrt in den Fokus der öffentlichen Debatte rücken, ist der Aufruf zur Wachsamkeit und zur Auseinandersetzung mit Extremismus mehr denn je von Bedeutung.


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
DPolG Bayern: DPolG über feigen terroristischen Anschlag auf Polizei-Reiterstaffel in …

Original-Content übermittelt durch news aktuell.


Einschätzung zur steigenden Gewalt gegen Polizeikräfte in München

Die jüngsten Brandanschläge auf die Polizei-Reiterstaffel und die bereits zuvor verübten Angriffe auf die Hundestaffel in München sind Teil eines besorgniserregenden Trends, der nicht nur die Sicherheit der Polizeibeamten sondern auch das Vertrauen der Öffentlichkeit in den Rechtsstaat ernsthaft gefährdet. Solche gezielten Angriffe zielen darauf ab, die Einsatzfähigkeit der Polizei zu schwächen und ein Klima der Angst zu erzeugen. Vermehrte linksextremistische Aktivitäten werfen Fragen auf, ob der bisherige Umgang mit extremistischen Tendenzen in Deutschland ausreichend ist.

Betrachtet man diese Vorfälle im Kontext der letzten Jahre, zeigt sich eine alarmierende Zunahme an gewaltsamen Übergriffen auf Sicherheitskräfte. In den zurückliegenden Monaten wurden immer wieder Aggressionen gegen Polizeibeamte gemeldet, die sowohl physische als auch psychische Belastungen für die Einsatzkräfte bedeuten. Der Sachschaden in Millionenhöhe, der durch solche Taten verursacht wird, strafrechtlich zu verfolgen, könnte den öffentlichen Haushalt zusätzlich belasten.

Diese Vorfälle könnten auch eine breitere gesellschaftliche Debatte über den Umgang mit Extremismus anstoßen. Es ist nicht nur wichtig, die Täter zu ermitteln, sondern auch die Hintergründe und Motivationen zu verstehen, die zu solch extremen Aktionen führen. Politische Entscheidungsträger sind gefordert, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um sowohl die Sicherheit der Einsatzkräfte als auch die Stabilität der Demokratie nachhaltig zu gewährleisten.

Der Appell von Thorsten Grimm, die Aufmerksamkeit auf den Linksextremismus zu lenken, ist daher mehr als gerechtfertigt. Es ist entscheidend, diese Bedrohung ernst zu nehmen und konsequent zu handeln, um die Sicherheit in der Gesellschaft zu schützen. In Anbetracht der vergangenen Ereignisse und der möglichen Entwicklung der Situation ist es von größter Bedeutung, dass sowohl Gesetzgeber als auch Polizei eng zusammenarbeiten, um Präventionsstrategien zu entwickeln, die effektiv und umfassend sind.


Weiterführende Informationen auf Wikipedia

  1. DPolG
  2. Linksextremismus
  3. Terrorismus
  4. München
  5. Polizei

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

7 Antworten

  1. ‚Ich kann nicht glauben, dass solche Anschläge wirklich passieren! Es ist wichtig für uns alle zu zeigen, dass wir hinter unseren Polizisten stehen und sie unterstützen! Wie können wir das in unserem Alltag umsetzen?‘

  2. Ich bin entsetzt über die Zunahme von Angriffen auf Polizeikräfte. Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft zusammenstehen und uns mit dem Thema Linksextremismus auseinandersetzen. Welche Maßnahmen haltet ihr für notwendig?

    1. Ich denke auch, dass mehr Aufklärung notwendig ist. Wir müssen verstehen, was hinter diesen Taten steckt und warum sie passieren. Was könnten mögliche Lösungen sein?

    2. Das stimmt! Die Diskussion über Extremismus muss in der Öffentlichkeit stattfinden. Vielleicht sollten mehr Bildungsprogramme ins Leben gerufen werden? Was denkt ihr darüber?

  3. Es macht mir große Sorgen zu sehen, wie sich Gewalt gegen die Polizei ausbreitet. Wir sollten auch über die Hintergründe dieser Taten sprechen und was wir als Gesellschaft tun können, um dem entgegenzuwirken.

  4. Der Vorfall zeigt klar, wie gefährlich die Situation für unsere Polizisten geworden ist. Ich frage mich, ob die Politik genug unternimmt, um diesen Extremismus zu bekämpfen. Was sind eure Gedanken dazu?

  5. Ich finde es schockierend, dass solche Angriffe auf die Polizei stattfinden. Es ist wirklich wichtig, dass wir darüber diskutieren, wie wir unsere Sicherheitskräfte besser schützen können. Was denkt ihr über die Präventionsstrategien?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte Sie auch interessieren