Bremen (VBR).
Drei Viertel der Spitzenpolitikerinnen und -politiker in Deutschland setzten auch im vergangenen Jahr auf Dienstwagen mit hohem CO2-Ausstoß. In einem Land, das sich immer mehr den ambitionierten Klimazielen verschreibt, wirft dies Fragen auf: Hat sich dieser Trend geändert? Gibt es Hoffnungen auf eine umweltfreundlichere Mobilität in den Landesregierungen? Und wie positioniert sich die Bundesregierung, die sich selbst als Klimaschützerin bezeichnet?
Um diese dringenden Fragen zu beantworten, hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) im Rahmen ihres neuen Dienstwagen-Checks 252 Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker aus Bundes- und Landesregierungen befragt. Die Resultate und daraus abgeleitete politische Forderungen werden bei einer digitalen Pressekonferenz vorgestellt.
Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH, und Jens Hürdler, Senior-Expert für Verkehr & Luftreinhaltung, werden die Ergebnisse präsentieren. Interessierte Journalistinnen und Journalisten können sich über den DUH-Newsroom zur Konferenz anmelden, die über Zoom stattfinden wird. Es besteht zudem die Möglichkeit für O-Töne oder Interviews.
Termin der Pressekonferenz:
Datum: Montag, 8. Juli 2024
Zeit: 10 Uhr
Einwahldaten: Zoom-Konferenz
Teilnehmende:
- Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH
- Jens Hürdler, Senior-Expert Verkehr & Luftreinhaltung
Kontakt für Anmeldungen und Interviewanfragen:
DUH-Newsroom
Telefon: 030 2400867-20
E-Mail: presse@duh.de
Politische Beobachterinnen und Beobachter sowie umweltbewusste Bürgerinnen und Bürger warten gespannt auf die Analyse der Daten. Das Ergebnis könnte Aufschluss darüber geben, ob politische Entscheidungsträger ihrer Vorbildfunktion im Klimaschutz gerecht werden und welche konkreten Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes künftig zu erwarten sind.
Seit Jahren setzt sich die Deutsche Umwelthilfe für umweltfreundliche Mobilitätskonzepte ein. Ihre Forderungen richten sich nicht nur an umweltpolitische Maßnahmen, sondern auch an konkrete Veränderungen in der Praxis des politischen Alltags. Es bleibt abzuwarten, ob die neue Erhebung einen entscheidenden Impuls für eine grünere politische Kultur in Deutschland geben kann.
Weitere Informationen finden Sie auf den Websites und Social-Media-Kanälen der Deutschen Umwelthilfe:
DUH-Website, Twitter, Facebook, Instagram, LinkedIn.
Dieser Aufruf zur Transparenz und Verantwortung ist zeitgemäß und dringlich. Bleiben Sie dran und folgen Sie der Berichterstattung, um mehr über die Herausforderungen und Chancen der klimafreundlichen Mobilität innerhalb unserer politischen Führung zu erfahren.
Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Einladung zur Pressekonferenz: Deutsche Umwelthilfe präsentiert 18. …
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Zitierte Personen und Organisationen
Meldung einfach erklärt
Hier ist der Beitrag in leichter Sprache, mit zusätzlichen Fragen und Antworten:
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Wer hat den Beitrag geschrieben?
– Die Deutsche Umwelthilfe e.V.
Was ist das Thema des Beitrags?
– Dienstwagen von Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitikern und deren Auswirkungen auf das Klima.
Welche Informationen werden im Beitrag gegeben?
1. Im letzten Jahr benutzten drei Viertel der Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker in Deutschland Fahrzeuge, die nicht gut für das Klima sind.
2. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) will wissen, ob sich dieser Anteil verändert hat.
3. Es wird untersucht, ob es positive Entwicklungen in den Landesregierungen gibt.
4. Die DUH möchte wissen, wie die Regierung, die sich selbst als „Klima-Regierung“ bezeichnet, dasteht.
Was macht die Deutsche Umwelthilfe genau?
– Die DUH hat 252 Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker der Bundes- und Landesregierungen zu ihren Dienstwagen befragt.
– Die Ergebnisse und Forderungen werden in einer Pressekonferenz vorgestellt.
– Die Pressekonferenz findet digital über Zoom statt.
Wann findet die Pressekonferenz statt?
– Am Montag, 8. Juli 2024 um 10 Uhr.
Wie kann man an der Pressekonferenz teilnehmen?
– Man muss sich über den DUH-Newsroom anmelden.
– Die Einwahldaten für Zoom sind: https://us02web.zoom.us/j/89230081185
Wer sind die Hauptteilnehmenden der Pressekonferenz?
– Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin
– Jens Hürdler, Senior-Experte für Verkehr und Luftreinhaltung
Wen kann man bei weiteren Fragen kontaktieren?
– Den DUH-Newsroom unter der Telefonnummer 030 2400867-20 oder per E-Mail an presse@duh.de.
Wo findet man mehr Informationen über die Deutsche Umwelthilfe?
– Auf deren Webseite: www.duh.de
– Auf sozialen Medien wie X (ehemals Twitter), Facebook, Instagram und LinkedIn.
Warum ist dieser Beitrag wichtig?
– Er zeigt, wie wichtig es ist, dass auch Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker klimaschonende Entscheidungen treffen.
– Er informiert über die aktuelle Situation und geplante Verbesserungen beim Einsatz von klimafreundlichen Fahrzeugen in der Politik.
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Jetzt hast du alle wichtigen Informationen in einfacher Sprache.
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17 Antworten
Die Politiker sollten doch mit gutem Beispiel vorangehn und auf Fahrräder umsatteln!
Das wär doch mal was! Stell dir das mal vor, alle Politiker auf dem Fahrrad
Das ist doch alles nur Show. Die kümmern sich nicht wirklich um die Umwelt!!
Aber wenigstens wird darüber geredet, ist doch ein Anfang?
Ja genau!! Immer nur Pressekonferenzen und keine Ergebnisse.
Hoffentlich zeigt die Pressekonferenz, das es besser wird. Ich glaube noch an die Vernunft.
Ich versteh nicht warum die Spitzenpolitiker so wenig für die Umwelt tun. Die reden nur!
Ja, nur bla bla und nichts ändert sich. Traurig!
Genau meine Meinung, immer nur Worte keine Taten
Warum haben die Politiker immer noch so große Autos? Das verstehen ich nicht. Ist doch besser für die Umwelt, wenn die kleine Autos fahren.
Warum muss immer alles über Zoom sein? Ich mag diese Technik nicht…
Ich finde das nicht gut. Die sollen wie wiere normale Leute fahren. Auch Bus und Bahn nehmen.
Warum nutzen sie nich umweltfreundlichere Autos? Tesla is doch auch gut
Es ist wirklich schade zu sehen, dass viele Politiker nicht an die Umwelt denken. Hoffentlich bringt diese Untersuchtung Veräanderung.
Ja Alma, du hast recht! Man muss mehr für die Umwelt tue.
Die Politiker reden immer von Klima, aber machen nix. Nur reden und nix wirklich ändern.
Genau! Alles nur Blabla. Die sollten echt mal zeigen, dass sie es ernst meinen.