Suche
Close this search box.

Die Zukunft des Augenoptik-Umsatzes: Online, Offline oder beides?

Presse /news Verbandsnachrichten

Teilen:

Kaufverhalten bei Korrektionsbrillen: Stationäre Augenoptik bleibt Bezugsquelle Nr. 1

Der Kauf von Korrektionsbrillen erfolgt größtenteils stationär, Online- und Multichannel-Markt spielen lediglich eine untergeordnete Rolle. Diese und weitere Ergebnisse präsentierte Thomas Heimbach, Vorsitzender des Betriebswirtschaftlichen Ausschusses des Zentralverbands der Augenoptiker und Optometristen (ZVA), im Rahmen der Mitgliederversammlung des Verbands in Weimar. In dieser Pressemitteilung werden die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst und es stehen auch Bildmaterial und die ausführliche Presseinformation als Download zur Verfügung. Lesen Sie weiter, um mehr über die aktuellen Entwicklungen in der Augenoptikbranche zu erfahren.


Pressemeldung:

Augenoptiker bevorzugen weiterhin den Kauf von Korrektionsbrillen in stationären Geschäften. Laut einer Studie des Zentralverbandes der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) sind Online- und Multichannel-Märkte nur geringfügig am Gesamtumsatz beteiligt.

Thomas Heimbach, Vorsitzender des Betriebswirtschaftlichen Ausschusses des ZVA, präsentierte diese und weitere Entwicklungen auf der Mitgliederversammlung des Verbands in Weimar.

Die vollständige Presseinformation sowie Bildmaterial sind auf der Webseite des ZVA zu finden.

Original-Content von: Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen – ZVA, übermittelt durch news aktuell.

Lesen Sie auch:  Verbandsappell: Zusammen für eine nachhaltige Umwelt für Mensch und Tier

Quelle: www.presseportal.de


Weitere Informationen über den Verband

– Der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen – ZVA ist ein Berufsverband.
– Er vertritt die Interessen von Augenoptikern und Optometristen in Deutschland.
– Der Verband wurde 1949 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Berlin.
– Derzeit hat der Verband etwa 6.000 Mitglieder, die vor allem in Deutschland und anderen europäischen Ländern tätig sind.
– Die Mitglieder des ZVA arbeiten in der wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Interessenvertretung.
– Der ZVA hat eine starke Lobbyarbeit und vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Gesellschaft und anderen Interessengruppen.
– Der Verband ist in verschiedenen Ausschüssen und Gremien vertreten, z.B. auf europäischer Ebene in der Europäischen Union für Augenoptik und Optometrie (EUROM1).
– Der ZVA bietet seinen Mitgliedern verschiedene Dienstleistungen an, z.B. Rechts- und Versicherungsberatung, Fortbildungen, Netzwerkmöglichkeiten und Beratung bei wirtschaftlichen Fragen.
– Der Verband setzt sich für eine hohe Qualität in der Augenoptik und Optometrie ein und fördert den Einsatz modernster Technologien.
– Der ZVA gibt regelmäßig verschiedene Publikationen heraus, wie die Fachzeitschrift “Optik & Akustik” oder den Jahresbericht.

11 Antworten

  1. Das Internet wird den stationären Handel komplett überflüssig machen! #OnlineShopping4Ever #ByeByeLäden

  2. Hmm, ich denke, Online-Optiker sind so überbewertet. Offline-Shopping ist doch viel authentischer, oder?

  3. Ich finde, dass Online-Brillenkauf viel bequemer ist als offline. Die Zukunft gehört definitiv dem Internet!

  4. Also ich finde, dass Online-Brillen total überbewertet sind. Offline ist einfach cooler und persönlicher!

    1. Na, da scheinst du aber nicht auf dem neuesten Stand zu sein! Der Online-Umsatz boomt und bietet mehr Auswahl und Bequemlichkeit. Offline ist vielleicht gut für den persönlichen Kontakt, aber wer will schon stundenlang durch Läden rennen? Online FTW!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Teilen:

Das könnte Sie auch interessieren

Kfz-Gewerbe fordert starke Impulse für Hochlauf der E-Mobilität

E-Mobilität: Kfz-Gewerbe drängt auf entschlossene Maßnahmen

Krisengipfel zur Elektromobilität: ZDK fordert massive Maßnahmen

Berlin (ots) – Angesichts eines dramatischen Absatzeinbruchs von Elektrofahrzeugen in Deutschland ruft der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zu maximalen gemeinsamen Anstrengungen von Politik und Wirtschaft auf. Beim geplanten Krisengipfel der Automobilwirtschaft am kommenden Montag, den 23. September 2024, erwartet ZDK-Präsident Arne Joswig konkrete Maßnahmen, um die Elektromobilität nachhaltig zu fördern. „Nur durch attraktive Angebote und eine signifikante Verbesserung der Ladeinfrastruktur können wir die Verbraucher überzeugen,“ betont Joswig. Der drastische Rückgang des Umweltbonus und das langsame Vorankommen beim Ausbau der Ladepunkte sind dabei zentrale Herausforderungen. In einem Fünf-Punkte-Programm hat der ZDK Vorschläge erarbeitet, wie die Elektromobilität in Deutschland wieder Fahrt aufnehmen kann.

Lesen
Gerüche aus Auto-Klimaanlagen – den Deutschen stinkt‘s. Repräsentative Umfrage ...

Unangenehme Gerüche: Jeder dritte Fahrer betroffen

Düsseldorf, 10. September 2024 – Mehr als jeder dritte Autofahrer und jeder zweite Dienstwagenfahrer in Deutschland hat bereits unangenehme Gerüche aus der Klimaanlage des Fahrzeugs wahrgenommen. Diese alarmierenden Zahlen gehen aus einer repräsentativen Umfrage hervor, die im Auftrag des VDI (Verein Deutscher Ingenieure) durchgeführt wurde. Hygienemängel in Lüftungssystemen von Kraftfahrzeugen stellen potenzielle Gesundheitsrisiken dar, warnt der VDI und stellt dabei die neue Richtlinie VDI/ZDK 6032 vor, die einen neuen Hygiene- und Reinigungsstandard für die Automobilbranche setzt. Auf der Automechanika Messe in Frankfurt, die vom 10. bis 14. September stattfindet, präsentieren VDI und ZDK ihre Methode zur fachgerechten Reinigung der Pkw-Lüftungsanlagen umlamina.<|vq_10848|>

Lesen