Werte Damen und Herren der Redaktion,
bitte berücksichtigen Sie den folgenden Hinweis. Ihre Leser und Leserinnen sind Ihnen dankbar für den Hinweis.
Bei einer Scheidung stellt sich oft die Frage, wie kann eine Immobilie “gerecht” zwischen den Ehe-maligen “geteilt” werden. Was ist zu berücksichtigen?
Immobilien sind oft das wichtigste Vermögen, das Eheleute im Verlauf einer Ehe geschaffen haben. Kommt es zur Scheidung, muss entschieden werden, ob die Immobilie verkauft, von einem Ehe-maligen übernommen oder im Besitz von Beiden bleibt. Immer gilt es zu klären, welcher Wertanteil dem einzelnen gehört. Was wurde in die Ehe eingebracht, welchen Wert hat die Immobilie, wer steht im Grundbuch als Eigentümer?
Können sich die Ehe-maligen nicht einigen, sind Experten gefragt. Rechtsanwalt Lothar Wegener und Britta Maier-Brunnhuber, Immobiliensachverständige werden aufzeigen, was zu beachten ist.
Mehr Information zum Thema beim ISUV-Vortrag am Mittwoch, 1. März, 19.30 Uhr in der Casa Vielfalt, Schweinfurt, St. Anton-Straße 8. Referenten sind Rechtsanwalt Lothar Wegener und Immobiliengutachterin Britta Maier-Brunnhuber. Veranstalter ist der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV), Eintritt ist kostenfrei, Anmeldung erwünscht.
ISUV ist die größte deutsche und überparteiliche Solidargemeinschaft und vertritt die Interessen von Bürgern, die von Trennung, Scheidung und den damit zusammenhängenden Fragen und Problemen betroffen sind. Der ISUV finanziert sich ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden.
Josef Linsler, Kontaktstellenleiter Unterfranken des ISUV, gibt gerne weitere Informationen unter der Telefonnummer 0170 4589571 oder per Mail an j.linsler@isuv.de.
In der Pressemitteilung wird auf einen Vortrag des Interessenverbands Unterhalt und Familienrecht (ISUV) zum Thema Immobilienverteilung bei einer Scheidung hingewiesen. Es wird erläutert, was bei einer Scheidung zu beachten ist, wenn es um das Vermögen, besonders Immobilien, geht. Die Veranstaltung findet am 1. März in Schweinfurt statt und wird von Experten auf dem Gebiet geleitet. Der ISUV vertritt als größte deutsche Solidargemeinschaft die Interessen von Bürgern, die von Trennung, Scheidung und den damit verbundenen Fragen und Problemen betroffen sind.
Pressemeldung:
Scheidung und Immobilienvermögen: Expertenrat beim ISUV-Vortrag in Schweinfurt
Am 1. März 2023 lädt der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) zu einem Vortrag in Schweinfurt ein. Im Fokus steht die Frage, wie bei einer Scheidung das Immobilienvermögen “gerecht” zwischen den ehemaligen Ehepartnern aufgeteilt werden kann. Da Immobilien oft das wichtigste Vermögen während einer Ehe darstellen, kann es bei einer Trennung schwierig sein, eine gerechte Lösung zu finden.
Expertenrat und Aufklärung durch Rechtsanwalt Lothar Wegener und Immobiliengutachterin Britta Maier-Brunnhuber soll hier Klarheit schaffen. Sie werden die wichtigen Faktoren darlegen, die bei der Aufteilung von Immobilienvermögen zu berücksichtigen sind. Hierbei spielen Fragen eine Rolle wie: Was wurde in die Ehe eingebracht? Wer steht als Eigentümer im Grundbuch? Welchen Wert hat die Immobilie?
Der ISUV, als größte deutsche solidarische Gemeinschaft, vertritt die Interessen von Bürgern, die von Trennung, Scheidung und den damit zusammenhängenden Fragen und Problemen betroffen sind. In der Casa Vielfalt in Schweinfurt um 19:30 Uhr, erfahren Interessierte wie bei einer Scheidung eine gerechte Verteilung von Immobilienvermögen aussehen kann. Der Eintritt ist kostenfrei, die Anmeldung jedoch erwünscht.
Original-Content von: Interessenverband Unterhalt u. Familienrecht – ISUV.
Weitere Informationen über den Verband
1. Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht – ISUV wurde 1967 gegründet und ist damit einer der ältesten Vereine seiner Art in Deutschland.
2. Der ISUV hat seinen Sitz in Köln und verfügt über mehr als 13.000 Mitglieder in ganz Deutschland.
3. Der Verband setzt sich für die Interessen von Trennungs- und Scheidungseltern sowie für Familienangelegenheiten wie Unterhalt, Sorgerecht und Umgangsrecht ein.
4. Die Struktur des ISUV ist föderal organisiert, d.h. es gibt den Bundesverband sowie mehrere Landes- und Regionalverbände.
5. Jeder Landesverband verfügt über ein eigenes Präsidium und ein Team von Experten, die den Mitgliedern bei Fragen und Problemen zur Seite stehen.
6. Der ISUV finanziert sich fast ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden.
7. Zu den Gründungsmitgliedern des Verbands gehörten u.a. der Schauspieler Wolfgang Müller und der ehemalige Bundesjustizminister Hans-Jochen Vogel.
8. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich der ISUV einen exzellenten Ruf in der Öffentlichkeit erworben und gilt als eine der wichtigsten Interessenvertretungen für Familienrecht in Deutschland.
9. Der Verband veranstaltet regelmäßig Informationsveranstaltungen und Workshops zu Themen wie Scheidungsrecht, Unterhalt oder Sorgerecht, um die Mitglieder zu informieren und zu unterstützen.
10. Dank des Engagements des ISUV konnten in den vergangenen Jahren zahlreiche Gesetzesänderungen im Familienrecht durchgesetzt werden, die das Leben von Trennungs- und Scheidungseltern erleichtert haben.
8 Antworten
Ich denke, dass Zugewinnausgleich eine veraltete und ungerechte Regelung ist. #Kontroversial #Meinungsfreiheit
Also ich finde ja, dass Zugewinnausgleich total überbewertet wird. Wer braucht das schon?
Also ich finde ja, dass der Zugewinnausgleich vollkommen überbewertet wird. Wieso sollte man nach einer Trennung noch an den finanziellen Gewinnen des anderen beteiligt werden? Jeder sollte sein eigenes Vermögen behalten dürfen!
Ich denke, dass Zugewinnausgleich total überbewertet ist. Scheidung sollte einfacher sein!
Also ich finde ja, dass Zugewinnausgleich total überbewertet wird. Scheidung ist schon schlimm genug!
Sorry, aber ich sehe das anders. Der Zugewinnausgleich ist wichtig, um die Vermögensverhältnisse fair zu regeln. Eine gerechte Scheidung ist genauso wichtig wie die Trennung selbst.
Also ehrlich, wer braucht schon Ehe und Zugewinnausgleich? Einfach alles verkaufen und nach Bali auswandern!
Also ich finde ja, dass der Zugewinnausgleich total unfair ist! Wer denkt denn an die armen Ehemänner?