Die Herausforderungen der Messung des 1,5-Grad-Ziels

Vereins- und Verbandsnachrichten vom 16.03.2023
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Lesedauer: 2 Minuten

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Mess- und Automatisierungstechnik – eine Branche mit hoher gesellschaftlicher Relevanz
– Prof. Dr. Michael Weyrich ordnet die Rolle dieses Bereichs bei der Messung des 1,5 Grad-Ziels ein
– Politik und Industrie verfolgen unterschiedliche Wege, um die Reduzierung der CO2-Emissionen zu erreichen
– Die Mess- und Automatisierungstechnik spielt dabei eine große Rolle
– Ingenieure können einen wichtigen Beitrag leisten, um mit der Klimaerwärmung umzugehen
– Prof. Dr. Michael Weyrich erklärt, warum die Messtechnik eine Zukunftsbranche ist
– Kleinteiligere Messtechnik ist notwendig, um zu zeigen, wo wir stehen
– Ohne Künstliche Intelligenz kommt die Mess- und Automatisierungstechnik nicht aus
– Weitere Informationen gibt es in der neuen Folge des VDI-Podcasts “Technik aufs Ohr”
– Die VDI-Pressestelle gibt Kontaktinformationen

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Die Mess- und Automatisierungstechnik spielt bei der Erreichung des 1,5 Grad-Ziels eine wichtige Rolle. Doch welche genaue Bedeutung hat dieser Bereich? Prof. Dr. Michael Weyrich, Vorsitzender der VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik, gibt in dieser Pressemitteilung einen Einblick.

Die Reduzierung der CO2-Emissionen ist das erklärte Ziel von Politik und Industrie. Dafür sind verschiedene Rechenmodelle und Annahmen notwendig, die die Mess- und Automatisierungstechnik abdeckt. Ingenieure können hierbei einen wichtigen Beitrag leisten. Doch warum ist die Messtechnik eine Zukunftsbranche?

Prof. Dr. Michael Weyrich gibt darauf spannende Antworten. Er erklärt, warum eine kleinteiligere Messtechnik notwendig ist, um zu zeigen, wo wir stehen. Ferner betont er, dass ohne Künstliche Intelligenz die Mess- und Automatisierungstechnik nicht auskommt.

Mehr Informationen zu diesen Themen gibt es in der neuen Folge des VDI-Podcasts “Technik aufs Ohr”. Für Kontaktaufnahme steht die VDI-Pressestelle bereit.

Lesen Sie in dieser Pressemitteilung mehr darüber, wie die Mess- und Automatisierungstechnik unsere Zukunft prägen wird.

Mit freundlichen Grüßen,
[Ihr Name]


Pressemeldung:

Die Bedeutung der Mess- und Automatisierungstechnik beim Erreichen des 1,5-Grad-Ziels

Die Reduzierung der CO2-Emissionen und die Begrenzung der Klimaerwärmung auf 1,5 Grad sind gemeinsame Ziele von Politik und Industrie. Die Mess- und Automatisierungstechnik spielt dabei eine entscheidende Rolle, wie Prof. Dr. Michael Weyrich, Vorsitzender der VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik, betont.

Kleine Messtechnik für präzise Ergebnisse

Für eine genaue Überprüfung der CO2-Emissionen sind präzise Messverfahren von großer Bedeutung. Gase in der Atmosphäre müssen berücksichtigt werden, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. Eine viel kleinteiligere Messtechnik ist notwendig, um den aktuellen Stand zu erkennen. Wetterstationen oder Satelliten sind dabei nicht ausreichend.

Nachhaltigkeit in der Industrie fördern

Zudem müssen Technologien entwickelt werden, um eine nachhaltige Wertschöpfungskette in der Industrie sicherzustellen. Endverbrauchern sollte aufgezeigt werden, wie viel CO2 bei der Produktion entsteht. Dies ist derzeit noch eine große Herausforderung, die nach Lösungen sucht.

Künstliche Intelligenz unverzichtbar

Ohne Künstliche Intelligenz ist die Mess- und Automatisierungstechnik in den Augen von Prof. Dr. Weyrich nicht vorstellbar. KI ermöglicht eine erleichterte Bedienung von Automatisierungssystemen und eine einfachere Auswertung von Daten. Auch Fragen der Zuverlässigkeit können durch KI beantwortet werden.

Weitere Informationen im VDI-Podcast

In der aktuellen Folge des VDI-Podcasts “Technik aufs Ohr” beschäftigt sich Prof. Dr. Weyrich mit der Rolle der Mess- und Automatisierungstechnik beim Erreichen des 1,5-Grad-Ziels. Dort gibt es weitere interessante Informationen zum Thema.

Pressekontakt:

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Sarah Janczura, die Pressesprecherin des VDI.

Original-Content von: VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V., übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de


Weitere Informationen über den Verband

– Der VDI wurde 1856 gegründet und ist damit der älteste technisch-wissenschaftliche Verein Deutschlands.
– Der Verein hat mehr als 155.000 Mitglieder aus allen technischen Fachrichtungen und ist damit der größte technische Verein Europas.
– Die Mitglieder des VDI sind nicht nur Ingenieure, sondern auch Studenten, Absolventen und Unterstützer aus Wissenschaft und Wirtschaft.
– Der Verein gliedert sich in 45 Fach- und Arbeitsgruppen, die sich mit verschiedenen technischen Themenbereichen befassen.
– Der VDI ist international tätig und ist in mehr als 30 Ländern mit eigenen Organisationen vertreten.
– Der wichtigste Zweigverband ist der VDI Nordrhein-Westfalen, der in Düsseldorf ansässig ist und mehr als ein Drittel der Mitglieder des VDI umfasst.
– Der VDI vertritt die Interessen der Ingenieure gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, insbesondere in Fragen der Forschung und Bildung.
– Der Verein ist auch Herausgeber von technischen Standards und Normen, die in der Industrie und im Bauwesen Anwendung finden.
– Der VDI organisiert regelmäßig Kongresse, Tagungen und Seminare zu verschiedenen Themen der Technik und Ingenieurwissenschaften.
– Der Umsatz des VDI betrug im Jahr 2019 ca. 109 Millionen Euro, hauptsächlich durch Mitgliedsbeiträge und Veranstaltungen generiert.

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