Suche
Close this search box.

Die Antwort auf den Boom: Neuer Ausbildungsberuf für Caravan- und Reisemobil-Experten

Presse /news Verbandsnachrichten

Teilen:

Liebe Leserinnen und Leser,

die Branche der Caravans und Reisemobile verzeichnet in den letzten Jahren einen regelrechten Boom. Die aktuelle Krise trägt zusätzlich dazu bei, dass die Nachfrage nach den beliebten Urlaubs- und Freizeitfahrzeugen auf Rekordhoch ist. Mit diesem gestiegenen Bedarf an qualifizierten Fachkräften hat der Caravaning Industrie Verband e.V. (CIVD) reagiert und für den Ausbildungsberuf “Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker” eine neue Fachrichtung “Caravan- und Reismobiltechnik” entwickelt. In einem Interview mit dem CIVD-Sprecher Marc Dreckmeier werden die Ausbildungsinhalte sowie die Anforderungen an Auszubildende vorgestellt.

– gestiegener Bedarf an qualifizierten Fachkräften in der Caravaning-Branche
– CIVD bietet neue Fachrichtung “Caravan- und Reismobiltechnik”
– Interview mit CIVD-Sprecher Marc Dreckmeier zu Ausbildungsinhalten und Anforderungen
– hohe Nachfrage nach Reisemobilen und Caravans
– Informationen zur Ausbildung und Ausbildungsbetrieben auf sonnigekarriere.de

Tauchen Sie ein in die Welt des Caravaning und erfahren Sie alles Wissenswerte über die brandneue Ausbildung zum “Caravan- und Reisemobiltechniker”. Lesen Sie jetzt das spannende Interview mit CIVD-Sprecher Marc Dreckmeier und informieren Sie sich auf sonnigekarriere.de über Ausbildung und Ausbildungsbetriebe.


Pressemeldung:

Caravaning Industrie Verband (CIVD) stellt neue Ausbildung vor

Lesen Sie auch:  Ver.di fordert gesetzliches Verbot von Subunternehmen in der Paketbranche

Die Caravaning-Branche ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen und verzeichnet in der aktuellen Krise eine Rekordnachfrage nach Freizeitfahrzeugen. Mit diesem Boom geht ein gestiegener Bedarf an qualifizierten Fachkräften einher, um neue Fahrzeuge zu produzieren und gebrauchte zu warten. Doch es gab bislang keine spezialisierte Ausbildung für diesen Bereich.

Das ändert sich nun: Der Caravaning Industrie Verband hat für den Ausbildungsberuf “Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker” die neue Fachrichtung “Caravan- und Reismobiltechnik” entwickelt. Diese passt zu den Anforderungen der Branche und dauert insgesamt 3,5 Jahre.

Im Interview spricht CIVD-Sprecher Marc Dreckmeier über die Ausbildungsinhalte sowie die Anforderungen an Auszubildende.

Ausbildungsinhalte

Die Ausbildung besteht aus zwei Phasen: In einem ersten Teil von 18 Monaten erlernen die Auszubildenden grundlegende handwerkliche und Kfz-technische Fähigkeiten. Im zweiten Teil werden sie im Spezialwissen über Reisemobile und Caravans geschult. Nach den 3,5 Jahren sind die fertig ausgebildeten Azubis Experten und Allrounder in Sachen Freizeitfahrzeuge und können in vielen verschiedenen Bereichen eingesetzt werden – sei es der Prototypenbau, die Produktion oder die Werkstatt.

Anforderungen an Auszubildende

Lesen Sie auch:  KW 14 Nachrichtenrückblick vom 03.04 bis 09.04 2023 | Erfolge, Ereignisse und Erkenntnisse

Um eine Ausbildung im Bereich “Caravan- und Reismobiltechnik” zu starten, sollten Auszubildende eine gewisse Affinität zu Technik haben. Auch sollten sie möglichst in naturwissenschaftlichen Fächern wie Chemie und Physik gute Noten vorweisen können. Zudem sollten Auszubildende Freude daran haben, ein sehr vielseitiges Tätigkeitsfeld zu erlernen und eine abwechslungsreiche Ausbildung zu absolvieren.

Ausbildungsbetriebe

Neben den diversen Herstellern von Reisemobilen und Caravans bieten auch viele Händler die Ausbildung zum “Caravan- und Reisemobiltechniker” an. Interessierte finden auf der Website sonnigekarriere.de eine Übersicht zu den Ausbildungsbetrieben.

Warum ist die Nachfrage nach Reisemobilen und Caravans so hoch?

Caravaning vereint Natur, Freiheit und Komfort wie kaum eine andere Urlaubsform. Im vergangenen Jahr hat eine GfK-Studie herausgefunden, dass über 14 Millionen Deutsche in den nächsten fünf Jahren Urlaub mit dem Reisemobil oder Caravan machen wollen.

Weitere Informationen

Die wichtigsten Informationen zur Ausbildung und zur Caravaning-Branche hat der CIVD auf der Website sonnigekarriere.de zusammengefasst.

Original-Content von: Caravaning Industrie Verband (CIVD), übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de


Weitere Informationen über den Verband

– Der Caravaning Industrie Verband (CIVD) ist der Interessenvertreter der deutschen Caravaning-Industrie.
– Der Verband wurde 1962 gegründet und hat seinen Sitz in Frankfurt am Main.
– Mitglieder des CIVD sind Hersteller von Reisemobilen und Caravans sowie Zulieferer und Dienstleister der Branche.
– Der CIVD vertritt die Interessen seiner Mitglieder auf nationaler und internationaler Ebene in Bereichen wie Wirtschaft, Umwelt, Technologie und Recht.
– Der Verband arbeitet eng mit anderen Branchenverbänden und Institutionen zusammen, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Caravaning-Industrie zu stärken.
– Zu den Aktivitäten des CIVD gehören unter anderem die Organisation der Caravan Salon Messe in Düsseldorf sowie die Erstellung von Markt- und Branchenberichten.
– Laut aktuellen Zahlen beschäftigt die deutsche Caravaning-Industrie rund 60.000 Menschen und erwirtschaftete im Jahr 2020 einen Umsatz von 13,6 Milliarden Euro.
– Der CIVD setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Caravaning-Branche ein und fördert Projekte zur Reduzierung von Emissionen und Ressourcenverbrauch.
– Der Verband betreibt zudem eine eigene Ausbildungsstätte für angehende Caravaning-Fachkräfte.
– Der CIVD wurde mehrfach für seine Arbeit ausgezeichnet, unter anderem mit dem “Deutschen Nachhaltigkeitspreis”.

11 Antworten

  1. Ich finde, dass Reisemobil-Experten eher überbewertet sind. Jeder kann doch einfach losfahren und Spaß haben!

  2. Was für ein Unsinn! Einhörner in Caravans? Das ist lächerlich. Es gibt wichtigere Dinge, über die man sprechen kann. Lassen Sie uns vernünftig bleiben und vernünftige Diskussionen führen.

  3. Also ich finde diesen neuen Ausbildungsberuf total überflüssig. Wer braucht denn Caravan- und Reisemobil-Experten?

  4. Warum brauchen wir überhaupt einen Ausbildungsberuf für Caravan- und Reisemobil-Experten? Ist das nicht überflüssig?

  5. Also ich finde es völlig übertrieben, extra einen Ausbildungsberuf für Campingexperten zu schaffen.

    1. Na, dann verzichte doch einfach auf professionelle Hilfe beim Camping und schlag dich mit deinem Halbwissen durch. Aber beschwere dich nicht, wenn du im Wald verloren gehst oder den ganzen Urlaub mit einem undichten Zelt verbringst. Manche Menschen schätzen eben Fachwissen und Kompetenz.

  6. Also ich finde, dass man einfach ein Handbuch für Camping kaufen kann. Warum braucht man einen Ausbildungsberuf dafür?

  7. Es mag für einige unnötig erscheinen, aber für andere kann eine Ausbildung als Caravan- und Reisemobil-Experte sehr hilfreich sein. Es gibt viele komplexe Systeme und Technologien, die verstanden werden müssen. Eine Ausbildung kann die Sicherheit und den Komfort für diejenigen verbessern, die diese Fahrzeuge nutzen.

  8. Ich verstehe Ihre Bedenken, aber bedenken Sie bitte, dass die Nachfrage nach Caravans und Reisemobilen ständig steigt. Es ist wichtig, dass Fachleute in diesem Bereich geschult werden, um den Kunden bestmögliche Beratung und Unterstützung bieten zu können.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Teilen:

Das könnte Sie auch interessieren

Votum gegen Strafzölle ist richtig!

Freier Handel statt Handelsbarrieren: BGA begrüßt Entscheidung

Am 4. Oktober 2024 begrüßte Dr. Dirk Jandura, Präsident des BGA Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V., die Entscheidung der Bundesregierung, gegen neue Handelsbarrieren zu stimmen, als wegweisend für eine florierende Wirtschaft. In einer Zeit, in der internationale Handelsverbindungen essenziell sind, setzt er auf freie Handelswege und Warenaustausch ohne Strafzölle. Insbesondere im Hinblick auf China als bedeutenden Handelspartner plädiert Jandura für diplomatische Gespräche und WTO-konforme Lösungen, um Eskalationen im Handelsstreit zu vermeiden.

Lesen
Segel setzen für die Entfaltung und Mitbestimmung junger Menschen / Staatsministerin ...

Jugend gestaltet Demokratie: Projekt in Schwerin beendet

In Schwerin endete ein innovatives Bildungsprojekt an der Volkshochschule, das Jugendliche auf eine inspirierende Reise durch die Geschichte der deutschen Einheit mitnahm. Mit einem farbenfrohen Segel voller Zukunftswünsche als Symbol für Freiheit und lebendige Demokratie, bot das Projekt den Teilnehmern nicht nur historische Einblicke, sondern auch die Möglichkeit, ihre eigenen Ansichten zu formen. Staatsministerin Reem Alabali-Radovan besuchte das Abschluss-Event und lobte die engagierten Jugendlichen als “echte Demokratieschützerinnen und Demokratieschützer”. Dieses Projekt zeigt deutlich: Bildung ist der Schlüssel zu einer selbstbestimmten, demokratischen Zukunft.

Lesen