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DFK fordert: Schluss mit Lohnungleichheit am Arbeitsplatz

Pressemeldung:DFK fordert: Schluss mit Lohnungleichheit am Arbeitsplatz
Am Equal Pay Day, dem 05. März 2024, wirft der DFK - Verband für Fach- und Führungskräfte e. V. ein dringendes Licht auf die fortwährende Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Trotz spürbarer Fortschritte in der Vergangenheit bleibt die geschlechtsspezifische Lohnlücke ein deutliches Zeichen von Ungerechtigkeit und Diskriminierung, die tiefgreifende Maßnahmen erfordert. Der DFK fordert, dass sowohl Unternehmen als auch die Regierung und die Gesellschaft als Ganzes sich verstärkt für gleiche Bezahlung und echte Geschlechtergerechtigkeit einsetzen. Als einflussreicher Berufsverband mit einem Netzwerk von 20.000 Mitgliedern unterstreicht der DFK die Bedeutung transparenter Vergütungssysteme, die die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts eliminieren soll. Dieser Tag dient als Mahnung, dass die Zeit des Handelns längst gekommen ist und dass eine fair entlohnte und gerechte Arbeitswelt in unser aller Interesse liegt.
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Bremen (VBR). In Essen wurde am 05. März 2024, dem sogenannten Equal Pay Day, erneut auf die anhaltenden geschlechtsspezifischen Lohnunterschiede aufmerksam gemacht. Der Tag symbolisiert einen jährlichen Anlass, die Diskussion um gerechte Bezahlung, unabhängig vom Geschlecht, zu intensivieren. Der DFK – Verband für Fach- und Führungskräfte e.V. nutzte diesen Tag, um auf die noch immer bestehende Lohnlücke zwischen Männern und Frauen hinzudeuten und forderte dringend Maßnahmen für eine fairere Arbeitswelt.

Laut DFK verdienen Frauen in Deutschland auch im Jahr 2024 durchschnittlich weniger als Männer für dieselbe Arbeit. Diese Lohnlücke, kritisiert der Verein, sei nicht nur ungerecht, sondern untergrabe auch den Grundgedanken von Gleichstellung und Fairness in der Arbeitswelt. “Solange in Deutschland Männer für dieselbe Tätigkeit weniger Geld verdienen, also männliche Arbeitsleistung mehr Wert ist, als weibliche, sind wir noch Meilen von der Gleichberechtigung entfernt”, so Nils Schmidt, Vorstands des DFK. Trotz bemerkter Fortschritte in Richtung Gleichstellung sei die geschlechtsspezifische Bezahllücke ein deutliches Zeichen dafür, dass Deutschland in puncto Gleichberechtigung noch einen langen Weg vor sich hat.

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Der Verband betonte die Notwendigkeit, endlich effektive Schritte zu unternehmen, um das Lohngefälle zu überwinden. Dazu gehöre nicht nur die Einführung transparenter Vergütungssysteme durch Unternehmen, sondern auch gesetzliche Maßnahmen und eine stärkere Sensibilisierung der Gesellschaft für dieses Thema. Der DFK appelliert an Arbeitgeber, Regierungen und die gesamte Gesellschaft, sich gemeinsam für die Beseitigung der Lohnungleichheit einzusetzen und sicherzustellen, dass alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht fair bezahlt werden.

Der DFK ist ein branchenübergreifender Berufsverband, der sich als Stimme der Fach- und Führungskräfte in Deutschland versteht, und vertritt rund 20.000 Mitglieder. Neben seiner Kernkompetenz in Führungsthemen, Arbeits- und Sozialrecht sowie Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik bietet der DFK umfassende Unterstützung für seine Mitglieder – von juristischer Beratung über Weiterbildungsangebote bis hin zu einem exklusiven Mentoring und Coaching. Mit Büros in mehreren deutschen Städten und einer breit gefächerten Mitgliederbasis in verschiedenen Fachbereichen setzt sich der Verband entschlossen für die Ziele der Gleichberechtigung und gerechter Bezahlung ein.

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Dieses anhaltende Engagement des DFK macht deutlich, dass die Thematik der Lohngleichheit mehr als nur ein jährlicher Diskussionspunkt ist. Es ist eine fortlaufende Initiative, die entschlossenere Schritte erfordert, um eine inklusive und gerechte Arbeitsumgebung für alle zu schaffen. Der Equal Pay Day bleibt eine wichtige Erinnerung und ein Aufruf zum Handeln, um eine Zukunft zu gestalten, in der Gleichberechtigung am Arbeitsplatz nicht nur angestrebt, sondern realisiert wird.


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Equal Pay Day | Presseportal

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