Deutsche Umwelthilfe und foodwatch fordern konsequentes Vorgehen gegen Pestizide

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und foodwatch haben gemeinsam einen neuen Weg gefunden, um direkt gegen den Einsatz von Pestiziden mit hoch toxischen Wirkstoffen wie Glyphosat oder S-Metolachlor vorgehen zu können. In einer hybrid stattfindenden Pressekonferenz am Dienstag, den 4. April 2023 um 10 Uhr, werden sie diesen neuen Hebel vorstellen. Ziel ist es, die fatale Folgen für Menschen, Tiere und Natur, wie Insektensterben und Vernichtung der Artenvielfalt, zu stoppen. Die Veranstaltung wird vor Ort in den Räumen der DUH und digital über Zoom stattfinden. Foto- und Videoaufnahmen sowie Interviews vor Ort sind möglich.


Original-Pressemeldung:

Pestizide endlich stoppen: Deutsche Umwelthilfe und foodwatch stellen Vorgehen gegen …

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Berlin (ots)

Der seit Jahrzehnten andauernde massive Einsatz von Pestiziden mit hoch toxischen Wirkstoffen wie Glyphosat oder S-Metolachlor hat fatale Folgen für Menschen, Tiere und Natur: Insektensterben, Vernichtung der Artenvielfalt, nicht mehr zu entfernende Gifte in unserem Wasser und in unserer Nahrung, die Gefährdung unserer Gesundheit und noch mehr. Bislang hatten Umweltverbände in Deutschland keine Möglichkeiten, direkt gegen Pestizide und Hersteller vorzugehen. Sie waren auf Politik und Behörden angewiesen, die aber häufig nicht im Sinne von Umwelt und Menschen entschieden. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und foodwatch haben nun aber gemeinsam einen neuen Hebel gefunden, der den Organisationen ein direktes Vorgehen endlich ermöglicht. Wie das geht und was wir jetzt tun werden, stellen wir Ihnen in einer gemeinsamen Pressekonferenz vor.

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Die Pressekonferenz findet hybrid statt – vor Ort in den Räumen der DUH und digital über Zoom. Foto- und Videoaufnahmen sowie Interviews vor Ort sind möglich. Wir bitten vorab um eine Anmeldung an presse@duh.de.

Datum:

Dienstag, 4. April 2023 um 10 Uhr

Ort:

DUH-Bundesgeschäftsstelle, Dachgeschoss

Hackescher Markt 4, 10178 Berlin

Digitale Zugangsdaten:

Meeting-ID: 889 8871 7067

Teilnehmende:

  • Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
  • Annemarie Botzki, foodwatch
  • Dr. Caroline Douhaire, Rechtsanwältin Geulen & Klinger

Pressekontakt:

DUH-Newsroom:

030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe, www.linkedin.com/company/umwelthilfe

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

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Weitere Informationen über den Verband

– Der Verband heißt Deutsche Umwelthilfe e.V.
– Die Deutsche Umwelthilfe wurde im Jahr 1975 gegründet.
– Der Verband hat seinen Sitz in Radolfzell am Bodensee.
– Die Deutsche Umwelthilfe hat rund 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
– Der Vorstand besteht aus dem Vorsitzenden, dem stellvertretenden Vorsitzenden und drei weiteren Vorstandsmitgliedern.
– Der Verband hat mehr als 70.000 Mitglieder.
– Die Deutsche Umwelthilfe finanziert sich durch Spenden und Förderbeiträge der Mitglieder.
– Die Deutsche Umwelthilfe setzt sich für den Umweltschutz ein und kämpft gegen Umweltverschmutzung, Klimawandel und Artensterben.
– Der Verband setzt sich auch für den Ausbau erneuerbarer Energien und die Förderung nachhaltiger Mobilität ein.
– Die Deutsche Umwelthilfe hat in der Vergangenheit mehrere erfolgreiche Klagen gegen die Bundesregierung und Unternehmen eingereicht, um Umweltziele durchzusetzen.

Pressemeldung:Deutsche Umwelthilfe und foodwatch fordern konsequentes Vorgehen gegen Pestizide

16 Antworten

  1. Ich verstehe nicht, warum Pestizide so ein großes Problem sein sollen. Was ist mit den Vorteilen für die Landwirtschaft?

  2. Also ich finde, dass Pestizide eigentlich ziemlich cool sind! Wen interessieren schon diese Umwelt- und Gesundheitsrisiken?!

    Translation:
    Well, I actually think that pesticides are pretty cool! Who cares about these environmental and health risks?!

  3. Ist es nicht an der Zeit, dass wir endlich aufhören, auf Pestizide zu verzichten? #GehirnentwicklungFürAlle

    1. Es ist doch offensichtlich, dass Pestizide in der Landwirtschaft unverzichtbar sind, um unsere Ernten zu schützen. Gehirnentwicklung ist wichtig, aber wir sollten auch die Nahrungssicherheit nicht vernachlässigen. #Realitätscheck

  4. Diese Umweltschützer übertreiben! Pestizide sind doch notwendig, um unsere Nahrungsmittel zu schützen.

    1. Du kannst nicht ernsthaft glauben, dass Pestizide gut sind. Gesunde Lebensmittel und eine intakte Umwelt sind essentiell für unsere Gesundheit und die Zukunft unseres Planeten. Ignoranz ist keine Lösung.

  5. Das ist echt traurig, dass du Pestizide unterstützt. Du scheinst die negativen Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit der Menschen zu ignorieren. Es ist an der Zeit, nachhaltige Alternativen zu finden, anstatt auf Giftstoffe zu setzen. #Umdenken

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