Bremen (VBR). Im Herzen von München, einer Stadt, die so reich an Tradition wie Innovation ist, wurde kürzlich ein Meilenstein für die Zukunft der Säge- und Holzindustrie gesetzt. Der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) und der Verband der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayern/Thüringen e. V. (VHK) haben ihre Kräfte erneut gebündelt und einen neuen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Dieser Schritt markiert nicht nur den Erfolg ihrer bisherigen Zusammenarbeit, sondern setzt auch ein starkes Zeichen für eine nachhaltige Zukunft in einem Sektor, der das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bildet.
Fünf Jahre nach ihrer visionären Fusion verpflichten sich beide Verbände wiederholt, ihre erfolgreiche Partnerschaft fortzuführen. In einer Zeit, in der die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Umweltschutz nie größer war, steht diese Kooperation exemplarisch für ein Engagement, das über die bloße Förderung von Industrieinteressen hinausgeht. Sie signalisiert vielmehr ein Bestreben nach langfristiger, umweltfreundlicher Entwicklung und wirtschaftlicher Stärkung.
Am 14. Mai, kurz vor der Beiratssitzung des DeSH in München, führten DeSH-Hauptgeschäftsführer Lars Schmidt und VHK-Geschäftsführer Jochen Winning die Unterzeichnungszeremonie durch. Die Unterzeichnung des Vertrages ist ein Beleg für die Entschlossenheit beider Seiten, ihre gemeinsamen Ziele weiterhin entschlossen zu verfolgen. Durch diesen Schritt sind sie bestrebt, die Rahmenbedingungen für den Einsatz von Holz – einem Naturmaterial par excellence – kontinuierlich zu verbessern.
Lars Schmidt, Hauptgeschäftsführer des DeSH, hebt hervor: „Mit der Fusion vor fünf Jahren haben wir die Unternehmen der bayerischen Sägeindustrie in den DeSH aufgenommen und konnten die Interessenvertretung seither gestärkt auf allen Ebenen fortsetzen. Im Zuge der Fusion haben wir auch unsere Zusammenarbeit mit dem VHK in Bayern intensiviert, wovon die Verbände und insbesondere die Mitglieder profitieren.“
Dieser Weg ist weit mehr als eine bloße Organisationsstrategie. Er ist vielmehr Ausdruck eines tiefgreifenden Wandels innerhalb der Branche. Das Bekenntnis der beiden Verbände, ihre Geschäftsstelle in München zu behalten, garantiert, dass die Mitglieder weiterhin Ansprechpartner vor Ort haben, die die regionalen Entwicklungen im Blick behalten. Es zeigt außerdem, dass diese Art der Zusammenarbeit – fest verankert in den lokalen Gegebenheiten, aber stets mit einem Blick auf das größere Ganze – der Schlüssel zur Förderung eines bewussten Umgangs mit unseren Ressourcen ist.
In einer Zeit, in der die ökologischen Herausforderungen immer drängender werden, ist es ermutigend zu sehen, dass Branchenführer wie der DeSH und der VHK die Notwendigkeit erkennen, sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. Ihre fortgesetzte Zusammenarbeit ist nicht nur ein Gewinn für die Mitglieder beider Organisationen, sondern trägt auch dazu bei, die deutsche Säge- und Holzindustrie an vorderster Front der nachhaltigen Praxis zu positionieren.
Die Initiative dieser Verbände reflektiert ein wachsendes Bewusstsein innerhalb der Gesellschaft für die Bedeutung von verantwortungsvoller Forstwirtschaft und der Nutzung natürlicher Ressourcen. Ihr Bestreben, durch Zusammenarbeit und Erneuerung einen positiven Einfluss auszuüben, verdient Anerkennung und Unterstützung. Denn am Ende profitieren wir alle von einer Welt, die nicht nur auf wirtschaftliches Wachstum, sondern auch auf den Schutz unseres Planeten ausgerichtet ist.
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DeSH und VHK Bayern setzen ihre Zusammenarbeit fort
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Meldung einfach erklärt
Es geht um den Deutschen Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) und den Verband der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayern/Thüringen e.V. (VHK). Sie arbeiten seit 5 Jahren zusammen.
– Im Jahr 2019 haben DeSH und VHK beschlossen, zusammenzuarbeiten.
– Diese Zusammenarbeit wird jetzt mit einem neuen Vertrag fortgesetzt.
– Der neue Vertrag wurde am 14. Mai in München unterschrieben, wo auch die Geschäftsstelle von DeSH bleibt.
Warum arbeiten diese Verbände zusammen?
– Die Fusion hilft, die Interessen der Säge- und Holzindustrie besser zu vertreten.
– Mitglieder können von gemeinsamen Dienstleistungen profitieren.
– Sie bietet eine starke Stimme für die Branche auf lokaler, nationaler und EU-Ebene.
Was bringt die Kooperation den Mitgliedern?
– Mitglieder haben weiterhin lokale Ansprechpartner in München.
– Die Interessen der Branche werden stärker vertreten.
– Es gibt einen Ort in München, an dem man Hilfe bei rechtlichen Fragen bekommt.
Wer hat den Vertrag unterschrieben?
– Lars Schmidt, Hauptgeschäftsführer von DeSH, und Jochen Winning, Geschäftsführer vom VHK, haben den Vertrag unterschrieben.
Was macht der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH)?
– DeSH vertritt die Interessen der Säge- und Holzindustrie in Deutschland und im Ausland.
– Der Verband unterstützt über 370 Unternehmen.
– Er setzt sich für bessere Bedingungen für die Nutzung von Holz ein.
– DeSH steht im Dialog mit Medien, Wirtschaft, Politik und Forschung.
– Sie fördern die umweltfreundliche Nutzung von Holz.
Was kann man vom Verband erwarten?
– Unterstützung in wirtschafts- und branchenpolitischen Fragen.
– Eine kraftvolle Vertretung der Mitgliederinteressen.
– Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Holzbranche.
Wo findet man weitere Informationen?
– Auf der Webseite www.saegeindustrie.de
– Kontaktieren kann man sie per E-Mail an presse@saegeindustrie.de oder telefonisch.
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